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| Millennium Music Poetry DAS BUCH DER GESÄNGE | 
		 
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Kulturell-Kreative 
schulden höchste Loyalität weder dem Staat, der ein Mechanismus ist, noch 
spirituellen Institutionen, die nur Teil des Lebens, nicht aber der Organismus 
des Lebens sind; ihre Treue muss dem geistigen Selbst gehören, ihrem Wesen dem 
Kulturellen Geist, welcher in ihnen und in allen gegenwärtig ist; indem sie das 
Geistige, die heilende Agape ihres Wesens in sich selbst finden und im 
Kulturellen Gemeinwesen zum Ausdruck bringen, können sie im Gemeinwesen durch 
Dialog Krankheiten heilen sowie durch Friedenskonferenzen 
 
(Exodus 34:23) 
 
der ganzen Menschheit helfen. Frauen werden Fortschritte machen, indem sie die 
Einwirkung der Kulturell-Kreativen annehmen und weiter in die Welt entfalten: 
dem heiligen Geist Form geben und zum Ausdruck bringen. Werden die seelischen 
Kulturen spiritueller Männer von Frauen nicht mehr empfangen, wird die 
Menschheit von pandemieartigem 'unzeitigen Tod' heimgesucht: man übertüncht sein 
neurotisches Benehmen mit intellektuellen Phrasen und verblendeten Manieren – 
was sich über die ganze Welt auszubreiten scheint. Ermangelt es den Männern an 
Heiligkeit, seelischem Geist, werden Frauen in ihren materiellen Gebieten 
{Luxus, Sexus und Macht} ständig in Erregung versetzt, ihre schöpferischen 
Energien werden staatlich missbraucht und im Supernova-Freiheitshauch von 
Eigenkunst sinnlos vergeudet: man identifiziert sich mit Ich-Persönlichkeit, 
jagt mondänen Vergnügungen nach oder wird "mystisch-spirituell" selbstsüchtig. 
Dann nehmen Kinder Gewohnheiten an, mit denen sie sich selbst zerstören. Der 
Mensch, der voller frommer Dogmen ist, neigt dazu, diese für sich zu starr zu 
halten: man erwartet dann, dass göttliche Frauen und gottbewusste Männer sich 
entsprechend nach dem dogmatischen Standard seines „Guten“ sich verhalten 
sollten. Wenn dann etwas nicht zur eigenen besonderen Vorstellung von 
Frömmigkeit passt, ist man bereit verurteilend zu kritisieren. Daher wurde der 
Gedanke und das Leben Krishnas von Künstlern, Dichtern und Musikern verwendet, 
daraus entstand eine neue Religion: die Religion des Erkennens des Göttlichen im 
natürlichen menschlichen Leben. Frauen haben ihren besonderen Standard von Gut 
und Böse, Recht und Unrecht. Dieser Maßstab gestaltet sich aus dem, was sie 
selbst in ihrem Intimleben bisher erlebt haben, was sie im TV gesehen haben, 
oder über andere gehört, und was meist mit dem zusammenhängt, wie sie als Embryo 
im Mutterleib vom Glauben an eine bestimmte Religion beeinflusst wurden, und 
auch, wie stark sie sich mit dem Geborensein in eine bestimmte Klasse/ Nation 
identifizieren. Was aber wirklich als gut oder schlecht, richtig oder falsch 
bezeichnet werden kann, ist das, was ihren göttlichen Geist tröstet bzw. diesem 
großes Unbehagen bereitet, dabei liegt die Unterscheidung zwischen Gut und Böse 
im Gemüt der Weiblichkeit. In der Tat aber ist es das 
selbstherrliche nationalistische Ego der Männer, welches das Leiden der 
Menschheit hervorruft.  
 
Die Zukunft gehört der Frau. Sie wird den Mann erziehen   
 Die durch die Anordnung von Engeln das Gesetz empfangen 
Die Göttliche Mutter und ihre Ritter  
Über die 
Spiritualität der Frauen ist es gar schön, 
 
 
 
Es kommt im Leben eines jeden 'guten Mannes' die Erfahrung, dass 
sein Gebet vor der »Königin mit Kind« [„O Maria, gib alles zu mir, was mich 
führet zu Dir; und Du, o Maitreya, nimm alles von mir, was mich hindert zu Dir!“]
keine Früchte 
mehr trägt. Das ist der Moment, der Männern zeigt, dass sie wirklich nach 
»Heilen der Menschheit« hungern und bereit sind, auf die Stimme 'des Großen 
Engels' in ihnen zu hören, der die Botschaft bringt: „Du bist in Gott, der Herr 
ist mit Dir! 
(Lukas 1:35). Dein höchstes Wesen ist das wahre Wesen Gottes. 
Kannst du dies erkennen, so findest du durch den Herrn die Harmonie deiner 
schöpferischen Seele.“
Dann fällt der Gläubige gleich Mose zu Boden: „Ich bin nicht, 
was ich immer zu sein glaubte. Mein Herr und Gott, nimm mich mir und gib mich 
ganz zu eigen Dir!“ Diese Vernichtung des Ich-Selbst – 
eine Verschmelzung, „die Hochzeit mit dem Geist“, wie die Sufis sagen: „aus dem 
man Gott als den Archetyp entdeckt, von dem man ein Exemplar ist“ – ist das 
Fundament des humanen Selbst. Ist dies einmal geschehen, kommt die Frau dem 
Manne immer näher, bis sie schließlich dem 'Medizin-Buddha' gegenübersteht, mit 
dem sie in jedem Augenblick 'von Angesicht zu Angesicht' kommunizieren kann. 
Dann versteht ein Paar es, gleichgesinnte Menschen anzuziehen; dann wird man 
sagen: 
„Das 
verödete Land [die Ehe] ist wie der Garten Eden geworden; die zerstörten, 
verödeten, vernichteten Stätten sind wieder befestigt und bewohnt 
(Ezechiel 36,35). O Heiliger Geist, Du bist die 
Menschlichkeit, die in der ganzen Welt den Frieden schafft.“
 
Betrachtung des Lichtes des Reichs. Fördernd ist es, als Gast eines Königs zu 
wirken. 
(I GING 20).
 
Heiliger Ernst muss im Dialog zu sehen sein. Dazu ist nicht nur 'Andacht der 
Männer zum höchsten weiblichen Ideal' das Fundament. Kontemplative Sammlung der 
Frauen ist nötig, die weit über 'Imaginieren Gottes' hinausgeht. Der Geist 
Buddhas muss an den maßgebenden Platz in die Nächsten liebenden Seelen gebracht 
werden, wo Er selbständig wirken und den Dharma lehren kann, sodass die Frau 
durch Wertschätzung in der Gemeinde Selbstwert erlangt, und nicht mehr trauernde 
Wut pflegen muss. Das Geheimnis verstehend, wie man Psychosen zur Abwesenheit im 
Charakter schafft, offenbart die göttlichen Lebensgesetze. Dann geht vom Antlitz 
der Frau eine geistige Macht aus, die auf Männer wirkt und kollektive 
Iblis-Natur zu ihrer Seele unterwirft, ohne dass Frauen sich eigentlich bewusst 
sind, wie das zugeht. Dann ist 'Gastfreundschaft, geschwisterliche Liebe und den 
Gefangenen befreien' 
(Hebräer 13:1-3) 
erlangt.  sacred-art therapy Bodhisattvische Seelen {von Narzissmen frei, offen für Kritik} sind das Tor zur anderen Welt, für das Einfließen von himmlischer Energie, der pfingstlichen Einbringung einer 'Synthese durch Heiligen Geist'. Dabei sind Indifferenz und Liebe (skr.: 'tyaga', Bhagavadgita XVIII.2) Grundvoraussetzungen für den Dialog: „Nichts kann den Geist der Offenbarung stören und niemand kann einen beleidigen.“ Denn es gibt dieses Elixier der Glückseligkeit: „Ich atme ein den Geist des Universums… und entspanne. Ich sende aus den heilenden Geist… und lächle!“ (Thich Nhat Hanh). Dies ist die Praxis für den Magnetismus erleuchteter Seelen, um wahrhaft wunderbar seelisch und physisch zu heilen. 
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>> Inhaltsverzeichnis >> Synthese – Das therapeutische Kulturerbe der Menschheit
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MILLENNIUM 
MUSIC  POETRY
essence  Alpha et Omega
Inhaltsverzeichnis der einzelnen Kapitel
Musikalische Einleitung
Ouvertüre
Entretemps
 »significatio passiva«
Zhikr
Prolog 
A. 
Das
Buch der Gesänge
B. 
Situation: Anamnesis und anā-Lyse
C.  
I. Von den Inneren Bildern
      
II. Von der Herren-Vernunft
D. 
Dieu sensible 
au Cœur 
E. 
Herzeleid und Resilienz
F. 
Gottes Wundertaten
G.  
Fragen
H.  
Appell
an die Frauen
I. 
Global Warning
 
  
Psyche-Analyse Spiritualis
J. 
Interfaith 
Dialogue – Interreligious Sciences 
K. 
 
Ethik und Planetarisches Bewusstsein
L.  
Wissen und Vision
M. 
 
I. Geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
     
II. 
Verehrung der Weiblichen Seite Gottes
     
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
    
 
IV.
Von der Bedeutung des Erbarmens
    
 
V.
Heiliger Gral – Am Abend wird 
Licht sein
     
VI.
Von der Vermählung 
N. 
Kulturelles Herz und Unbefleckte Empfängnis
O.  
Beziehungs-Situation
auf Planet Erde
P.  
Über
heilende Hormone und vergiftende Stoffe
Q.  
Integral Ethics 
     
Dialog
R. Women-Universel-Global-Ethics
 
  
S. Heilen 
mit der Regenbogen-Schlange
T. 
 Interreligious Sciences of Sacred Art Therapy
U.
The Religion after 
the religions
V. Transcultural 
Mentoring
W. 
Synthese – 
Das therapeutische Kulturerbe der Menschheit
X.  
 
Gebete und 
Gesänge
Y. Universel 
Z.  
last words
Interreligious Sciences of Sacred Art Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
		
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge