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| Millennium Music Poetry IL LIBRO DEI CANTI |
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1.
Pensò:
Sono
in trono come regina.
Io e nessun altro! Narzissmus und Weiblichkeit Frauen, die das evolvierte Leben in Planetarischem Bewusstsein genießen wollen, dürfen sich nicht in Traurigkeit oder Pessimismus gehenlassen, denn dadurch verfallen sie in düstere Stimmungen, aus denen sich dann eine ernüchterte Vorstellung vom Leben ableitet, die sie in Gottes Gemütszustand überallhin tragen. Dazu entsteht noch Affektiertheit, ein Beispiel an „klarem Verstand und tiefer Weisheit“ zu sein. Dem ist aber ganz und gar nicht so! Es ist erlaubt, traurig zu sein, aber einzig nur über die Schwierigkeiten und das Unglück des eigenen Mannes, nicht aber etwa aufgrund eigener unerfüllter Wünsche oder Erwartungen. Frauen, die sich nur allzu häufig in ersteren Zuständen befinden, sollten wissen, dass sie nicht sehr entwickelt sind – denn ihre Traurigkeit beruht grundlegend auf niederem Narzissmus.
'Der Neurotiker widmet sich seiner Aufgabe, ist aber zugleich im Zweifel
über den Wert der Aufgabe und deshalb in ständiger Erwartung auf
Anerkennung: vielleicht langsam auf dem Weg zur Dankbarkeit, keine
Kritik erfahren zu haben, aber noch lange nicht bereit, Kritik
anzunehmen'
(Dag Hammarskjöld). Doch weiß er ziemlich genau, was ihn
nicht interessiert. Der Grund ist, dass angewandte Transkulturalität
bzw. Psychosynthese {Kritik & Psycheanalyse} dann Gefühle und
Empfindungen sogar hemmen können.
Unsere Verantwortung als Mensch wahrnehmend, gilt es, der
Erde Heilung zu bringen. Der Interreligiöse Dialog als 'tavistock-working-conference' ist das Symposium edler Männer zu Reue und
Umkehr; vorausgesetzt: göttliche Weiblichkeit führt durch Stille.
'Sie bewahrte alles in ihrem Herzen'
Dialog kann Veränderung bewirken, wenn Menschen im Spiegel ihrer Seele
'Maria praktizieren'
(Lukas 2:19): in der Ordnung göttlicher
Gerechtigkeit konträre Meinungen aufnehmen, sie im Geist in der Schwebe
haltend, ohne zu bewerten, in dieser Kunst auch ihre eigenen Aussagen
betrachtend wie alle die übrigen.
Das Gespräch
– Seelenkultur Ramas, des Königs – kann den Organismus des
Weiblichen zu Planetarischem Bewusstsein erheben. Wird Männlichkeit von
unspirituellem Frausein umfangen, endet das Bewusstsein von Mann und
Frau in nationaler Begrenztheit; setzt die Göttliche Mutter
'Macht der Liebe Gottes' sich den Mann zur Rechten
(Matthäus 26:64), so
liebt Heiliger Geist und Notre Dame gibt Geburt dem
Kind unseres Herzens:
Humanity.
L'art pour les autres
Synthese {nach Assagioli}
sucht den Wahrheitsgehalt des spirituellen
Kunstwerkes »Notre-Dame«; der Kommentar zur Schrift im Universellen
Gottesdienst seinen Sachgehalt. Das Verhältnis der beiden bestimmt jenes
Grundgesetz weiblicher Kreativität {»Europa schreibt ein Buch«},
demzufolge nach dem Wahrheitsgehalt des offenbarten Werkes der
männlichen Seele, je bedeutender es ist, desto unscheinbarer und
inniger der Mann, im Symbol der Liebe, an seine Frau gebunden ist.
Wie und unter welchen Bedingungen ist Erkenntnis möglich
'Es
gibt Menschen, die nur ein Wasserglas berühren brauchen, um dem darin
befindlichen Wasser jede Kraft und jede Frische zu nehmen'
(Viktor Schauberger).
Dieses Beispiel dient nur zum besseren Verständnis des Folgenden: Dem
seelenlos extravertierten 'guten Mann' drohen Eheprobleme und
Charakterverlust, wenn er sich nicht in transkulturellem Gemein-SINN
zu seiner Seelenbestimmung als 'göttliche Barmherzigkeit'
vervollkommnet; weltlich-extravertiert bleibenden oder sich frömmlich-introvertiert wandelnden Frauen stehen Anpassungsprobleme und
Realitätsverlust, Krankheit, Selbstentfremdung oder Hysterie bevor.
Leitung und Anregung der Seelen im Dialog durch den
Schöpferischen Geist – 'das Wort, das aus dem Munde Gottes kommt'
(Matthäus 4:4).
„Wenn bei einer Gelegenheit im Dialog Zweifel aufsteigt bezüglich dem,
was getan/unterlassen werden sollte, dann möge man das als Gebot
Heiliger Schrift betrachten, was mindestens zehn berufene Bodhisattvas
(siehe auch Buch Genesis 18,32)
und die erwählten Kultur-Kreativen {Rama, Krishna, Shiva} erklären“
(nach Mahabharata 12.37).
„So erwirkt man dem Heiligtum Sühne für das, was die Kinder Israels in
ihrer Unreinheit begangen haben, für ihre Freveltaten“
(Levitikus 16,16).
'Wir sind aus solchem Stoff, aus dem die Träume sind'
(William Shakespeare, Der Sturm IV,1)
Das Schicksal des Seelenlosen „Gilgamesh!“
Utnapitschim spricht zu ihm, „unfroh ist dein Herz, wie verlebt sind
deine Züge!“
(Gilgamesh, Tafel X). 'Umsonst verfolg ich den
Gott, der uns entweicht, Umsonst folg ich der Göttin, die verzichtet;
Unwiderstehlich breitet die Nacht ihre Herrschaft aus, schwarz, feucht,
kalt hat mich ihr Schauder angerührt; Grabeshauch weht durch träge
Finsternisse; Moderhauch wallt auf im Land. Indes mein scheuer Fuß am
Sumpfesrande Auf Schnecken tritt, erschreckte Kröten scheucht.'
(Baudelaire, Les Fleurs du Mal).
Rama
– als Verkörperung von Vishnu (der Heilige Geist, dessen
Lotusfüße von Shiva und Brahma verehrt werden) –
tötete den Affenkönig Vāli [den Dämon 'trügerischer Eros',
(etymologisch: Schwefel)]. Da erfuhr er den Aufenthaltsort seiner
Königin Sītā. Als er das Ufer des Ozeans erreichte, wich das Meer
vor Ramas Wut zurück. Die Wassergeister vergingen vor Angst, bis der
Ozean in persönlicher Gestalt erschien und zu Rama sprach: 'Wir
Einfältigen wussten ja bisher nicht, dass du der unveränderliche
Oberherr Prakritis, der veränderlichen materiellen Energien bist. Von
deiner sattva-Eigenschaft, der klaren und ruhigen Heiterkeit deines
Gemüts, dem Schweigen [mit der Rede anderen keine Unannehmlichkeiten
bereitend, tolerant, freundlich, wohltuend seiend, die Heiligen
Schriften studierend] nähren sich die Frommen; die Kriegervölker
entstammen deiner Leidenschaft; die Unterwelt nimmt sich Beispiel an
deiner Gleichgültigkeit und Trägheit. Jetzt aber bist du mit
Entschlossenheit Meister geworden über eine Anhaftung an solch eitle
Neigungen. Gewinne nun deine Gefährtin zurück, o Held, und baue hier
eine Brücke für deinen Ruhm, auf dass dich zukünftige Könige besingen
werden.'
Bhagavata Purana 9.10-15
Merseburger Zaubersprüche
{Atharvaveda
II.9, IV.12}
Einstmals saßen die Göttinnen
(der hl. Kirche),
setzten sich hierhin
(zum Diskurs), und dorthin
(zur Synthese):
einige hefteten Haft:
Die Würde der Frau {Pauli-Verbot: „no
Sharia!“ (Johannes 18:2-3; Markus 15:1; Johannes
19:7)}; Adams Würde {Teilnahme
am göttlichen Sakrament: geistlich (Lukas 22:51; Johannes 1:15),
spirituell (Johannes 5:25)};
einige hemmten Heere:
Dialog {Pauli-Prinzip:
„no paternalism; no russian church“;
Matthäus 19:9};
einige knüpften Fesseln auf : spring aus Haftbanden, entfahre den Feinden!
{Epheser 5:31-32;
Römer 5:17-19; NHC II,2.77}.
Phol und Wotan begaben sich ins Holz. Da ward dem Fohlen Balders der Fuß
verrenkt {Adams Unwille zu Mohammeds
Himmelsreise}. Da besangen ihn Sinthgunt & Sunna,
ihre Schwester; da besangen ihn Frigg & Volla, ihre Schwester; da besang
Wotan, wie er es nur konnte: Gebein zu Gebein!
„Lass die Toten ihre Toten
begraben!“ (Matthäus 8:22);
der Lebenstriebe Begierde (kahle Knochen1): „sich zum Essen
und Trinken setzen und aufstehen, um sich zu vergnügen“
(Exodus 32,6; Jesaja 22,13; Römer 14:17);
Blut zu Blut! Dämon des
Begehrens ('Fleischfetzen des Eros'1), „heiraten,
geheiratet werden“ (Lukas
17:27). „Denn was nützt es einem
Mann, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber seine Seele – damit das
Leben seiner Frau – einbüßt?“ (Matthäus 16:26; Qur'an
24,26).
1Pali, Alagaddúpama Sutta. Glied zu Gliedern!
Europas Kultur –
»Christus und die Kirche«:
der
Buddha-Derwisch ['Paulus' 1 Korinther 15:8-9] ist
der spirituelle Lehrer in 'Der Kirche für alle und für alle Kirchen' des
Franz von Assisi, gleichwie Maria Magdalena, Apostolin der Apostel, die
Schüler Bruder Klausens lehrt.
Der geheimnisvolle Rat der Merseburger Zaubersprüche an uns ist, den
Frieden der Menschheit zu offenbaren, indem wir niemals etwas tun oder
sagen, was »Wotans Spruch und dem der Edlen Frauen« stört: Gedanken,
Worte oder Taten, die diesem Frieden entgegenwirken sind Sünde;
Gedanken, Worte und Taten, die diesen Frieden schaffen, sind Tugenden
(NHC XI.1).
Durch die verschiedenen Stadien im Leben gehend, haftet der Mensch an
den verschiedenen Moralen; angesichts spiritueller Evolution wandeln
sich diese zu kosmischen Prinzipien. Die Manifestationen der Waffen
Kalis (wie „Knochen zu Knochen“ und „Blut zu Blut“ / Begierden
erzeugen Waldbrände: Feuersbrunst der Hölle; Begehren schaffen
Überschwemmungen: die Flut) sind Reaktionen auf unerleuchtete
männliche Bewusstseine. Die lichtvollen Manifestationen des glanzvollen
weiblichen Überbewusstseins ermöglichen hingegen die transkulturelle
Synthese im Spiegel des seelischen Geistes. Dann führt die Göttliche
Mutter im Interreligiösen Dialog-Raum die Menschheit zum Frieden;
denn setzt sich die spirituelle Weisheit der Frauen über die Unordnungen
der Männer durch, bricht die Morgenröte der Menschheit an:
der Geliebte wird von Gott erkannt. Dies schenkt der Welt die Kultur
des erwachenden humanen Geistes.
Die Zeugung im Schönen um der Unsterblichkeit der Liebe willen
„Weh uns! Welch unseliger Kampf reißt uns in seinen Strudel, von Schmerz zu Schmerz.“ (Hildegard von Bingen). Einstmals saßen Göttinnen (Heilige Kirche), setzten sich hierhin zum Diskurs, dorthin zur Synthese (Merseburger Zaubersprüche). Gott sprach: 'Das Geschrei von Sodom und Gomorra ist groß geworden; ihre Sünden, die sind schwer. Wir wollen hinabgehen und sehen, ob ihr Tun wirklich dem Klagegeschrei entspricht, das zu Uns gedrungen ist. Jetzt wollen Wir es wissen.' (Genesis 18:20-21). Lasst uns hinabsteigen und in Heiliger Wissenschaft {interreligious sciences} achtsam sein, um an den Ort unserer Seele zu gelangen {sacred art therapy}, an dem wir beginnen, uns um Menschen und ihre Schicksale zu kümmern: „Wir werden nicht aus uns selbst heraus reden, sondern der Heilige Geist wird sagen, was er hört, und verkünden, was kommen wird“ Johannes 16:13. Dass gewissen Männern wenig an Aufarbeitung ihrer Moralen gelegen ist, liegt nicht an fehlender Einsicht, primär handelt es sich um Selbstschutz: horrende kollektive Kumpanei.
Wenn immer das Dharma nachlässt und Unrecht auf Erden
zunimmt, wirst Du geboren, um die Tugend und Tugendhaften aufzurichten
und Bosheit zu entkräften. So erneuerst Du das Leben auf der Erde, o
geheimnisvoller Heiliger Geist.
(Ramana
Maharshi, collected works).
Heilung des
Wassers und der Erde
Erleuchteter Seelencharakter ist unerlässlich!
Man wird
Seelen fördern, die durch Synthese con-sens in universelle
Gemeinschaft bringen und durch Dialog in der Welt Frieden schaffen. Diese Kunst – jener
Humanismus, den die Menschheit jetzt so dringlich braucht – muss
Internationales Mäzenatentum fördern. Wie Homer sagt:
„Die Kundschafter [Archetypen] hielten den Pöbel in Schach. Auf behauenen
Felsen in heiligem Kreis saßen die Edlen der Großen Ratsversammlung und
winkten nach dem Zepter ihrer Seele. Einer nach dem anderen stand auf,
um sein Urteil mitzuteilen, sich an das Volk wendend, 'das in uns wohnt
(Weisheit 18:13)', um es in eine
göttliche Richtung mitzuziehen (Korinther 6:1-8): Inmitten lagen zwei Talente des Goldes,
dem bestimmt, der von ihnen das Recht am gerechtesten spräche.“
(Ilias 18.497-508;
Deuteronomium 1,13; Jesaja 3,14).
Kulturell-Kreativen wird es im Kreis universeller Gemeinschaft gelingen,
durch Strahlen und Verherrlichen, im natürlichen Zustand ihrer Seele,
kraft Gottes barmherzigen Unschuldigseins, Licht in Gemüt,
Persönlichkeit und Bewusstsein verstörter, verängstigter und durch
Zweifel verstummter Naturen zu bringen.
Was dem Golde
der Göttlichen Mutter fehlt, wird durch
Holz {The Cultural
Creatives} ersetzt.
Und was dem
Holze {dem Derwisch} fehlt, wird durch das Gold (women-global-ethics)
ersetzt. Dann
wird man sehen: 'Gemeinschaft im heiligen Geist'
(Philipper
2:1-6; 2 Korinther 13:13)
hat
Involution (Frieden) und Evolution (Himmel) bewirkt.
Das Wort »Gerechtigkeit« enthält alle Geheimnisse des
kosmischen Gleichgewichts. Homer lässt in seiner Ilias zwei Männer
streiten über den Blutpreis für einen getöteten Mann; der eine schwört,
er habe alles zurückgezahlt, indem er zum Volke sprach, der andere
weigert sich, überhaupt etwas anzunehmen oder: leugnet, dass er etwas
erhalten habe
(18.497-508; Matthäus 27:6-8). Es ist dies der Krieg um
den Glauben {'den sie in der Mitte zwischen zwei Dieben kreuzigten'}
zwischen Katholiken und Protestanten; zwei Heere der Völker umgeben die
Kultur Europas, das Gehirn des Pāris: „Auf, lasst uns die Güter
des Lebens genießen, die Schöpfung auskosten, wie es der Jugend
zusteht.“
Weisheit 2:6-24.
Koinonia – Gemeinschaft im heiligen Geist 'Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, es ist Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist. Wer Christus so dient, wird von Gott anerkannt und ist bei den Menschen geachtet.' (Römer 14:15b-18; Bhagavadgita 9.22). Kein Mann kann zur 'Gemeinschaft im heiligen Geist' kommen; es sei denn, dass ihn ziehe die Göttliche Mutter, die ihn gesandt (Johannes 6:44), damit Sie seines Himmels Charakter der Erde gebäre.
Krebs ist das Leiden jener Seelen,
die 'verraten, verkauft, gefangen' (Epheser 2:2-3) ihren Sinn nicht
finden konnten. Wenn jetzt aber 'von spiritueller Huld der Frauen
entflammt', kraft dieser Atmosphäre, die göttliche Ordnung, wie
sie gegenwärtig besteht, zu mutieren beginnt, offenbaren sich jene
unwandelbaren Gesetze, 'welche die Menschheit für immer vor dem
dreifachen Übel der Krankheit, des Leidens und der Unwissenheit
bewahren, was als Sanatana-dharma, »die ewige Religion« bezeichnet wird'
(Paramahansa Yogananda).
Sind Männer im transkulturellen Raum aufstrebender Bodhisattva-Seelen
dergestalt schöpferisch, dass das Licht huldvoller Notre-Dame-Feminität
erstrahlt und Sie im interreligiösen Dialog den herabkommenden
heiligen Geist der Männer erwirkt – nähern wir uns dieser
Realität, gelangen wir, von den komplementären seelischen Anziehungen
von Männern und Frauen zur harmonischen Integration von Individuen, bis
hin zur Integration in größeren Gruppen, zur Einheit der Menschheit.
Nur wenn ich weiß, dass Schöpfergeist das Wesentliche meines Lebens ist,
verlege ich mein Interesse nicht auf Futilitäten und Dinge, die nicht
von entscheidender Bedeutung sind
(C.G. Jung, Aniela Jaffé,
Erinnerungen, Träume, Gedanken, Olten, Walter Verlag).
Der Qur'an lehrt: „Christus selbst wird nicht gekreuzigt und stirbt nicht, sondern Ich nehme ihn bei Mir im Himmel auf, weil Ich ihn liebe.“ Wenn die Christen also feiern, dass 'Jesus gestorben und auferstanden', so deshalb „weil Gott die, die entschlafen sind, durch Christus zusammen mit ihm einherführt“ (Thessalonicher 4:14): Es sind die Bodhisattvas {der Wind, das himmlische Kind}, die zu jenen 'guten Männern gehören' (Qur'an 24,26), die im Heiligtum der Großen Göttin Friedensgespräche initiieren. Wenn dann 'der Ruf ertönt, die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen' (Thessalonicher 4:16), tragen die Kulturell-Kreativen 'den pfingstlichen Geist' herab, um der Erde 'den verheißenen Regenbogen des Friedens' zu schenken, wodurch »Gott sei mit uns – als die Frauen« in der Menschheit erscheint. Mit anderen Worten: edle Männer {The Cultural Creatives} – nachdem sie 'in den Himmel aufgefahren' – kehren nach unten zur Erde zurück; wirken sie zusammen mit jenen Frauen, die entschlafen, in den Himmel aufgenommen, bringt 'Marias Same', die kultur-kreative Hebammenkunst der Männer, 'die Geburt der Sterne' (Maulana Rumi), »den neuen Himmel und eine neue Erde« (Geheime Offenbarung 21:1) hervor.
Verändertes Saatgut: vergiftetes Brot geben sie heute!
Im nehmenden Zyklus des Kali-Zeitalters dominieren nicht
nur Männer über Frauen, Weiblichkeit zeigt sich emanzipiert: Erde hemmt
Wasser, Wasser löscht das Feuer aus; in Begehren zerschmilzt die
Jungfrau, selbstbestimmte Verwirklichung zerschneidet Holz.
(Sprüche
4:17). Egozentrische Pestizide männlichen Bewusstseins schaffen hemmende
Einflüsse auf die geistige Orientierung des
Weiblichen, Empfänglichen: Kommunikation,
seelische Fitness und schöpferisch-fruchtbringende Tätigkeiten werden
unterbunden ['infizierte Zellen übertragen Informationen, die zum
Absterben nichtinfizierter Kulturen führen'
(P. Tompkins & C. Bird: The Secret Life of Plants; vgl.
Genesis 4,1)]. Die Frau versucht isoliert, getrennt
zu leben mit unglücklichem Charme. Das Unbewusste, seines Ausdrucks
nicht bewusst, beginnt – von allen ungehört – durch Krankheit
anzuklagen: der Menschheit gesunde Natur, die in Kollektivität, in allen
Geschöpfen lebt, fängt an zu degenerieren. Der Narzisst {Venenosa spuma:
Gift des Samens
(Hildegard von Bingen)} verführt mit face-to-face
Kompliment. Eros baut mit „Aussicht auf
gemeinsame Zukunft“; doch die Empathie unerleuchteten Mitgefühls, 'die
Neurose nicht mindernd, Angst nicht auflösend'
(Alfred Adler; Roberto Assagioli), treibt
Frau von ihrem Seelenplan hinweg zur workaholic-woman. Keine Ersatzdroge
kann dann den Verlust des 'unbefleckten Herzens' ausgleichen: der Mangel
an seelenvollem Herz geht mit dem Verlust des Schamgefühls einher! Kein
Wunder, dass Männer dann widerspenstig, sarkastisch oder gleichgültig
werden, wenn man ihnen nahelegt, sich zu ändern.
»Pfingstgeist« aber heilt durch Seelen-Übertragung;
d. h. entwickeln Männer dieselbe Medizinbuddha-Natur wie die Frauen,
dann werden Frauen Gottes humaner Geist zur Stärkung der Erde werden.
„Ich zeige euch jetzt noch einen anderen Weg, einen, der alles
übersteigt“
(1 Korinther12:13)
By Compassion of illuminated Souls through Women The
Future Generations Come Stufenweg der Frau und Archetyp Junge Frauen lehren in mitfühlender 'Nächstenliebe Seines Erbarmens, ihres Geliebten Herrn' in der 'Entschlafung Mariens' Befreiung von Leid als Grüne Tara {Symbol: die Heilige Lanze in der Kaiserlichen Schatzkammer} bis sie 'zur Verherrlichung Seines Namens' ihren Platz finden als Schwarze Madonna {die Dornenkrone von Notre-Dame} von der sie, ab der Lebensmitte, zum Zustand Martha, als Große Mutter, Magna Mater des ganzen Landes {der Heilige Rock im Trierer Dom} emporschweben, und ihnen die Annäherung zu den Geboten der Herrin gelingt: „Gebiete über deinen Mann mit der Weisheit, die deiner Stellung angemessen ist; und beaufsichtige die anderen um Fehler zu vermeiden, doch habe Vertrauen in sie“ (I GING 19). Alsdann bringt Pfingstgeist der Kulturkreativen jene Frauen, 'die die Welt überwunden haben' d.h. innerlich schon 'mit dem Leben fertig' sind, in die Lage, noch einmal ins Diesseits hereinzukommen, jetzt aber der ganzen Menschheit sich annähernd: dergestalt sind die Weisen Frauen in ihrer Absicht zu lehren unerschöpflich, im Ertragen und Schützen der Menschheit ohne Grenzen.
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MILLENNIUM MUSIC POETRY
essence Alpha et Omega
Indice del contenuto
Introduzione musicale
Ouverture
Entretemps
»significatio
passiva«
Zhikr
Prologo
A.
Il Libro dei Canti
B.
Situazione: Anamnesi e anā-Lisi
C.
I.
Dalle immagini interne
II.
Dalla ragione di signori
D.
Dieu sensible au Cœur
E. Herzeleid
und Resilienz
F.
I miracoli di Dio
G.
Domande
H.
Appello alle donne
I.
Global Warning
Psyche-Analyse Spiritualis
J.
Interfaith Dialogue – Interreligious Sciences
K.
Ethik und Planetarisches Bewusstsein
L.
Wissen und Vision
M.
I. Geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
II.
Venerazione della
Parte Femminile di Dio
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
IV. Dall’accezione della misericordia
V. Santo Graal
– In sulla
sera vi sarà luce
VI. Von der Vermählung
N.
Cuore Culturale e Immacolata Concezione
O.
La situazione del rapporto sul pianeta terra
P.
Sugli ormoni curativi e sulle sostanze avvelenate
Q.
Integral Ethics
Dialogo
R.
Women-Universel-Global-Ethics
S.
Heilen mit der Regenbogen-Schlange
T.
Interreligious Sciences of Sacred
Art Therapy
U.
The Religion after the religions
V. Transcultural
Mentoring
W.
Synthese – Das therapeutische Kulturerbe der Menschheit
X.
Le preghiere und Gesänge
Y.
Universel
Z.
last words (l'ultime parole)
Interreligious Sciences of Sacred Art Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge