| home | |||||||||||
| Millennium Music Poetry IL LIBRO DEI CANTI | 
 | ||||||||||
| Indice essence Alpha et Omega | |||||||||||
| 
 
		
		1.
		
		Pensò: 
		Sono 
		in trono come regina. 
		
		
		
		
		Io e nessun altro!  Narzissmus und Weiblichkeit Frauen, die das evolvierte Leben in Planetarischem Bewusstsein genießen wollen, dürfen sich nicht in Traurigkeit oder Pessimismus gehenlassen, denn dadurch verfallen sie in düstere Stimmungen, aus denen sich dann eine ernüchterte Vorstellung vom Leben ableitet, die sie in Gottes Gemütszustand überallhin tragen. Dazu entsteht noch Affektiertheit, ein Beispiel an „klarem Verstand und tiefer Weisheit“ zu sein. Dem ist aber ganz und gar nicht so! Es ist erlaubt, traurig zu sein, aber einzig nur über die Schwierigkeiten und das Unglück des eigenen Mannes, nicht aber etwa aufgrund eigener unerfüllter Wünsche oder Erwartungen. Frauen, die sich nur allzu häufig in ersteren Zuständen befinden, sollten wissen, dass sie nicht sehr entwickelt sind – denn ihre Traurigkeit beruht grundlegend auf niederem Narzissmus. 
		
		 'Der Neurotiker widmet sich seiner Aufgabe, ist aber zugleich im Zweifel über den Wert der Aufgabe und deshalb in ständiger Erwartung auf Anerkennung: vielleicht langsam auf dem Weg zur Dankbarkeit, keine Kritik erfahren zu haben, aber noch lange nicht bereit, Kritik anzunehmen' (Dag Hammarskjöld). Doch weiß er ziemlich genau, was ihn nicht interessiert. Der Grund ist, dass angewandte Transkulturalität bzw. Psychosynthese {Kritik & Psyche-Analyse} hier seelische Gefühle und Empfindungen sogar hemmen kann. Unsere Verantwortung als Mensch wahrnehmend, gilt es, der Erde Heilung zu bringen. Der Interreligiöse Dialog als 'tavistock-working-conference' ist das Symposium edler Männer zu Reue und Umkehr; vorausgesetzt: göttliche Weiblichkeit führt durch Stille. Für eine Förderkultur zur Heilung kollektiver neurotischer Zustände, braucht es ein Unterrichtsverständnis, das den Prozess 'unter welchen Bedingungen Gruppen am besten lernen' in den Mittelpunkt stellt; dies ist »Der Dialog, das offene Gespräch am Ende der Diskussionen« (David Bohm, On Dialogue). 
		
		
		 
		
		
		‚Maria aber bewahrte alles, was geschehen, in ihrem 
		Herzen und dachte darüber nach‘ 
		(Lukas 2:19) 
		  
		
		Gespräch 
		– die erleuchtete Kultur Ramas, des Königs – kann Seele, Herz und 
		Körper des Weiblichen zu Planetarischem Bewusstsein erheben. Wird 
		Männlichkeit von unspirituellem Frausein umfangen, endet das Bewusstsein 
		von Mann und Frau in nationaler Begrenztheit. Setzt Die Göttliche 
		Mutter 'Macht Gottes Liebe' den Mann sich zur Rechten 
		(Matthäus 26:64), dann liebt 
		Heiliger Geist, und Notre Dame gibt Geburt dem Kind 
		der Herzen: die Menschlichkeit. 
		
		  
		
		
		Wie und unter welchen Bedingungen ist Erkenntnis möglich  
		
		'Es 
		gibt Menschen, die nur ein Wasserglas berühren brauchen, um dem darin 
		befindlichen Wasser jede Kraft und jede Frische zu nehmen' 
		(Viktor Schauberger). 
		Dieses Beispiel dient nur zum besseren Verständnis des Folgenden: Dem 
		seelenlos extravertierten 'guten Mann' drohen Eheprobleme und 
		Charakterverlust, wenn er sich nicht in transkulturellem Gemein-SINN 
		zu seiner Seelenbestimmung als 'göttliche Barmherzigkeit' 
		vervollkommnet; weltlich-extravertiert bleibenden oder sich frömmlich-introvertiert wandelnden Frauen stehen Anpassungsprobleme und 
		Realitätsverlust, Krankheit, Selbstentfremdung oder Hysterie bevor.  
		
		
		Leitung und Anregung der Seelen im Dialog durch den 
		Schöpferischen Geist – 'das Wort, das aus dem Munde Gottes kommt' 
		(Matthäus 4:4). 
		„Wenn bei einer Gelegenheit im Dialog Zweifel aufsteigt bezüglich dem, 
		was getan/unterlassen werden sollte, dann möge man das als Gebot 
		Heiliger Schrift betrachten, was mindestens zehn berufene Bodhisattvas
		(siehe auch Buch Genesis 18,32) 
		und die erwählten Kultur-Kreativen {Rama, Krishna, Shiva} erklären“
		(nach Mahabharata 12.37). 
		„So erwirkt man dem Heiligtum Sühne für das, was die Kinder Israels in 
		ihrer Unreinheit begangen haben, für ihre Freveltaten“ 
		(Levitikus 16,16).  
		
		
		Der Status des Kulturellen Genius (geistlicher Analytiker) in einer 
		Gruppe von Männern  
		
		
		 
		
		
		Das Schicksal des Seelenlosen  „Gilgamesh!“
		Utnapitschim spricht zu ihm, „unfroh ist dein Herz, wie verlebt sind 
		deine Züge!“  
		(Gilgamesh, Tafel X). 'Umsonst verfolg ich den 
		Gott, der uns entweicht, Umsonst folg ich der Göttin, die verzichtet; 
		Unwiderstehlich breitet die Nacht ihre Herrschaft aus, schwarz, feucht, 
		kalt hat mich ihr Schauder angerührt; Grabeshauch weht durch träge 
		Finsternisse; Moderhauch wallt auf im Land. Indes mein scheuer Fuß am 
		Sumpfesrande Auf Schnecken tritt, erschreckte Kröten scheucht.'
		
		(Baudelaire, Les Fleurs du Mal). 
		
		  
		
		
		Rama 
		– als Verkörperung von Vishnu (der Heilige Geist, dessen 
		Lotusfüße von Shiva und Brahma verehrt werden) – 
		tötete den Affenkönig Vāli [den Dämon 'trügerischer Eros', 
		 
		(etymologisch: Schwefel)]. Da erfuhr er den Aufenthaltsort seiner 
		Königin Sītā. Als er das Ufer des Ozeans erreichte, wich das Meer 
		vor Ramas Wut zurück. Die Wassergeister vergingen vor Angst, bis der 
		Ozean in persönlicher Gestalt erschien und zu Rama sprach: 'Wir 
		Einfältigen wussten ja bisher nicht, dass du der unveränderliche 
		Oberherr Prakritis, der veränderlichen materiellen Energien bist. Von 
		deiner sattva-Eigenschaft, der klaren und ruhigen Heiterkeit deines 
		Gemüts, dem Schweigen [mit der Rede anderen keine Unannehmlichkeiten 
		bereitend, tolerant, freundlich, wohltuend seiend, die Heiligen 
		Schriften studierend] nähren sich die Frommen; die Kriegervölker 
		entstammen deiner Leidenschaft; die Unterwelt nimmt sich Beispiel an 
		deiner Gleichgültigkeit und Trägheit. Jetzt aber bist du mit 
		Entschlossenheit Meister geworden über eine Anhaftung an solch eitle 
		Neigungen. Gewinne nun deine Gefährtin zurück, o Held, und baue hier 
		eine Brücke für deinen Ruhm, auf dass dich zukünftige Könige besingen 
		werden.'  
		Bhagavata Purana 9.10-15 
		
		
		
		 
		
		Merseburger Zaubersprüche 
		 {Atharvaveda 
		II.9, IV.12} 
		Einstmals saßen die Göttinnen 
		(in der Kirche),  
		
		setzten sich hierhin 
		(zur Analyse), und dorthin 
		(zur Synthese):
		
		
		 einige hefteten Haft: 
		Die Würde der Frau {Pauli-Verbot: „no 
		Sharia!“ (Johannes 18:2-3; Markus 15:1; Johannes 
		19:7)}; Adams Würde {Teilnahme 
		am göttlichen Sakrament: geistlich (Lukas 22:51; Johannes 1:15), 
		spirituell (Johannes 5:25)}; 
		einige hemmten Heere: 
		Dialog {Pauli-Prinzip:
		 
		
		„no paternalism; no russian church“; 
		
		Matthäus 19:9}; 
		einige knüpften Fesseln auf : spring aus Haftbanden, entfahre den Feinden! 
		{Epheser 5:31-32;
		Römer 5:17-19; NHC II,2.77}.  
		Phol und Wotan begaben sich ins Holz. Da ward dem Fohlen Balders der Fuß 
		verrenkt {Adams Unwille zu Mohammeds 
		Himmelsreise}. Da besangen ihn Sinthgunt & Sunna, 
		ihre Schwester; da besangen ihn Frigg & Volla, ihre Schwester; da besang 
		Wotan, wie er es nur konnte: Gebein zu Gebein!
		„Lass die Toten ihre Toten 
		begraben!“ (Matthäus 8:22); 
		der Lebenstriebe Begierde (kahle Knochen1): „sich zum Essen 
		und Trinken setzen und aufstehen, um sich zu vergnügen“
		(Exodus 32,6; Jesaja 22,13; Römer 14:17);
		Blut zu Blut! Dämon des 
		Begehrens ('Fleischfetzen des Eros'1), „heiraten, 
		geheiratet werden“ (Lukas 
		17:27). „Denn was nützt es einem 
		Mann, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber seine Seele – damit das 
		Leben seiner Frau – einbüßt?“ (Matthäus 16:26; Qur'an 
		24,26). 
		1Pali, Alagaddúpama Sutta. Glied zu Gliedern! 
		Europas Kultur –  
		»Christus und die Kirche«: 
		
		der 
		Buddha-Derwisch ['Paulus' 1 Korinther 15:8-9] ist 
		der spirituelle Lehrer in 'Der Kirche für alle und für alle Kirchen' des 
		Franz von Assisi, gleichwie Maria Magdalena, Apostolin der Apostel, die 
		Schüler Bruder Klausens lehrt.  
		Der geheimnisvolle Rat der Merseburger Zaubersprüche an uns ist, den 
		Frieden der Menschheit zu offenbaren, indem wir niemals etwas tun oder 
		sagen, was »Wotans Spruch und dem der Edlen Frauen« stört: Gedanken, 
		Worte oder Taten, die diesem Frieden entgegenwirken sind Sünde; 
		Gedanken, Worte und Taten, die diesen Frieden schaffen, sind Tugenden 
		 
		
		(NHC XI.1).  
		
		Durch die verschiedenen Stadien im Leben gehend, haftet der Mensch an 
		den verschiedenen Moralen; angesichts spiritueller Evolution wandeln 
		sich diese zu kosmischen Prinzipien. Die Manifestationen der Waffen 
		Kalis (wie „Knochen zu Knochen“ und „Blut zu Blut“ / Begierden 
		erzeugen Waldbrände: Feuersbrunst der Hölle; Begehren schaffen 
		Überschwemmungen: die Flut) sind Reaktionen auf unerleuchtete 
		männliche Bewusstseine. Die lichtvollen Manifestationen des glanzvollen 
		weiblichen Überbewusstseins ermöglichen hingegen die transkulturelle 
		Synthese im Spiegel des seelischen Geistes. Dann führt die Göttliche 
		Mutter im Interreligiösen Dialog-Raum die Menschheit zum Frieden; 
		denn setzt sich die spirituelle Weisheit der Frauen über die Unordnungen 
		der Männer durch, bricht die Morgenröte der Menschheit an, 
		weil ja der Geliebte, der aus narzisstischem Ich 
		verkennen musste, jetzt das Gegenteil erfährt: Er wird von Gott erkannt. 
		Eben dies schenkt der Welt die Kultur des 'erwachenden humanen 
		Geistes'.  Niemand kann unbefugt in die heilige Versammlung ‘Psychodrama-Ritual-Fest‘ eindringen. Und nur derjenige wird akzeptiert, der verstanden hat, wo sich der Weg zur Heilung der Menschheit befindet: In den Frauen, die gewillt sind, den Kriegen unter den Völkern Einhalt zu gebieten; in den Männern, die bereit sind, Frauen in ihrem psychischen Leiden beizustehen (Johannes 14:16), sich in den Dienst eines 'ejeh, asher ehjeh' (Exodus 3,14) stellend: 'Ich bin, wie Ich werde in dir – oder: als du!', die Lehre Diotimas offenbarend: „Die Liebe gilt der Erzeugung des Schöpferischen Geistes und der Geburt in der Schönheit Gottes Weiblichkeit, woraus ein Neues Planetarisches Bewusstsein geboren wird.“ 
		
		 
		 Die Schlange Die alte Schlange freut sich über alle Strafen, mit denen die Menschen an der Seele oder am Leib bestraft werden, weil sie selbst die himmlische Herrlichkeit verloren hat, und der Mann ebenfalls nicht zu heiligem Geist gelangt. Und als die alte Schlange spürte, dass der Mann ihrem Rat zugestimmt hatte, flößte sie ihm – mit trotzigem Mut, schlau, wie sie ist – den Drang zur Affäre ein. Bemüht, den Kampf gegen Gott zu führen, sprach sie: „Jetzt werde ich im Menschen meinen ganzen Willen erfüllen.“ Darauf schickt sie in ihrem Hass unter die Menschen das verabscheuungswürdige Einverständnis sich gegenseitig zu töten: „Ich will die Menschen sterben lassen und werde sie noch mehr zugrunde richten als ich verloren bin.“ Weh uns! Welch unseliger Kampf reißt uns in seinen Strudel, von Mühe zu Mühe, von Schmerz zu Schmerz. (Hildegard von Bingen). Dass Männer nicht an Aufarbeitung ihrer Moralen interessiert sind, liegt nicht an fehlender Einsicht, primär handelt es sich um Selbstschutz: horrende kollektive Kumpanei. 
		
		 
		Wenn immer das Dharma nachlässt und Unrecht auf Erden 
		zunimmt, wirst Du geboren, um die Tugend und Tugendhaften aufzurichten 
		und Bosheit zu entkräften. So erneuerst Du das Leben auf der Erde, o 
		geheimnisvoller Heiliger Geist. 
		(Ramana 
		Maharshi, collected works).   
		
		Heilung des 
		Wassers und der Erde  
		Erleuchteter Seelencharakter ist unerlässlich! 
		Man wird 
		Seelen fördern, die durch die Synthese con-sens universelle 
		Gemeinschaft bringen und durch Dialog in der Welt Frieden schaffen. Diese Kunst – jener 
		Humanismus, den die Menschheit jetzt so dringlich braucht – muss 
		Internationales Mäzenatentum fördern. Wie Homer sagt: 
		
		„Die Kundschafter [Archetypen] hielten den Pöbel in Schach. Auf behauenen 
		Felsen in heiligem Kreis saßen die Edlen der Großen Ratsversammlung und 
		winkten nach dem Zepter ihrer Seele. Einer nach dem anderen stand auf, 
		um sein Urteil mitzuteilen, sich an das Volk wendend, 'das in uns wohnt 
		
		(Weisheit 18:13)', um es in eine 
		göttliche Richtung mitzuziehen (Korinther 6:1-8): Inmitten lagen zwei Talente des Goldes, 
		dem bestimmt, der von ihnen das Recht am gerechtesten spräche.“
		
		
		
		(Ilias 18.497-508; 
		Deuteronomium 1,13; Jesaja 3,14). 
		Kulturell-Kreativen wird es im Kreis universeller Gemeinschaft gelingen, 
		durch Strahlen und Verherrlichen, im natürlichen Zustand ihrer Seele, 
		kraft Gottes barmherzigen Unschuldigseins, Licht in Gemüt, 
		Persönlichkeit und Bewusstsein verstörter, verängstigter und durch 
		Zweifel verstummter Naturen zu bringen. 
		Was dem Golde 
		der Göttlichen Mutter fehlt, wird durch 
		Holz {The Cultural 
		Creatives} ersetzt. 
		Und was dem 
		Holze {dem Derwisch} fehlt, wird durch das Gold (women-global-ethics) 
		ersetzt. Dann 
		wird man sehen: 'Gemeinschaft im heiligen Geist' 
		(Philipper 
		2:1-6; 2 Korinther 13:13) 
		hat 
		Involution (Frieden) und Evolution (Himmel) bewirkt. 
		 
		
		Das Wort »Gerechtigkeit« enthält alle Geheimnisse des 
		kosmischen Gleichgewichts. Homer lässt in seiner Ilias zwei Männer 
		streiten über den Blutpreis für einen getöteten Mann; der eine schwört, 
		er habe alles zurückgezahlt, indem er zum Volke sprach, der andere 
		weigert sich, überhaupt etwas anzunehmen oder: leugnet, dass er etwas 
		erhalten habe 
		(18.497-508; Matthäus 27:6-8). Es ist dies der Krieg um 
		den Glauben {'den sie in der Mitte zwischen zwei Dieben kreuzigten'} 
		zwischen Katholiken und Protestanten; zwei Heere der Völker umgeben die 
		Kultur Europas, das Gehirn des Pāris: „Auf, lasst uns die Güter 
		des Lebens genießen, die Schöpfung auskosten, wie es der Jugend 
		zusteht.“ 
		Weisheit 2:6-24.
		 Koinonia – Gemeinschaft im heiligen Geist 'Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, es ist Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist. Wer Christus so dient, wird von Gott anerkannt und ist bei den Menschen geachtet.' (Römer 14:15b-18; Bhagavadgita 9.22). Kein Mann kann zur 'Gemeinschaft im heiligen Geist' kommen; es sei denn, dass ihn ziehe die Göttliche Mutter, die ihn gesandt (Johannes 6:44), damit Sie seines Himmels Charakter der Erde gebäre. 
		
		
		 
		
		
		Krebs ist das Leiden jener Seelen, 
		die 'verraten, verkauft, gefangen' (Epheser 2:2-3) ihren Sinn nicht 
		finden konnten. Wenn jetzt aber 'von spiritueller Huld der Frauen 
		entflammt', kraft dieser Atmosphäre, die göttliche Ordnung, wie 
		sie gegenwärtig besteht, zu mutieren beginnt, offenbaren sich jene 
		unwandelbaren Gesetze, 'welche die Menschheit für immer vor dem 
		dreifachen Übel der Krankheit, des Leidens und der Unwissenheit 
		bewahren, was als Sanatana-dharma, »die ewige Religion« bezeichnet wird' 
		(Paramahansa Yogananda).
		Sind Männer im transkulturellen Raum aufstrebender Bodhisattva-Seelen 
		dergestalt schöpferisch, dass das Licht huldvoller Notre-Dame-Feminität 
		erstrahlt und Sie im interreligiösen Dialog den herabkommenden 
		heiligen Geist der Männer erwirkt – nähern wir uns dieser 
		Realität, gelangen wir, von den komplementären seelischen Anziehungen 
		von Männern und Frauen zur harmonischen Integration von Individuen, bis 
		hin zur Integration in größeren Gruppen, zur Einheit der Menschheit. 
		Nur wenn ich weiß, dass Schöpfergeist das Wesentliche meines Lebens ist, 
		verlege ich mein Interesse nicht auf Futilitäten und Dinge, die nicht 
		von entscheidender Bedeutung sind   
		
		(C.G. Jung, Aniela Jaffé, 
		Erinnerungen, Träume, Gedanken, Olten, Walter Verlag).
		 Der Qur'an lehrt: „Christus selbst wird nicht gekreuzigt und stirbt nicht, sondern Ich nehme ihn bei Mir im Himmel auf, weil Ich ihn liebe.“ Wenn die Christen also feiern, dass 'Jesus gestorben und auferstanden', so deshalb „weil Gott die, die entschlafen sind, durch Christus zusammen mit ihm einherführt“ (Thessalonicher 4:14): Es sind die Bodhisattvas {der Wind, das himmlische Kind}, die zu jenen 'guten Männern gehören' (Qur'an 24,26), die im Heiligtum der Großen Göttin Friedensgespräche initiieren. Wenn dann 'der Ruf ertönt, die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen' (Thessalonicher 4:16), tragen die Kulturell-Kreativen 'den pfingstlichen Geist' herab, um der Erde 'den verheißenen Regenbogen des Friedens' zu schenken, wodurch »Gott sei mit uns – als die Frauen« in der Menschheit erscheint. Mit anderen Worten: edle Männer {The Cultural Creatives} – nachdem sie 'in den Himmel aufgefahren' – kehren nach unten zur Erde zurück; wirken sie zusammen mit jenen Frauen, die entschlafen, in den Himmel aufgenommen, bringt 'Marias Same', die kultur-kreative Hebammenkunst der Männer, 'die Geburt der Sterne' (Maulana Rumi), »den neuen Himmel und eine neue Erde« (Geheime Offenbarung 21:1) hervor. 
		
		 
		
		
		Verändertes Saatgut: vergiftetes Brot geben sie heute! 
		
		
		Im nehmenden Zyklus des Kali-Zeitalters dominieren nicht 
		nur Männer über Frauen, Weiblichkeit zeigt sich emanzipiert: Erde hemmt 
		Wasser, Wasser löscht das Feuer aus; in Begehren zerschmilzt die 
		Jungfrau, selbstbestimmte Verwirklichung zerschneidet Holz. 
		
		(Sprüche 
		4:17). Egozentrische Pestizide männlichen Bewusstseins schaffen hemmende 
		Einflüsse auf die geistige Orientierung des 
		Weiblichen, Empfänglichen: Kommunikation, 
		seelische Fitness und schöpferisch-fruchtbringende Tätigkeiten werden 
		unterbunden ['infizierte Zellen übertragen Informationen, die zum 
		Absterben nichtinfizierter Kulturen führen' 
		
		
		(P. Tompkins & C. Bird: The Secret Life of Plants; vgl. 
		Genesis 4,1)]. Die Frau versucht isoliert, getrennt 
		zu leben mit unglücklichem Charme. Das Unbewusste, seines Ausdrucks 
		nicht bewusst, beginnt – von allen ungehört – durch Krankheit 
		anzuklagen: der Menschheit gesunde Natur, die in Kollektivität, in allen 
		Geschöpfen lebt, fängt an zu degenerieren. Der Narzisst {Venenosa spuma: 
		Gift des Samens 
		
		(Hildegard von Bingen)} verführt mit face-to-face 
		Kompliment. Eros baut mit „Aussicht auf 
		gemeinsame Zukunft“; doch die Empathie unerleuchteten Mitgefühls, 'die 
		Neurose nicht mindernd, Angst nicht auflösend' 
		
		(Alfred Adler; Roberto Assagioli), treibt 
		Frau von ihrem Seelenplan hinweg zur workaholic-woman. Keine Ersatzdroge 
		kann dann den Verlust des 'unbefleckten Herzens' ausgleichen: der Mangel 
		an seelenvollem Herz geht mit dem Verlust des Schamgefühls einher! Kein 
		Wunder, dass Männer dann widerspenstig, sarkastisch oder gleichgültig 
		werden, wenn man ihnen nahelegt, sich zu ändern. 
		»Pfingstgeist« aber heilt durch Seelen-Übertragung; 
		d. h. entwickeln Männer dieselbe Medizinbuddha-Natur wie die Frauen, 
		dann werden Frauen Gottes humaner Geist zur Stärkung der Erde werden.  
		
		
		'Ich zeige euch jetzt noch einen anderen Weg, einen, der 
		alles übersteigt'  
		(1 Korinther 12:13)  
		
		 
		
		By Compassion of illuminated Souls through Women The 
		Future Generations Come  Stufenweg der Frau und Archetyp Junge Frauen lehren in mitfühlender 'Nächstenliebe Seines Erbarmens, ihres Geliebten Herrn' in der 'Entschlafung Mariens' Befreiung von Leid als Grüne Tara {Symbol: die Heilige Lanze in der Kaiserlichen Schatzkammer} bis sie 'zur Verherrlichung Seines Namens' ihren Platz finden als Schwarze Madonna {die Dornenkrone von Notre-Dame} von der sie, ab der Lebensmitte, zum Zustand Martha, als Große Mutter, Magna Mater des ganzen Landes {der Heilige Rock im Trierer Dom} emporschweben, und ihnen die Annäherung zu den Geboten der Herrin gelingt: „Gebiete über deinen Mann mit der Weisheit, die deiner Stellung angemessen ist; und beaufsichtige die anderen um Fehler zu vermeiden, doch habe Vertrauen in sie“ (I GING 19). Alsdann bringt Pfingstgeist der Kulturkreativen jene Frauen, 'die die Welt überwunden haben' d.h. innerlich schon 'mit dem Leben fertig' sind, in die Lage, noch einmal ins Diesseits hereinzukommen, jetzt aber der ganzen Menschheit sich annähernd: dergestalt sind die Weisen Frauen in ihrer Absicht zu lehren unerschöpflich, im Ertragen und Schützen der Menschheit ohne Grenzen. 
 | 
 | 
>> Indice >> Gottes Wundertaten
| español | 
| 
		
		 | 
http://www.women-global-ethics.com
|  | 
	
	MILLENNIUM  MUSIC  POETRY
	essence  Alpha et Omega
Indice del contenuto
Introduzione musicale
Ouverture
Entretemps
	
»significatio 
passiva«
	
Zhikr
	
Prologo 
	A. 
	
	Il Libro dei Canti
	B. 
	
Situazione: Anamnesi e anā-Lisi
C. 
 
I. 
Dalle immagini interne
     
II. 
Dalla ragione di signori
	D. 
 
Dieu sensible au Cœur 
E. Herzeleid 
und Resilienz
	F. 
	I miracoli di Dio
	G. 
	
	Domande
	H. 
	
	
	Appello alle donne
	I. 
	
	Global Warning
	 
    
Psyche-Analyse Spiritualis
J. 
	 
Interfaith Dialogue – Interreligious Sciences 
	K. 
	 
Ethik und Planetarisches Bewusstsein
	L.  
	
	Wissen und Vision
 M. 
I. Geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
	     
	 
II.  
Venerazione della 
Parte Femminile di Dio
	      
	 
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
	      
			IV. Dall’accezione della misericordia
	     
	
	V. Santo Graal
 
			
– In sulla 
			sera vi sarà luce
	     
	 
VI. Von der Vermählung
	N. 
	 
Cuore Culturale e Immacolata Concezione
	O. 
	
	
	La situazione del rapporto sul pianeta terra
	P. 
	
	
	Sugli ormoni curativi e sulle sostanze avvelenate
	 Q. 
Integral Ethics 
	     
	
	
	Dialogo
	
R. 
Women-Universel-Global-Ethics
 
S. 
	
Heilen mit der Regenbogen-Schlange
	T. 
 
Interreligious Sciences of Sacred 
Art Therapy
	
U. 
The Religion after the religions
V. Transcultural 
Mentoring 
W.
Synthese – Das therapeutische Kulturerbe der Menschheit
	X. 
	
	Le preghiere und Gesänge
 
Y.
Universel
Z. 
	
	
	last words (l'ultime parole)
	
Interreligious Sciences of Sacred Art Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
		
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge