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Millennium Music Poetry  DAS BUCH DER GESÄNGE

 

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E.  Herzeleid und Resilienz
 

1. 'Sie dachte: Ich throne als Königin. Ich und sonst niemand! Niemals sitze ich da als Witwe, ich werde keine Trauer erfahren, Kinderlosigkeit kenne ich nicht' (Offenbarung 18:7)1. Im Tod von Soldaten triumphiert eine geschundene Weiblichkeit. Aus dem Leichnam der erschlagenen Mutter erhebt sich unerbittlich die Rache der Erinys (Ludwig Klages).

1Steig herab, Tochter Babel, Jungfrau, setz dich in den Staub! Setz dich auf die Erde; es gibt keinen Thron mehr (für dich), Tochter Chaldäas. Jetzt nennt man dich nicht mehr die Feine, die Zarte. Nimm die Mühle, und mahle das Mehl! Weg mit dem Schleier! Heb deine Schleppe hoch, entblöße die Beine, und wate durchs Wasser! Deine Scham wird entblößt, man sieht deine Schande. Unerbittlich nehme ich Rache, spricht unser Erlöser; «Herr der Heere» heißt er und «Der Heilige Israels». Setz dich hin, und verstumme! Geh hinaus ins Dunkel, Tochter Chaldäas! Denn nun nennt dich niemand mehr «Herrin der Reiche». Ich war zornig über mein Volk, ich entweihte mein Erbe und gab es in deine Gewalt. Doch du hast ihm kein Erbarmen geschenkt, du hast den Greisen ein zu schweres Joch auferlegt. Du dachtest: Ich bleibe für immer und ewig die Herrin. Du hast dir das alles nicht zu Herzen genommen, hast nie an das Ende gedacht. Nun aber höre, du üppiges Weib, die du in Sicherheit lebst und in deinem Herzen denkst: Ich und sonst niemand! Niemals sitze ich da als Witwe, Kinderlosigkeit kenne ich nicht. Doch beides wird dich ereilen, plötzlich, am gleichen Tag: Kinderlos wirst du und Witwe, in voller Schwere trifft dich das Unheil, trotz all deiner Zauberei und trotz der Macht deiner beschwörenden Formeln. Du hast dich auf deine bösen Taten verlassen und gedacht: Es sieht mich ja keiner. Deine Weisheit und dein Wissen verleiteten dich, in deinem Herzen zu denken: Ich und sonst niemand! Doch es wird ein Unheil über dich kommen, das du nicht wegzaubern kannst. Ein Verderben wird dich überfallen, das du nicht zu bannen vermagst. Und plötzlich wird dein Untergang kommen, an den du niemals gedacht hast. (Jesaja 47:1-11)

Ihre Unreinheit klebt an ihrer Schleppe, ihr Ende bedachte sie nicht. Entsetzlich ist sie gesunken,
keinen hat sie als Tröster. Sieh doch mein Elend, o Herr, denn die Feinde prahlen.
(Klagelieder 1:9)


2. Den Sinn anders fassen

Es gilt, unsere Verantwortung als Mensch wahrnehmend, der Erde Heilung zu bringen. 'Neurotiker widmen sich ihrer Aufgabe, sind aber zugleich im Zweifel über den Wert der Aufgabe und deshalb in ständiger Erwartung auf Anerkennung: vielleicht langsam auf dem Weg zur Dankbarkeit, keine Kritik erfahren zu haben, aber noch lange nicht bereit, Kritik anzunehmen' (Dag Hammarskjöld), doch wissen sie ziemlich genau, was sie nicht interessiert. Der Grund ist, dass angewandte Transkulturalität bzw. Psychosynthese {Kritik & Psyche-Analyse} hier seelische Gefühle und Empfindungen sogar hemmen kann. 'Tavistock-working-conference' (der Interreligiöse Dialog) bietet gehetzten Menschen die Möglichkeit zur Heilung. Vorausgesetzt die göttliche Weiblichkeit führt durch Stille.

»Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen, und allen Brüdern und Schwestern, dass ich Gutes
unterlassen, Böses getan habe
« oder Was wir von Märchen und Mythen lernen können 
Ohne schöpferische Seele des Mannes wird aus der verheißenen machtvollen klugen Weiblichkeit eine unerbittlich herrschsüchtige Rebellin, die, um nicht mit dem Teufel im Bunde zu stehen, sich in die narzisstische Neurose behalten muss, oder, wahlweise, mit „ich bekenne, Gutes unterlassen und Böses getan“ in die fromme Psychose einzulassen hat – was aber kaum glücklicher macht, und auch nicht vor Erkrankung schützt.

Die Würde der Menschheit  Durch Anima-Begehren (herrische, seelenlose Intimität) ist der Weltmänner Gemüt geschwächt, ganz ermattet, dass sie sich kaum noch zu geistiger kultureller Tätigkeit aufzuraffen vermögen; immer mehr Frauen sind deshalb, aufgrund ermangelnden Schöpfergeistes ihrer Männer, von körperlichem Leiden oder psychischen Niedergeschlagenheiten ernstlich hergenommen. Haben wir aber begriffen, dass es sich bei dem Wandlungsmysterium der Männer zur archetypischen Seelentätigkeit, um das zentrale Problem der Menschheit handelt, so ist auch die drängende und zwingende Notwendigkeit zu transkulturellem Diskurs verstanden. Der flehende Blick des kulturellen Genius ruft seinen Brüdern zu: „Mein Gott, rafft euch doch auf! befreit die Erde! Strebt mit transkulturellem Diskurs nach jener Würde, die die Menschheit eint und ausmacht.“

»Dialog in Transkulturalität« erlöst die Menschheit von der Aussichtlosigkeit, Beziehungskonflikte durch Genozid lösen zu müssen; es kreiert die friedenschaffende Geburt einer Weltkultur durch Verstehen und Interaktion, Verflechtung und Durchmischung, zum Miteinander statt Gegeneinander.


Christkinds Geburtstag
  Die »Große Mutter« {Frau Holle} macht sich Gedanken um 'die Nachfolge Christi' und bittet »Freund Storch« {kultureller Genius} ihr das schönste, beste und frömmste Kind zu bringen, denn sie wünsche sich ein Töchterchen. In Frau Huldas unbefleckter Empfängnis bringt der Klapperstorch »die Grüne Tara« {apostolorum apostula}, die er, geleitet vom »Abendstern« {Große Göttin}, auf seinem Missionsflug in den frommherzigen Osten findet. (nach Luise Büchner, Weihnachtsmärchen). Die Große Mutter ist Gottes lebendige Natur und intelligent! Ihr gegenüber müssen 'Männer mit Vernunft' Reue zeigen, um mit dem Geist »transkultureller Heiligkeit« Planet Erde zu heilen.

Von der Kultur des Dritten Millenniums, das Weihe-Nachten auf Erden zu feiern
In der Alten Welt standen noch die Männer über den Frauen, wie es heißt 'weil Allah die einen vor den anderen bevorzugt hat und weil sie von ihrem Vermögen für die Frauen ausgeben' (Qur'an, Sure 4 Die Frauen 34). In der Neuen Welt gilt es, Planet Erde Heilung zu geben. Und so setzt die göttliche Weiblichkeit ihren Mann sich zur Rechten, damit Heiliger Geist liebt, dem Planetarischen Bewusstsein als 'das Christkind' Geburt zu geben.

Welchen Geist brauchen Männer im III. Millennium? Und welche Leiden bedrohen Frauen?
„Es gibt Menschen, die nur ein Wasserglas berühren brauchen, um dem darin befindlichen Wasser jede Kraft und jede Frische zu nehmen“ (Viktor Schauberger). Dieses Beispiel dient nur zum besseren Verständnis des Folgenden: dem seelenlos extravertierten 'guten Mann' drohen Eheprobleme und Charakterverlust, wenn er sich nicht in transkulturellem Gemeinwesen zu seiner Seelenbestimmung als 'göttliche Barmherzigkeit' vervollkommnet; weltlich-extravertiert bleibenden oder sich frömmlich-introvertiert wandelnden Frauen stehen Anpassungsprobleme und Realitätsverlust, Krankheit, Selbstentfremdung oder Hysterie bevor.

Gedanken und Gefühle der Geschlechter scheinen sich in Bezug auf Universelle Ethik zu widersprechen, statt zusammenzuwirken. Religion und Spiritualität sind zwar Gipfel kosmischer Organisation: sie bewirken dennoch nicht, dass Männer und Frauen wahrhaft geordnete psychische Motivationen zur Heilung der Menschheit haben. Chaos, Krankheit, Bürgerkrieg sind weltweit die Folgen, dass unreligiösem männlichen Begehren {bzw. Nichtbegehren} nicht spirituelle weibliche Ordnung gegenübersteht. 'Glanz des Glückes' aber blüht, wo kultureller Schöpfergeist Weiblichkeit aus mangelhaftem Fühlen befreit.

Sich als Mann auf spirituelle Retraite oder sportliche Wanderung zu begeben, während Frauen und Kinder in der Welt überall leiden, ist ein Verhalten, als würde man eine Wunde zunähen, die noch infiziert ist. Wo der Zusammenhang von Protestantismus und Krieg beständig unterbewusst verdrängt und unterdrückt wird, besteht die Gefahr, dass sich in Frauen Wut im Herzen, Widerwillen aufstaut: ihre "Religion" wird psychotisch werden und die Grundlagen des Glücks und des Friedens einer ganzen Menschheit blockieren.

Männer, von Ruhmesmacht berauscht in materiellste Gesinnung gesunken, sind äußerst listenreich und schwer zu lenken (siehe Loki, Nordische Mythologie). Dass Frauen, demgegenüber blind, nun Trägheit und Konformismus einzig mit ihrer Kreativität zu überwinden trachten, ist zu wenig. Männer, die im Pfingstgeist, mit erleuchtetem Herzen, das Planetarische Bewusstsein in den Frauen erwirken, und auch zu fördern wissen – dies wird führen, eine Neue Welt aufzubauen. Psychosynthese muss Kosmische Intuition erfassen und von herkömmlichem Instinkt zu unterscheiden wissen: Dann kann Neue Ethik sich begründen.


3. Vom Aufschrei der Erde nach Erwachen des menschlichen Geistes

Das Schicksal des Seelenlosen  „Gilgamesh!“ Utnapitschim spricht zu ihm, „unfroh ist dein Herz, wie verlebt sind deine Züge!“ (Gilgamesh, Tafel X). 'Umsonst verfolg ich den Gott, der uns entweicht, Umsonst folg ich der Göttin, die verzichtet; Unwiderstehlich breitet die Nacht ihre Herrschaft aus, schwarz, feucht, kalt hat mich ihr Schauder angerührt; Grabeshauch weht durch träge Finsternisse; Moderhauch wallt auf im Land. Indes mein scheuer Fuß am Sumpfesrande Auf Schnecken tritt, erschreckte Kröten scheucht.' (Baudelaire, Les Fleurs du Mal).

Rama – als Verkörperung von Vishnu (der Heilige Geist, dessen Lotusfüße von Shiva und Brahma verehrt werden) – tötete den Affenkönig Vāli [den Dämon 'trügerischer Eros', (etymologisch: Schwefel)]. Da erfuhr er den Aufenthaltsort seiner Königin Sītā. Als er das Ufer des Ozeans erreichte, wich das Meer vor Ramas Wut zurück. Die Wassergeister vergingen vor Angst, bis der Ozean in persönlicher Gestalt erschien und zu Rama sprach: 'Wir Einfältigen wussten ja bisher nicht, dass du der unveränderliche Oberherr Prakritis, der veränderlichen materiellen Energien bist. Von deiner sattva-Eigenschaft, der klaren und ruhigen Heiterkeit deines Gemüts, dem Schweigen [mit der Rede anderen keine Unannehmlichkeiten bereitend, tolerant, freundlich, wohltuend seiend, die Heiligen Schriften studierend] nähren sich die Frommen; die Kriegervölker entstammen deiner Leidenschaft; die Unterwelt nimmt sich Beispiel an deiner Gleichgültigkeit und Trägheit. Jetzt aber bist du mit Entschlossenheit Meister geworden über eine Anhaftung an solch eitle Neigungen. Gewinne nun deine Gefährtin zurück, o Held, und baue hier eine Brücke für deinen Ruhm, auf dass dich zukünftige Könige besingen werden.' Bhagavata Purana 9.10-15


Einstmals setzten sich die Weisen Frauen hierhin und dorthin: einige hefteten das Haftende zusammen {Getrenntes verbindend}; einige hemmten das Heer {Zusammengesetztes trennend}; einige lösen den Gefangenen die Fesseln {spirituelle Befreiung von Narzissmen sowie gesellschaftspolitischen Unterdrückungsstrukturen}: „Entspringe den Banden, entfahre den Feinden!“ Phol und Wotan fuhren ins Holz [den Seelenwald] {vgl. 'Gilgamesh und Enkīdu'}, dort wurde dem Fohlen Baldurs der Fuß verrenkt. Da besprachen ihn Sinthgunt und Sunna {die religiösen Schwestern: Grüne Tara und Goldmarie}, da besprachen ihn Frigg und Volla {die spirituellen Schwestern: Martha und Maria1}. Bis Wotan {Mercurius} den Spruch gab, wie nur er es wohl konnte: „Bein zu Bein!, Blut zu Blut!2; Glied zu Gliedern!“ Merseburger Zaubersprüche3 [vgl. Trierer Pferdesegen: Christus heilt den Pferdefuß des Stephanus‘; siehe auch ‚Wer die Baba Jaga {russische Urmutter und ihre beiden Schwestern} besucht, wird eventuell von ihr aufgefressen und wieder ausgespuckt; anschließend setzt sie deine Knochen neu zusammen.‘ Das System begreift durch das Ebenbild, aber Gott begreift durch seine Glieder; jedes seiner Glieder ist Gnade. (NHC XI.1);4]

1Sie zogen zusammen weiter, und er kam in ein Dorf. Eine Frau namens Martha nahm ihn freundlich auf. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu. Martha aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die ganze Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen! Der Herr antwortete: Martha, Martha, du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Maria hat das Bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden. (Lukas 10,38-42)

2Schlechte Frauen gehören zu schlechten Männern,
und schlechte Männer gehören zu schlechten Frauen.
(Qur'an, Sure 24,26a)

Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch.
Frau soll sie heißen; denn vom Mann ist sie genommen.
(Genesis 2:23)

3Heil diesen Mann vom Dämon, der seine Glieder hat erfasst,
und führe, o Holz, ihn zur Welt der Lebenden empor!
(Atharvaveda II.9)

Verheilung wirkst du, heilend Kraut, heilst den gebrochnen Knochen zu; verheilen lass dies, Schlinggewächs! Was dir zerrissen, was geknickt an Knochen dir im Leibe ist, Das richte Dhātar glücklich ein und füg's zusammen Glied für Glied. Das Mark verwachse mit dem Mark, und zum Gelenk füg sich Gelenk, Es wachse dein verfallnes Fleisch zusammen und die Knochen auch. Mit Mark verbinde sich das Mark, die Haut verwachse mit der Haut, Dein Blut vereinige sich, dein Bein, das Fleisch verheile mit dem Fleisch. Das Haar dem Haare schließe an, die Haut verbinde mit der Haut. Dein Blut, dein Knochen schließe sich. Vereinig, Pflanze! was zerriss. Steh auf und wandle, lauf geschwind, dem schnellsten Wagen tu es gleich. Steh aufrecht da! Was in die Grube fiel und da gebrochen, und was durch einen Steinwurf ist zerschlagen, Füg er zusammen Glied für Glied, wie's Wagner an dem Wagen tun. (Atharvaveda IV.12)

4Lob sei Gott, dem Schöpfer der Himmel und der Erde,
der die Engel zu Boten gemacht hat mit Flügeln, je zwei, drei und vier!
Er fügt der Schöpfung hinzu, was Er will. Gott hat Macht zu allen Dingen.
(Hl. Qur'an, Sure 35,1)


Alles hängt vom Geliebten ab und von der Wesensart des Bildschirms des Bewusstseins des Weiblichen, auf den die Essenz des männlichen Geistes einwirkt und darauf projiziert. Düstere Manifestationen männlicher Selbstherrlichkeit, wie „Blut zu Blut, Gebein zu Gebein“, sind auch Ausdruck unerleuchteten weiblichen Bewusstseins. Hingegen entströmen lichtvolle Manifestationen kulturellen männlichen Geistes dem göttlichen Über-bewussten der Frau. Die Große Mutter "gibt" uns nichts, aber, den Dialog-Raum allumfassend, führt Sie in ihrer Stille die Menschheit zu Höhen mit weitreichenden Einsichten. Wenn sich spirituelle Weisheit der Frauen über Unordnung der Männer durchzusetzen beginnt, fühlt sich die Menschheit erwacht, weil der Geliebte, anstatt zu suchen, aus narzisstischem Ich heraus zu verkennen, das Gegenteil erfährt: Er wird von Gott erkannt; dies schenkt den Männern ihre Gewissenskultur, dass sie bislang im Irrtum waren. Dann beginnt eine Engelschar alsbald klar zu sehen, die Vision von möglicher Ordnung: Liebe, Liebender und geliebter Herr, Du bist unser göttliches Ideal, Du unser Erlöser. Sonne im Dämmer der Schöpfung, Licht des ganzen Weltalls, Erfüllung des Göttlichen Wollens: Du ewiges Leben, wir suchen Zuflucht in Deiner liebenden Umarmung.


4. Unser kulturelles Gewissen

'Es gibt genügend Milch, Getreide und Metalle' Srimad-Bhagavatam 1.4.11 „In materieller Hinsicht ist alles zufriedenstellend!“ So herrscht unter Männern „kein Anlass, ein blühendes Königreich zu verlassen“, um das Leben zum kultur-kreativen zu wandeln. In Wirklichkeit ist das Korn vergiftet. Der Ruf Isajas erschallt: „Ihr sorglosen Frauen, ihr selbstsicheren Töchter, die Weinernte ist vernichtet, es gibt keine Obsternte mehr.“ Jesaja 32:10.

Die Schlange  Die alte Schlange freut sich über alle Strafen, mit denen die Menschen an der Seele oder am Leib bestraft werden, weil sie selbst die himmlische Herrlichkeit verloren hat, und der Mann ebenfalls nicht zu heiligem Geist gelangt. Und als die alte Schlange spürte, dass der Mann ihrem Rat zugestimmt hatte, flößte sie ihm – mit trotzigem Mut, schlau, wie sie ist – den Drang zur Affäre ein. Bemüht, den Kampf gegen Gott zu führen, sprach sie: „Ha! jetzt werde ich im Menschen meinen ganzen Willen erfüllen.“ Darauf schickt sie in ihrem Hass unter die Menschen das verabscheuungswürdige Einverständnis sich gegenseitig zu töten: „Ich will die Menschen sterben lassen. Ich werde sie noch mehr zugrunde richten als ich verloren bin.“ Weh uns! Welch unseliger Kampf reißt uns in seinen Strudel, von Mühe zu Mühe, von Schmerz zu Schmerz. Hildegard von Bingen, 'Vom Wirken Gottes' 5. Kapitel 8 (komponiert am Tag seiner Wahl zum 47. US-Präsidenten).1

1Da entbrannte im Himmel ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften, aber sie konnten sich nicht halten, und sie verloren ihren Platz im Himmel. Er wurde gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt und die ganze Welt verführt; der Drache wurde auf die Erde gestürzt, und mit ihm wurden seine Engel hinabgeworfen. Da hörte ich eine laute Stimme im Himmel rufen: Jetzt ist er da, der rettende Sieg, die Macht und die Herrschaft unseres Gottes und die Vollmacht seines Gesalbten; denn gestürzt wurde der Ankläger unserer Brüder, der sie bei Tag und bei Nacht vor unserem Gott verklagte. Sie haben ihn besiegt durch das Blut des Lammes und durch ihr Wort und Zeugnis; sie hielten ihr Leben nicht fest, bis hinein in den Tod. Darum jubelt, ihr Himmel und alle, die darin wohnen. Weh aber euch, Land und Meer! Denn der Teufel ist zu euch hinabgekommen; seine Wut ist groß, weil er weiß, dass ihm nur noch eine kurze Frist bleibt. (Offenbarung 12:7-12)


Faktisch vermögen Väter der Jugend keine wesentlichen Ratschläge mehr zu vermitteln, ihre eigene Erfahrung ist zu Ich-gebunden; daher ist ihr Beziehungsleben – aus persönlichen Gründen, wie sie natürlich glauben – ein kläglicher Misserfolg. Daran ändern kann nur 'die Weihe Russlands an das unbefleckte Herz Mariens': die Liebe zu Notre-Dame.


5. Das Mäzenatentum zum kulturellen Frieden

Kunst – Liebe, Harmonie und Schönheit – In der Neuen Zeit

„Wenn immer das Dharma nachlässt und Unrecht auf Erden zunimmt, wirst Du geboren, um die Tugend und Tugendhaften aufzurichten und Bosheit zu entkräften. So erneuerst Du das Leben auf der Erde, o geheimnisvoller Heiliger Geist.“ (Ramana Maharshi, collected works).  

Man wird diejenigen Seelen fördern ('Mitten lagen im Kreis auch zwei Talente Goldes, dem bestimmt, der vor ihnen das Recht am gradesten spräche' Homer, Ilias 18. Gesang 507-508), die mit ihrem Verhalten daran mitwirken, durch Interreligiösen Dialog Frieden den Nationen und durch Transkulturelle Synthese Harmonie in die Gemeinde zu bringen1. Nicht mehr wird man nur Wissen schätzen, das man abfragen kann: um das Himmelreich auf die Erde zu bringen, wird edler Seelencharakter benötigt, kein Auskunftsbüro. Wenn es Männern gelingt, verstörte, verängstigte, an Jahren fortgeschrittene Damen dadurch zu beruhigen, dass sie ihnen die Hand auf die Schulter legen, heiligen Geist in ihre Herzen und ihre Seele hauchend, so ist das der Beweis dafür, dass sie die Kunst des Menschseins verstehen. Die Grundlagen im Dialog, Gottes transzendentale Persönlichkeit (eigene Retraite) in der Arbeit mit Individuen und Gemeinschaft mit Hl. Geist im Gemeinwesen, haben dies bewirkt: der Himmel. Die Gabe Ermutigung zu übertragen, das Talent Sünden zu vergeben, die Seelentugend, Harmonie im Gemeinwesen zu vermitteln, dies alles ist die 'vom dreifaltigen Gott' vergebene Kunst, sie ist den Kreativen ins Gesicht, ihren Leib, ganz in ihr Herz und in ihre Seele eingeschrieben. Kunst, die diese Tugend nicht zu offenbaren weiß, wird man als unnütz und als Schaden bringend ansehen.

1Schlagt für jeden eurer Stämme weise, gebildete und bewährte Männer vor,
damit ich sie als eure Führer einsetze.
(Deuteronomium 1,13)

Der Herr geht ins Gericht mit den Ältesten und den Fürsten seines Volkes:
Ihr, ihr habt den Weinberg geplündert; eure Häuser sind voll von dem, was ihr den Armen geraubt habt.
(Jesaja 3,14)


Es sind die alten Yoga-Methoden, die Stille und Einsamkeit erforderten. In heutiger Zeit geht es darum, dass Männer ihre Kritik an der eigenen Religion zum Ausdruck bringen, sodass Frauen in der Synthese gegensätzlicher Bestätigungen ihre Beziehung zur Welt finden.
Männer, die keinen aus seelischer Herzensausstrahlung bestehenden ethischen Charakter (Kritik ihrer eigenen Religion) auf sich tragen – mögen sie viel Meditieren oder „Herr, unser Herr!“ dahersagen, die Göttliche Mutter wird ihnen sagen: „Ich kenne euch nicht“1. Im neuen Leben der Menschheit werden Ehrlichkeit und Güte, Geduld, Schönheit, Harmonie und Brüderlichkeit die friedenschaffenden Werte sich erneuernden Gemeinwesens sein.

1An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten. Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen. Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt. Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten, und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht? Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes! (Matthäus 7:16-23)


6. Bruder Klaus (Niklaus von Flüe) – Schutzpatron transkultureller Psychosynthese

'Sieg des Lichts über die Finsternis' ist das kosmische Geschehnis von »Weihe-Nacht«. Dieser Sieg findet bei jeder »Wintersonnenwende« statt, er zeigt sich in der Entscheidung, angesichts 'des Teufels General' (Carl Zuckmayer) mit eigenen Händen das Heiligtum der Göttin aufzubauen und »Heilung durch Psychosynthese« zu geben, wo andere mit Genussresorts Planet Erde zerstören. Die Neurose ist das Leiden unserer Seele, die, verraten und verkauft, gefangen. Wenn jetzt aber wir uns doch befohlen fühlen, von spiritueller Huld der Frauen entflammt, Kraft dieser Atmosphäre, die Darstellung des Göttlichen, vom Ursprung einer Ordnung, mit dem Glanz unserer Seele in die dialogischen Kreise zu tragen: in dieser Bildung kann eine Menschheit gesunden {„Niklaus von Flüe könnte Schutzpatron der Psychosynthese sein“ C.G. Jung}. Entscheidend für Mäzenatentum einer »Schule des Dialogs zu Planetarischem Bewusstsein« ist: Sind wir vom schöpferischen Geist Kulturell-Kreativer abhängig? – Heilen Männer im transkulturellen Raum aufstrebender Bodhisattva-Seelen der Frauen dergestalt, dass das Licht der göttlichen Weiblichkeit wieder erstrahlt, sodass Frauen im interreligiösen Dialog den herabkommenden Heiligen Geist ihrer Männer verlangen – je näher wir uns dieser Realität nähern, desto näher gelangen wir, von gegensätzlichen seelischen Anziehungen von Männern und Frauen zur harmonischen Integration von Individuen bis hin zur Integration in immer größere Gruppen, zur Einheit der Menschheit. Nur wenn ich weiß, dass Schöpfergeist das Wesentliche meines Lebens ist, verlege ich mein Interesse nicht auf Futilitäten und Dinge, die nicht von entscheidender Bedeutung sind (C. G. Jung).


Das Gebären der Sterne statt ein „verspotteter, gegeißelter und getöteter Herr“
Der Heilige Koran lehrt: „Christus selbst wird nicht gekreuzigt und stirbt nicht, sondern Ich nehme ihn bei Mir im Himmel auf, weil Ich ihn liebe.“ Wenn die Christen also feiern, dass 'Jesus gestorben und auferstanden', so deshalb „weil Gott die, die entschlafen sind, durch Christus zusammen mit ihm einherführt“1: es sind die Bodhisattvas [der Wind, das himmlische Kind], die zu den 'guten Männern'2, welche im Heiligtum der Großen Göttin Friedensgespräche initiieren, "gehören". Wenn dann 'der Befehl ergeht, der Erzengel ruft, die Posaune Gottes erschallt'3, so sind es die Kulturell-Kreativen, die 'mit pfingstlichem Donnern' herabkommen, um der Erde den verheißenen Regenbogen des Friedens zu schenken, wodurch der »'Gott sei mit uns' als die Frauen« zur Menschheit herabkommt. Anders gesagt: edle Männer {the cultural creatives} kehren – nachdem sie 'in den Himmel aufgefahren' – nach unten auf die Erde zurück. Kommen sie zusammen mit jenen Frauen, die "nach ihrem Tod" zu den himmlischen Sphären aufgestiegen, bringt die schöpferischen Sphäre der Männer {Marias Same} und 'das Gebären der Sterne' (Maulana Rumi) »einen neuen Himmel und eine neue Erde« hervor; 'man wird nicht mehr an das Frühere denken, ja es kommt niemand mehr in den Sinn'4.

1Wenn Jesus - und das ist unser Glaube - gestorben und auferstanden ist, dann wird Gott durch Jesus
auch die Verstorbenen zusammen mit ihm zur Herrlichkeit führen.
(Thessalonicher 4,14)

2Schlechte Frauen gehören zu schlechten Männern, und schlechte Männer gehören zu schlechten Frauen.
Gute Frauen gehören zu guten Männern, und gute Männer gehören zu guten Frauen. Diese werden freigesprochen
von dem, was man über sie redet. Bestimmt ist für sie Vergebung und trefflicher Unterhalt.
(Sure 24:26)

3Denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, wenn der Befehl ergeht,
der Erzengel ruft und die Posaune Gottes erschallt.
(Thessalonicher 4,16)

4Denn schon erschaffe ich einen neuen Himmel und eine neue Erde.
Man wird nicht mehr an das Frühere denken, es kommt niemand mehr in den Sinn.
(Jesaja 65:17)


7. Übertragung und Gegenübertragung

Verändertes Saatgut – vergiftetes Brot geben sie heute  Im nehmenden Zyklus des Kali-Zeitalters dominieren nicht nur Männer über Frauen; Weiblichkeit zeigt sich emanzipiert: Erde hemmt Wasser, Wasser löscht das Feuer aus; in Begehren zerschmilzt die Jungfrau, selbstbestimmte Verwirklichung zerschneidet Holz; zudem haben egozentrische Pestizide im männlichen Bewusstsein einen hemmenden Einfluss auf die geistige Orientierung des Weiblichen, Empfänglichen1: Kommunikation, seelische Fitness, schöpferisch-fruchtbringende Tätigkeiten werden unterbunden. Und so beginnen Frauen isoliert, getrennt zu leben – mit unglücklichem Charme, seinem Ausdruck zumeist nicht bewusst, versucht das Unbewusste (von allen ungehört) durch Krankheit anzuklagen – der Menschheit gesunde Natur, die in Kollektivität, in allen Geschöpfen lebt, fängt an zu degenerieren. »Pfingstgeist heilt Seine Herzen« durch Übertragung, indem Männer "Grubenunglücke" zu vermeiden wissen und gegen "Chemieabfälle" predigen, geschieht 'Heilung der Erde'. Der Narzisst (enenosam spumam: Gift des Samens) verführt die Frau mit face-to-face Komplimenten. Eros baut dann zwar Bindung auf mit Aussicht auf "gemeinsame Zukunft", unerleuchtetes Mitgefühl aber – bar 'Liebe zum Herrn': „Neurose nicht mindernd und psychotische Angst nicht auflösend“ (Alfred Adler; Roberto Assagioli) – nutzt die Empathie aus, um die Frau, von ihrem Seelenplan hinweg, zur workaholic-Neurose zu treiben. Keine Ersatzdroge aber kann den Verlust des 'unbefleckten Herzens' ausgleichen – mehr noch, der Mangel an seelenvollem Herzen geht mit Verlust des Schamgefühls einher. Dann ist es kein Wunder, dass Männer widerspenstig, sarkastisch, gleichgültig werden, wenn man ihnen nahelegt, sich zu ändern.

1Sie essen das Brot des Unrechts und trinken den Wein der Gewalttat. (Sprüche 4:17)


„Ich will ihm machen eine Gehilfin wie sein Gegenüber, einen Beistand, der ihm entspricht“ (Genesis 2:18). Die Kulturell-Kreativen entwickeln zuerst die Eigenschaft »Liebe« {Agape, Shunya – Leerheit: Bodhicitta, Altruismus, das Nicht-Vorhandensein eines unabhängigen Selbst}. Was Frauen an erster Stelle Einsicht in das Wesen solch 'guter Männer' (Qur'an 24:26) vermittelt, ist der Heiler selbstlose Seelenherzigkeit im Gemeinwesen. Das weibliche Herz, am »Heiligkeitsgesetz«1 entflammt, entfaltet sich zur Weisheit. Im erweckten liebenden SINN (analytisch: Übertragungsliebe) werden Herz und Seele eines jeden Menschen – gleich welcher Herkunft, welchen Landes, welcher Rasse, Sprache, Religion – klar. „Ziel ist, den grundlegenden, angeborenen Geist klaren Lichtes, die subtilste Ebene des Bewusstseins, zu manifestieren und innerhalb dieser Ebene des Geistes zu verweilen, ohne auf die gröberen Ebenen zurückzufallen. Dieser geläuterte Zustand ist nicht nur geistiger Art – er beinhaltet einen Körper, der von dem subtilen Wind, der die Stütze des Geistes klaren Lichtes ist, geformt wird.“ (XIV. Dalai Lama Tenzin Gyatso).

1Du sollst in deinem Herzen keinen Hass gegen deinen Bruder tragen.
Weise deinen Stammesgenossen zurecht, so wirst du seinetwegen
keine Schuld auf dich laden.
(Levitikus 19:17)


8. Erlernen von Weisheit

By Compassion of illuminated Souls through Women The Future Generations Come
Eine Menschheit im Krieg ruft nach einem neuen Umgang zwischen den Geschlechtern. Dazu müssen wir das gewöhnliche Denken hinter uns lassen, indem wir unsere eigene Seele sehend machen »mit dem Licht, das sieht«, dieses Licht enthüllt nicht nur: es ist schöpferisch! Weisheit
1 wird im Erbarmen unserer Seelen erlernt – weder können Glaubensvorschriften und Doktrinen, philosophisches Know-how, Zeremonien oder spirituelles Einssein, ein Studium mystischer Gesänge oder unsere Zugehörigkeit zur Institution spiritueller Gurus und grauer Eminenzen uns das Leben geben, das »das Planetarische Bewusstsein in der Menschheit« ist. 'Will man den Täuschungen entgehen, denen man aus Gewohnheit, Erziehung und gedanklicher Einstellung verfallen ist, müssen Grundlagen der Wahrnehmung, der Vorstellung, der Liebe, des Wollens, der logischen Begriffsbildung angegriffen werden' (Vilayat Khan, Stufen einer Meditation, Weilheim 1962).

1Sie ist ein Hauch der Kraft Gottes und reiner Ausfluss der Herrlichkeit des Allherrschers; darum fällt kein Schatten auf sie.
Sie ist der Widerschein des ewigen Lichts, der ungetrübte Spiegel von Gottes Kraft, das Bild seiner Vollkommenheit. Sie ist nur eine und vermag doch alles;
ohne sich zu ändern, eeschlecht zu Geschlecht tritt sie in heilige Seelen ein und schafft Freunde Gottes und Propheten;
denn Gott liebt nur den, der mit der Weisheit zusammenwohnt.
(Sapientia Salomonis 7:25-27)


Stufenweg der Frau und Archetyp  Junge Frauen lehren in mitfühlender 'Nächstenliebe Seines Erbarmens, ihres Geliebten Herrn' in der 'Entschlafung Mariens' Befreiung von Leid als Grüne Tara {Symbol: die Heilige Lanze in der Kaiserlichen Schatzkammer} bis sie 'zur Verherrlichung Seines Namens' ihren Platz findet als Schwarze Madonna {die Dornenkrone von Notre-Dame} von der sie, ab der Lebensmitte, zum Zustand Martha, als Große Mutter, Magna Mater des ganzen Landes {der Heilige Rock im Trierer Dom} emporschwerung zu den Geboten der Herrin gelingt: „Gebiete über deinen Mann mit der Weisheit, die deiner Stellung angemessen ist; und beaufsichtige die anderen um Fehler zu vermeiden, doch habe Vertrauen in sie“ (I GING 19). Alsdann bringt Pfingstgeist der Kulturkreativen jene Frauen, 'die die Welt überwunden haben' d.h. innerlich schon 'mit dem Leben fertig' sind, in die Lage, noch einmal ins Diesseits hereinzukommen, jetzt aber der ganzen Menschheit sich annähernd: dergestalt sind die Weisen Frauen in ihrer Absicht zu lehren unerschöpflich, im Ertragen und Schützen der Menschheit ohne Grenzen.

 

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MILLENNIUM  MUSIC  POETRY
essence  Alpha et Omega

Inhaltsverzeichnis der einzelnen Kapitel

Musikalische Einleitung
Ouvertüre
Entretemps

»significatio passiva«

Zhikr
Prolog
A. Das Buch der Gesänge
B.
Situation: Anamnesis und anā-Lyse
C.
I. Von den Inneren Bildern
     II. Von der Herren-Vernunft
D. Dieu sensible au Cœur
E.
Herzeleid und Resilienz
F.
Gottes Wundertaten
G.
Fragen
H.
Appell an die Frauen
I.
Global Warning
   Kulturanalytischer Dialog
J. Der Interreligiöse Dialog
K.
Ethik und Planetarisches Bewusstsein
L.
Wissen und Vision
M.
I. Der Frauen geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
    
II. Verehrung der Weiblichen Seite Gottes
    
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
    
IV.
Von der Bedeutung des Erbarmens
    
V.
Heiliger Gral – Am Abend wird Licht sein
    
VI.
Von der Vermählung
N.
Kulturelles Herz und Unbefleckte Empfängnis
O.
Beziehungs-Situation auf Planet Erde
P.
Über heilende Hormone und vergiftende Stoffe
Q.
Integral Ethics
    
Dialog
R. Women-Universel-Global-Ethics
S. Heilen mit der Weisen Schlange
T. Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy
U. Neue Mythologie – the Religion after the religions
V. 
Transcultural Mentoring
W. Transkulturalität und Menschheit
X.
Gebete und Gesänge
Y.
Universel – Intertextual Human Experience
Z.
last words
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge