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Millennium Music Poetry IL LIBRO DEI CANTI |
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Indice essence Alpha et Omega | |||||||||||
1. 'Pensò tra sé e sé: sono in trono come regina. Io e nessun altro! Non mi siedo mai lì come vedova, non sperimenterò dolore, non conosco l'assenza di figli.' (Apocalisse 18:9; Isaia 47:1-11; Lamentazioni 1:9). Nella morte dei soldati trionfa una femminilità vessata, 'aus dem Leichnam der erschlagenen Mutter erhebt sich unerbittlich die Rache der Erinys' (L. Klages).
Es gilt, unsere Verantwortung als Mensch wahrzunehmen, Planet Erde
Heilung zu bringen, vor unserem Gewissen mit ganzem Herzen uns
verpflichtend, Dialog zu führen.
So wie wir
gelernt haben für uns selbst, für unsere Familie, Stadt und Land uns
engagiert zu zeigen, so müssen wir jetzt mit erleuchteter Seele uns
verantwortlich fühlen: für das Wohlergehen des Ganzen.
Haben wir uns nicht dringlichst zu bemühen, 'Chaos,
Volksaufstände,
Kriege, Seuchen' mit geistiger Bildung und Ausbildung entgegenzutreten?
Das gewohnte Denken jeder Haus-Frau ist: 'Wie kann mein Mann zu meinem
Glück beitragen und mir Schmerzen ersparen?' Vom Moment aber, wo bewusst
wird, dass „nach meinem Glück streben“ der Menschheit Leiden bringt –
der kosmischen Natur nach, geschieht diese Metamorphose in der
Lebensmitte (Wandel von grihastha nach vanaprastha, siehe
Srimad-Bhagavatam 7.12.29-30) – kann sie unmöglich vom Manne verlangen, ihr zu Diensten zu sein; es ist vielmehr ihr Bodhisattva-Geist, der den
seelenvollen Mann als Parakletos Benignitatis – den Engel
außerhalb seiner Weltgeschäfte – hervorbringt.
Das Herz einer
Frau, die ohne Seelenglaube ihres Mannes 'Ehe' zu leben versucht, wird
steril, hoffnungslos, oftmals bis ins Innerste ihres Seins verzweifelt,
und selbst wenn ihr Verstand dies durch Tätigkeitsdrang zu überdecken
sucht: sie muss sich in ihr Schicksal fügen, an den Status quo klammern,
will sie sich nicht gegen unhumanistische Männer-Charakterologien mit
Krankheit zur Wehr setzen.
Der Neurotiker, der Mann ohne sich erbarmenden Geist, weiß vielleicht
nicht, was ihn wirklich interessiert, er weiß aber ganz genau, was ihn
nicht interessiert:
‚Heilung durch
Psychoanalyse im Dialog‘ jedenfalls, das
gerade interessiert ihn absolut nicht. Es fehlt ihm einfach die Zeit,
sich für das zu interessieren, was ihn nicht interessiert: dies wird
durch Spiritualität noch verstärkt.
Erkaltete Liebe zur Menschheit und flehender Blick
Durch
Anima-Begehren (geistloser Blick, seelenlose Intimität) ist der
Weltenmänner Herz so geschwächt, so ermattet, dass sie sich kaum noch zu
geistig-kultureller Tätigkeit aufzuraffen vermögen; folglich sind viele
'gute Frauen', aufgrund des ermangelnden schöpferischen Geistes ihres
Mannes, von körperlichem Leiden oder psychischen Niedergeschlagenheiten
furchtbar hergenommen. Hat man aber einmal begriffen, dass es sich beim
Wandlungsmysterium der Männer zur archetypischen Seelentätigkeit im
Gemeinwesen, um das zentrale Problem der Menschheit handelt: um
Krieg oder Frieden, Tod oder Gesundheit, Chaos oder Liebe, so hat man
die so drängende und zwingende Bedeutsamkeit zu Mäzenatentum für den
Universel verstanden. Der tiefe Blick des kindlichen Genius ruft seinen
Jüngern zu: „Mein Gott, rafft euch auf! Befreit die Erde von
Krankheiten, Kriegen und Unruhen! Sonst könnt ihr eure Neigung zur
Mutlosigkeit (Feigheit) eines Tages überhaupt nicht mehr loswerden und
ihr werdet von tödlicher Wut Kalis auf dem Schlachtfeld erschlagen.
Begegnet den Ereignissen in der Welt! Seid ‚ritterliche Seelenführer im
Gemeinwesen‘ mit dem interkulturellen Dialog!“
Wer sich an den Intellekt der Männer wendet, klopft an die Tore ihrer
Vernunft zur Reue; jener ist ein gewandter Redner, der heilige
Kommunikator im Dialog, 'Rama'. Sodann kann 'Shiva' zur Buße aufrufen;
tief berühren seine Gefühle die Menschen, seine meisterhafte Predigt
wirkt besonders auf das Herz der Frauen. Was dann den Geist der Zuhörer
erwachen lässt, ist die poetische Vision 'Krishnas', Evangelist der
Neuen Zeit, und seine Komposition wird als Werk immerdar in der
Bibliothek der Menschheit verfügbar sein.
Welche Fähigkeit brauchen Männer im III. Millennium?–
Welche Leiden drohen den Frauen?
Es reicht nicht aus, dass Frauen, eigensinnig oder kreativ, Trägheiten
und Konformismus überwinden. Es ist notwendig, dass Männer mit
individuellem kulturell-schöpferischen 'Pfingstgeist', das Planetarische
Bewusstsein in den Frauen auszulösen und zu fördern wissen. Wir leben im
Zeitalter der Synthese, des kollektiven Handelns, in der Männer den
Frauen mäeutische Partner sind, mit Seelenzeit-Engagement den
potentiellen Fähigkeiten in Frauen, die Menschheit in Frieden zu
einigen, Geburtshilfe leistend, so dass in gegenseitiger Wachstumshilfe
eine schöne Welt mit schönen Menschen entstehen kann. Notre-Dame im Dialog In ihrer Menschlichkeit 'Krankheiten zu heilen und zu helfen und zu leiten' (1 Korinther 12:28) sind die einen als Lehrer, andere als Diakone, andere als kundige Therapeuten, Heiler der Menschheit in den sozialen, kulturellen und spirituellen Bereichen. Doch wieviel spirituelle Intelligenz ihrer Ehefrau brauchen Ehemänner, um zu erkennen: Mäzenatentum, um das Heiligtum spirituellen Gemeinwesens zu erbauen, ist der kleinere Preis für Befreiung und Freiheit, als mit Logiernächten (Matthäus 24:38) Krieg zu führen?
Hundertmal sind Frauen bereit, in Vorwürfe und Tränen auszubrechen; der
Zustand, in dem sie sich ihrer "Gesundheit" zufolge befinden [sei es,
dass sie sich „neurotisch stark“ oder „psychosomatisch schwach“ fühlen
(Krankheit vorschützend, um ihre Gemütsaufwallungen zu verbergen,
erkranken viele Frauen tatsächlich schwer)], dient ihnen dazu, ihre
Verwirrung und ihren Kummer zu verschleiern, denn 'schließlich werden
sie durch das Vergnügen, dass ihr Ehemann vor ihnen Liebe oder Askese
heuchelt, wie sie ihrem Manne gegenüber heucheln, aufrechtgehalten'
(Madame de La Fayette, La Princesse de Clèves).
„Rama
besiegte, als Verkörperung von Vishnu [Hl. Geist], dessen
Lotusfüße von Shiva und Brahma verehrt werden, den egoistischen
Affenkönig Vāli [etym. Schwefel: das begehrende
Männer-Meisterprinzip], so dass er Sītā wiederfindend, das Ufer
des Ozeans erreichte. Dort fürchtete sich der Ozean vor dem Zorn Ramas,
so dass die mächtigsten Wasserwesen Angst bekamen. Da erschien der Ozean
in persönlicher Gestalt, sich verneigend vor den Lotusfüßen Ramas, und
sprach: O Höchster Herr, wir trägen Wesen der Natur sind wirklich nicht
fähig, dich als den ursprünglichen Höchsten Geist, höchsten Meister
aller Welten zu erkennen, Der im Herzen aller Wesen lebt. Die göttlichen
Wesen sind das Ergebnis deiner Güte, und die Kshatriyas (Krieger) der
Völker stammen aus deiner Leidenschaft, während die Herrscher der
natürlichen Elemente aus deiner Grundqualität, 'Trägheit und
Unwissenheit' (tamas) kommen. Du aber, o Herr, bist Meister über all
diese natürlichen Qualitäten.“
(Das Bhagavata Purana 9.10. Die Geschichte von Rama.
www.pushpak.de).
Vom Untergang der romantischen Sonne
Gilgamesch
– Utnapitschim spricht zu ihm: „unfroh ist dein Herz, wie verlebt
sind deine Züge“ (Tafel X) – ist die Erfahrung des seelenlosen
Gatten: „Umsonst verfolge ich den Gott, der uns entweicht, umsonst folg
ich der Göttin, die verzichtet; unwiderstehlich breitet die Nacht ihre
Herrschaft aus, schwarz, feucht und kalt hat mich ihr Schauder
angerührt; ein Grabeshauch weht durch die trägen Finsternisse, im Morast
gerät mein Fuß ins Ungewisse, wo er die Kröten und die kalten
Schnecken spürt“ [Mais je poursuis en vain le Dieu qui se retire … et
mon pied peureux froisse, au bord du marécage, des crapauds imprévus et
de froids limaçons (Charles Baudelaire, Le Boulevard, 1862)].
Es braucht Mut, um zu lernen: zu heilen, zu lieben und sich zu
engagieren und zu handeln, um die Welt zu einem sichereren, schöneren
und angenehmeren Ort zu machen. Mäzenatentum für »Planetarisches
Gemeinwesen« kann allerdings nur entstehen, wenn Menschen erklären
können, warum und wie sie zum Heiligtum der Großen Göttin kommen. Und
dies kann nur gelingen, wenn Frauen ihr innerstes Defizit nicht mehr mit
Machtposition ausgleichen wollen und Männer die Stärke der Poesie des
seelischen Geistes reflektiert haben.
Einstmals setzten sich Idisen {Mère de l'humanité}
hierhin und dorthin.
Einige hefteten das Haftende zusammen, andere hemmten das Heer, andere
lösten Gefangenen die Fesseln: Entspringe Banden! Entfahre den
Feinden! / Da wurde dem Fohlen des Herrn sein Fuß verrenkt. Da besprach
ihn Sinthgunt und Sunna, ihre Schwester; da besprach ihn Frija und Volla,
ihre Schwester – niemand konnte heilen. Bis Wotan den Spruch gab:
Bein zu Bein (bên zi bêna), Blut zu Blut (bluot zi bluoda), Glied zu
Gliedern (lid zi geliden), wie geleimet sollen sie sein! (Merseburger
Zaubersprüche; vgl.: Genesis 2:23; Ambrosius-Hymnus; Jesaja
58:6-12; Ezechiel 37:7-28; Matthäus 13:47-50; 21:1-5; Atharva-Veda
IV.12;
Božena Němcová /Václav Vorlíček: Tři oříšky pro Popelku).
Wenn sich die spirituelle Ordnung der Frauen über die Unordnung der Männer durchzusetzen beginnt, fühlt sich die Menschheit erwacht – weil der Geliebte, anstatt zu versuchen, aus seinem narzisstischen Ich heraus zu erkennen, das Gegenteil erfährt: er wird von Gott erkannt. Dies schenkt edlen Männern von innen heraus das Gefühl, dass sie bislang im Irrtum waren; dann beginnt eine Engelschar alsbald klar zu sehen: die Vision von möglicher Ordnung. „Du ewiges Leben, wir suchen Zuflucht in Deiner liebenden Umarmung“ wird Sakrament, und 'Der Geist der Führung, Quell aller Schönheit und Schöpfer von Harmonie' erkennt: „Liebe, Liebender und geliebter Herr, Du bist unser göttliches Ideal!“
Und die Geronten saßen auf geglätteten Steinen in diesem
heiligen Kreise, hatten die Zepter der Boten {ihres Geistes der Führung}
in Händen, die ihre Stimme erheben, und sprangen mit ihnen dann auf und
sprachen abwechselnd Recht. In der Mitte lagen zwei Talente Gold,
demjenigen zu geben, der unter ihnen das Recht am rechtesten spräche. (Homer, Die Ilias 18,497-508).
Eine Frau, die zum analytisch-heilenden Geist ihrer Seele erwacht, ein Mann, der die kulturelle brüderliche Einheit hinter allen Dingen sieht – ihre Standpunkte werden anders und ihre Einstellung ändert sich daher. Sie sagt dann nicht mehr zu ihrem Freund: „Ich liebe dich, weil du mein Freund bist.“ Sie sagt: „Ich liebe dich, weil du mein Selbst bist.“
Es gibt genügend Milch, Getreide und Metalle (Srimad-Bhagavatam 1.4.11)
Ein weißes Pferd kommt wie geflogen: Nicht Räuber er ist,
will freien zur Frist. (I GING 22.4)
Wenn immer das Dharma nachlässt und Unrecht zunimmt,
wirst Du geboren, um die Tugend und Tugendhaften aufzurichten und die
Bosheit zu entkräften. So erneuerst Du das Leben auf der Erde, o
geheimnisvoller Heiliger Geist. Ramana Maharshi, Collected Works.
Wenn die Sonne der Spiritualität in Frauen erstrahlt, hellt Sie alles zu
klaren Formen auf. Daraus ergibt sich ganz natürlich die
Rechtschaffenheit 'Guter Männer' im kulturellen Mäzenatentum; dann
müssen sich Frauen nicht mehr ländlich abmühen oder in eine Kirche beten
gehen, sondern können im eigentlichen Sinn als 'Weltfrauen' leben.
Siegfried zeugte, gebadet im Drachenblut, und überwand seinen "Lindwurm"
als „Herr des Feuers und der Elemente“. Doch, als er als erster,
gelaufen, sich beugend zur Quelle {die Jungfrau}, kam sein Begehr {das
Lindenblatt, welches das Feigenblatt (Sunna) vom Paradies enthüllte}
hervor [Nibelungenlied]. Die Erde verdunkelte sich im Schatten des
Lichtes, als die Geliebte "in ihm aufging". ‚Wen ich liebe, den lass
ich für sich gewähren!‘ (Richard Wagner, Der Wanderer) ist Sitte.
Mitgefühl wird dann zum 'scharfen Schwert am verloschenen Herzen'.
»Friedensdialog«
kann beginnen, wenn einflussreiche Männer seelenbewusst handeln Die Frau ist nicht von sich aus verständlich, nicht von sich aus schön, sie bedarf des kulturellen männlichen Geistes, der in Sie erst das Schöne als Bedeutung zur Göttlichen Geburt ihrer Persönlichkeit hineinlegt. Darum ist die Geburt aus Gott von Hl. Geist das größte Wunder, das es gibt – wie sollten Männer anders zu Kultur des Friedens gelangen? Denn 'was auch immer ein Mann ist, er hat vorher schon seinen Namen (den Archetyp seiner Seele) bekommen; es war erkannt, dass er nur ein Mensch sein wird und er kann nicht mit der spirituellen Weiblichkeit streiten, die mächtiger als er ist' (Ecclesiastes 6,10).
Der Sieg des Lichts über die Finsternis ist das große kosmische
Geschehnis von 'Weihe-Nacht'. Dieser Sieg findet bei jeder
»Wintersonnenwende« statt. Er zeigt sich in der Entscheidung der
kulturellen Männer, angesichts 'des Teufels Admiral' mit eigenen Händen
das Heiligtum der Göttin aufzubauen und Heilung durch Synthese zu geben,
wo andere mit Genuss-Resorts Planet Erde zerstören. Die Psychoneurose
ist ein Leiden der Seele, die ihren Sinn nicht gefunden; wenn Männer
aber sich recht befohlen fühlen, von spiritueller Huld der Frauen
entflammt, 'die Darstellung des Göttlichen, der Ordnung, des Ursprungs'
Kraft ihrer religiösen Atmosphäre und den Worten ihrer Seele in den
dialogischen Kreis zu tragen – in dieser Bildung wird die Menschheit
gesunden; 'Niklaus von der Flüe sei der Schutzpatron dieser
Seelentherapie' (C.G. Jung).
Die entscheidende Frage, für jede Frau, ist: „Bist du auf den heiligen
Geist der Kulturell-Kreativen bezogen, oder nicht?“ 'Nur wenn ich weiß,
dass Schöpferischer Geist das Wesentliche meines Lebens ist, verlege ich
mein Interesse nicht auf Futilitäten und auf Dinge, die nicht von
entscheidender Bedeutung sind' (C.G. Jung). Lernen Frauen verstehen und
fühlen, dass sie schon in diesem Leben an das Seelisch-Göttliche
angeschlossen sind, verändern sich ihre Wünsche und Einstellungen.
Männer sollten dann vor allem untersuchen, oder vielmehr ihr Augenmerk
dahin richten, ob sie in der Psychoanalyse wirklich mit Synthese zu tun
haben, oder ob 'Bruderschaft' nur eine Anhäufung von Individuen sei, ein
Nebeneinander von Nationalisten. Besteht denn nicht die große Kunst im
Leben darin, die Unschuld eines Kindes im Herzen zu bewahren?
Neue Mythologie statt 'gefoltert, gekreuzigt und
getöteter Herr'
Verändertes Saatgut – vergiftetes Brot geben sie heute
Im nehmenden Zyklus des Kali-Zeitalters dominieren nicht nur Männer über
Frauen; Weiblichkeit zeigt sich emanzipiert: Erde hemmt Wasser,
Wasser löscht das Feuer aus; in Begehren zerschmilzt die Jungfrau,
selbstbestimmte Verwirklichung zerschneidet Holz; zudem haben
egozentrische Pestizide im männlichen Bewusstsein einen hemmenden Einfluss auf
die geistige Orientierung des Weiblichen,
Empfänglichen (Sprüche 4:17): Kommunikation,
seelische Fitness, schöpferisch-fruchtbringende Tätigkeiten werden
unterbunden; Frauen beginnen isoliert, getrennt zu leben – mit
unglücklichem Charme, ihrem Ausdruck zumeist nicht bewusst, versuchen
sie (von allen ungehört) durch Krankheit anzuklagen – der Menschheit
gesunde Natur, die in Kollektivität lebt, d.h. in allen Geschöpfen,
fängt an zu degenerieren. »Pfingstgeist heilt Seine Herzen« durch
Übertragung, indem Männer "Grubenunglücke" zu vermeiden wissen und gegen
"Chemieabfälle" predigen, geschieht Heilung der Erde. Der narzisstische
Mann (enenosam spumam: Gift des Samens) verführt die Frau mit
face-to-face Komplimenten: der Eros baut seine Bindung auf, mit Aussicht
auf "gemeinsame Zukunft"; unerleuchtetes Mitgefühl bar 'Liebe zum Herrn'
– 'Neurose nicht mindernd und psychotische Angst nicht auflösend'
(Alfred Adler und Roberto Assagioli) – nutzt Empathie aus, um Frauen von
ihrer Seelenstärke hinweg zur Neurose zu treiben. Zumeist bleibt dann
einer Frau keine andere Wahl als für solche Männer 'ins Büro zu gehen';
sie wird alles machen, auf keinen Fall aber kann sie auf ihre
Persönlichkeit, die Leidenschaft ihres Dranges nach Freiheit verzichten;
im Glanze ihrer Persona hat sie „keine Lust auf den Heiligen Geist als
Mann“. Die Kulturell-Kreativen entwickeln zuerst die Eigenschaft der Liebe {Agape, Shunya – Leerheit: das Nicht-Vorhandensein eines unabhängigen Selbst}. Was Frauen an erster Stelle Einsicht in das Wesen solcher 'guter Männer' (Sure 24:26) vermittelt, ist der Heiler 'selbstlose Seelenherzigkeit' im Gemeinwesen. Das weibliche Herz, am 'Heiligkeitsgesetz' (Levitikus 19:17) entflammt, entfaltet sich zur Weisheit. Im erweckten liebenden SINN (analytisch: Übertragungsliebe) werden Herz und Seele eines jeden Menschen – gleich welcher Herkunft, welchen Landes, welcher Sprache, welcher Religion – klar. „Ziel ist, den grundlegenden, angeborenen Geist klaren Lichtes, die subtilste Ebene des Bewusstseins, zu manifestieren und innerhalb dieser Ebene des Geistes zu verweilen, ohne auf die gröberen Ebenen zurückzufallen. Dieser geläuterte Zustand ist nicht nur geistiger Art – er beinhaltet auch einen Körper, aber einen Körper, der vom subtilen Wind, der die Stütze des Geistes des klaren Lichtes ist, geformt wird.“ (XIV. Dalai Lama). Hier enthüllt sich jenes himmlische Verhältnis von Mann und Frau, von dem Gott spricht: „Ich will ihm machen eine Gehilfin wie sein Gegenüber, einen Beistand, der ihm entspricht.“
Eine Menschheit im Krieg ruft nach einem neuen Umgang zwischen den
Geschlechtern. Dazu müssen wir das gewöhnliche Denken hinter uns lassen,
indem wir unsere eigene Seele sehend machen »mit dem Licht, das sieht«,
dieses Licht enthüllt nicht nur: es ist schöpferisch! Weisheit (Weisheit
7:25-27) wird im Erbarmen unserer Seelen erlernt – weder können
Glaubensvorschriften und Doktrinen, philosophisches Know-how, Zeremonien
oder spirituelles Einssein, ein Studium mystischer Gesänge oder unsere
Zugehörigkeit zur Institution spiritueller Gurus und grauer Eminenzen
uns das Leben geben, das »das Planetarische Bewusstsein in der
Menschheit« ist. 'Will man den Täuschungen entgehen, denen man aus
Gewohnheit, Erziehung und gedanklicher Einstellung verfallen ist, müssen
Grundlagen der Wahrnehmung, der Vorstellung, der Liebe, des Wollens, der
logischen Begriffsbildung angegriffen werden' (Vilayat Khan, Stufen
einer Meditation, Weilheim 1962).
By
Compassion of illuminated Souls through Women The Future Generations
Come
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MILLENNIUM MUSIC POETRY
essence Alpha et Omega
Indice del contenuto:
Symphonie des Friedens
»significatio
passiva«
Zhikr
Prologo
A.
Il Libro dei Canti
B.
Situazione: Anamnesi e anā-Lisi
C.
I.
Dalle immagini interne
II.
Dalla ragione di signori
D.
Dieu sensible au Cœur
E. Herzeleid
und Resilienz
F.
I miracoli di Dio
G.
Domande
H.
Appello alle donne
I.
Global Warning
Kulturanalytischer Dialog
J.
Nuklearkrieg gegen die Humane Kultur
K.
Ethik und Planetarisches Bewusstsein
L.
Wissen und Vision
M.
I. Der Frauen geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
II.
Venerazione della
Parte Femminile di Dio
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
IV. Dall’accezione della misericordia
V. Santo Graal
– In sulla
sera vi sarà luce
VI. Von der Vermählung
N.
Cuore Culturale e Immacolata Concezione
O.
La situazione del rapporto sul pianeta terra
P.
Sugli ormoni curativi e sulle sostanze avvelenate
Q.
Integral Ethics
Dialogo
R.
Women-Universel-Global-Ethics
S.
Heilen mit der weisen Schlange
T.
Interreligious Sciences of Sacred
Art-Therapy
U.
New Mythology – The religion after the religions
V. Transcultural
Mentoring: chivalric friendship
W.
Kultur und Menschheit
X.
Le preghiere und Gesänge
Y.
Universel – Intertextual Human Experience
Z.
last words (l'ultime parole)
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge