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Millennium Music Poetry DAS BUCH DER GESÄNGE |
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Inhaltsverzeichnis essence Alpha et Omega |
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Something is rotten in the state of Denmark
(William Shakespeare, Hamlet, Act I. Scene 4)
1Wo Gesetzlosigkeit herrscht, O Krishna, werden die Frauen der Sippe verderbt. Werden die Frauen verderbt, O Varshneya, gerät die feste Ordnung der Kasten durcheinander. Dies Chaos bringt für die Zerstörer der Sippe Verdammnis, aber auch für die Sippe. So werden durch die Untaten der Zerstörer der Sippe, die die Verwirrung der heiligen Ordnung zur Folge hat, die ewigen Gesetze des Volkes und die sittliche Grundlage der Sippe vernichtet. (Bhagavad-Gita I.40-42) Wenn ihr auf mich nicht hört und alle diese Gebote nicht befolgt, wenn ihr meine Satzungen missachtet, meine Vorschriften verabscheut und meinen Bund brecht, indem ihr keines meiner Gebote befolgt, so tue auch ich euch folgendes an: Ich biete gegen euch Bestürzung auf, Schwindsucht und Fieber, die das Augenlicht zum Verlöschen bringen und den Atem ersticken. Ihr sät euer Saatgut vergeblich; eure Feinde werden es verzehren. Ich wende mein Angesicht gegen euch, und ihr werdet von euren Feinden geschlagen. Eure Gegner treten euch nieder; ihr flieht, selbst wenn euch niemand verfolgt. Wenn ihr dann immer noch nicht auf mich hört, fahre ich fort, euch zu züchtigen; siebenfach züchtige ich euch für eure Sünden. Ich breche eure stolze Macht und mache euren Himmel wie Eisen und euer Land wie Bronze. Eure Kraft verbraucht sich vergeblich, euer Land liefert keinen Ertrag mehr, und die Bäume im Land tragen keine Früchte mehr. Wenn ihr mir feindlich begegnet und nicht auf mich hören wollt, werde ich noch weitere Schläge über euch kommen lassen, siebenfach, wie es euren Sünden entspricht. Ich lasse auf euch die wilden Tiere los, die euer Land entvölkern, euer Vieh vernichten und euch an Zahl so verringern, dass eure Wege veröden. Wenn ihr euch dadurch noch nicht warnen lasst und mir weiterhin feindlich begegnet, begegne auch ich euch feindlich und schlage auch ich euch siebenfach für eure Sünden. Ich lasse über euch das Schwert kommen, das Rache für den Bund nehmen wird. Zieht ihr euch in eure Städte zurück, so sende ich die Pest in eure Mitte, und ihr geratet in Feindeshand. Ich entziehe euch dann euren Vorrat an Brot, so dass zehn Frauen euer Brot in einem einzigen Backofen backen, dass man euch das Brot abgewogen zuteilt und ihr euch nicht satt essen könnt. Und wenn ihr daraufhin noch immer nicht auf mich hört und mir immer noch feindlich begegnet, begegne auch ich euch im Zorn und züchtige euch siebenfach für eure Sünden. Ihr esst das Fleisch eurer Söhne und Töchter. Ich vernichte eure Kulthöhen, zerstöre eure Räucheraltäre, häufe eure Leichen über die Leichen eurer Götzen und verabscheue euch. Ich mache eure Städte zu Ruinen, verwüste eure Heiligtümer und will den beruhigenden Duft eurer Opfer nicht mehr riechen. Ich selbst verwüste das Land; eure Feinde, die sich darin niederlassen, werden darüber entsetzt sein. Euch aber zerstreue ich unter die Völker und zücke hinter euch das Schwert. Euer Land wird zur Wüste und eure Städte werden zu Ruinen. Dann erhält das Land seine Sabbate ersetzt, in der ganzen Zeit der Verwüstung, während ihr im Land eurer Feinde seid. Dann hat das Land Ruhe und erhält Ersatz für seine Sabbate. Während der ganzen Zeit der Verwüstung hat es Sabbatruhe, die es an euren Sabbaten nicht hatte, als ihr noch darin wohntet. In das Herz derer, die von euch überleben, bringe ich Angst in den Ländern ihrer Feinde; das bloße Rascheln verwelkter Blätter jagt sie auf, und sie fliehen, wie man vor dem Schwert flieht; sie fallen, ohne dass jemand sie verfolgt. Sie stürzen übereinander wie vor dem Schwert, ohne dass jemand sie verfolgt. Ihr könnt vor euren Feinden nicht standhalten, ihr geht unter den Völkern zugrunde, und das Land eurer Feinde frisst euch. (Levitikus 26,14-38)
Eines
qualvollen Todes müssen sie sterben; man wird sie nicht beklagen und
nicht begraben;
1Lasst euch durch niemand und auf keine Weise täuschen! Denn zuerst muss der Abfall von Gott kommen und der Mensch der Gesetzwidrigkeit erscheinen, der Sohn des Verderbens, der Widersacher, der sich über alles, was Gott oder Heiligtum heißt, so sehr erhebt, dass er sich sogar in den Tempel Gottes setzt und sich als Gott ausgibt. (Thessalonicher 2:3-4)
1Gib
alle Dharmas auf und nimm deine Zuflucht allein zu Mir!
2Jesus
ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel
hinaus;
3Und
er nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und reichte es ihnen
mit den Worten: 4Dann werdet ihr wieder den Unterschied sehen zwischen dem Gerechten und dem, der Unrecht tut, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient. Denn seht, der Tag kommt, er brennt wie ein Ofen: Da werden alle Überheblichen und Frevler zu Spreu, und der Tag, der kommt, wird sie verbrennen, spricht der Herr der Heere. Weder Wurzel noch Zweig wird ihnen bleiben. Für euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und ihre Flügel bringen Heilung. Ihr werdet hinausgehen und Freudensprünge machen, wie Kälber, die aus dem Stall kommen. (Maleachi 3,18-20)
5Danach
aber wird es geschehen, dass ich meinen Geist ausgieße über alles
Fleisch.
Leider haben viele Frauen bequemerweise die für ihre Evolution notwendige Kooperation vergessen; es erscheint ihnen sicherer, strenggläubig-fromm zu sein, als in einer humanen Kultur »l'esprit créatif des hommes« zu lieben. Gelingt es ihnen doch glänzend (meist besonders in ihrer zweiten Lebenshälfte), 'sich niemals gegen die Gesellschaft versündigen' zu üben. Und doch sündigen sie gegenüber den Seelen der Männer zu jeder Stunde des Tages und der Nacht – ein schlimmeres Verbrechen als alle Teufel zusammen in der Welt begehen können. Denn schließlich ist die Schönheit kulturellen Dienens der Männer im Gemeinwesen jene Liebe, vermittels Frauen – im Glanz ihrer Liebe – in kosmischer Fruchtbarkeit den Wandel der Menschheit in das Planetarische Bewusstsein vollbringen können. 'Zuerst verwirrt sich der SINN, dann verwirrt sich das Denken, verwirrt sich das Denken, gerät die Politik in Unordnung, wenn das passiert, stürzt der Himmel ein' (Konfuzius). Ohne ethisches Fundament wird Vernunft zur gefährlichen Waffe. Sucht man Männer im Dialog zu stellen, fliehen sie – von solcher Art sind 'die Köpfe des Levíatan'1. Ist das Wort aber dem marianischen Prinzip überantwortet, so ist 'der Drache der Tiefe'2 befriedet. 1Du
hast die Köpfe des Levíatan zermalmt,
2An
jenem Tag bestraft der Herr mit seinem harten, großen, starken Schwert
den Leviatan, die schnelle Schlange,
1Der Herr sprach: Weil die Töchter Zions hochmütig sind, ihre Hälse recken und mit verführerischen Blicken daherkommen, immerzu trippelnd daherstolzieren und mit ihren Fußspangen klirren, darum wird der Herr den Scheitel der Töchter Zions mit Schorf bedecken und ihre Schläfen kahl werden lassen. An jenem Tag wird ihnen der Herr ihren Schmuck wegnehmen: die Fußspangen, die kleinen Sonnen und Monde, die Ohrgehänge und Armkettchen, die Schleier und Turbane, die Fußkettchen und die Prachtgürtel, die Riechfläschchen und die Amulette, die Fingerringe und Nasenreife, die Festkleider und Umhänge, die Umschlagtücher und Täschchen und die Spiegel, die feinen Schleier, die Schals und Kopftücher. Dann habt ihr Moder statt Balsam, Strick statt Gürtel, Glatze statt kunstvolle Locken, Trauergewand statt Festkleid, ja, Schande statt Schönheit. Deine Männer sterben durchs Schwert, deine jungen Krieger fallen im Kampf. Zions Tore ächzen und klagen; ausgeplündert sitzt es am Boden. An jenem Tag klammern sich sieben Frauen an einen einzigen Mann und sagen: Wir wollen unser eigenes Brot essen und uns selber kleiden, nur lass uns deinen Namen tragen, nimm die Schande von uns! An jenem Tag wird, was der Herr sprossen lässt, für alle Israeliten, die entronnen sind, eine Zierde und Ehre sein; die Früchte des Landes sind ihr Stolz und Ruhm. Dann wird der Rest von Zion, und wer in Jerusalem noch übrig ist, heilig genannt werden, jeder, der in Jerusalem in das Verzeichnis derer, die am Leben bleiben sollen, eingetragen ist. (Jesaja 3:16-4:1-3)
2Seid
untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht:
Solange diese Probleme: (A) Herabwürdigung des Mannes durch spirituelles Proletariat (B) Gesunkenheit des Weibes durch frommen Hunger (C) Auszehrung der Kinder durch die materielle Nacht, nicht gelöst sind, wird, infolge der Verordnungen und Sitten, inmitten der Zivilisation, Verdammnis durch Seuchen und Bruderkrieg bestehen bleiben, welche eine spirituelle Hölle schaffen, indem das Schicksal, das göttlichen Ursprungs ist, mit dem menschlichen Verhängnis sich vermischt (Victor Hugo, Les Misérables). Es gibt ebenso viele Götter, wie sich Menschen ihre Bilder vom Göttlichen gemacht haben. 'Viele Götter' aber sind nichts anderes als verschiedene Vorstellungen von der eigenen Seele: als »Geliebter Herr (der Vergangenheit) und Nächstenliebende« in der Frau; und als Kapazität »heilige Maria«, des edlen Mannes empfängliches Schöpfertum. 'Grausige Fremdkörper, an denen wir unsere lauterste Wärme verschwenden, oberflächlich bemalte Wasserleichen, die wir in irgend einem Gestrüpp vergessen, die sich alles gefallen lassen' (Rilke, Die Puppen) – müssen Männer solche Frauen haben? haben sie sich nicht vielmehr ihrer Seele zu erbarmen, ihre 'Hebammenkunst' (Platons Mäeutik) hervorbringend, dass »Dialog-Ritual-Fest« in Gemeinschaft erfahren wird, diese Schönheit »Unbefleckte Empfängnis« von Angesicht zu Angesicht? Notre-Dame ist krank Der hölzerne Spitzturm – verbrannt. Ihr Bleidach schmolz (Paris, 2019-4-15). Es ergeht kosmischer Ruf: „Sie soll wieder so heil sein, wie sie vorher war!“ Begreifen wir all dies nicht als die Zeichen unserer Zeit, werden auch Naturkatastrophen, Chaos, Kriege uns nicht in 'den Schrei unseres Gewissens' bringen. Das Ahrimanische reagiert mit unerotischer Kälte auf unsere Selbstzufriedenheit – materielle Bedingtheiten erzwingend, die ersticken. Bis sich in uns offenbart: „Notre-Dame ist unsere Kathedrale, durch das geöffnete Portal flutet das Licht des Schöpferischen Geistes in Ihr Heiligtum.“ Archetyp und Symbol Der Friede im Zusammenleben von Weltgemeinschaft hängt vom Grad der Kommunikation ab, in der ein objektiv gewordener Islam zur Kultur der Bilder steht. Das Bild als Symbol (siehe 'Das Meditationstuch des Heiligen Bruder Klaus', essence S.104) verweist auf ein Neues, das selbst in interreligiöser Seinsfindung nicht anzutreffen ist: es kreiert uns das Heilende, das nicht mehr nur innerhalb religiöser Dogmatik eint, sondern von der Synthese zu einem Weltganzen eilt, durch den Dialog in Transkulturalität.
Zur Reregulierung der Weltgesellschaft benötigen wir eine umfassende
Sicht auf alle jene Beziehungsmoralen, die falsch sind, sodass wir das
Wort aussprechen mögen, das erforderlich ist, um die brüderliche Heilung
zu schaffen: »Einer ordne sich dem andern unter in der Ehrfurcht vor
Christus«
(Epheser 5:21).
'Zur Zeit machen die Konservativen als Vertreter des Traditionalismus nur etwa 29 Prozent der Bevölkerung aus. Die Kulturkreativen kommen auf stolze 24 Prozent (44 Millionen)! Das Verhältnis von Frauen zu Männern beträgt 67 : 33. Es sind also mehr Frauen als Männer in dieser Richtung engagiert.' (Paul H. Ray, Evolution der integralen Kultur, 1996). Forscher fanden aber dann heraus, dass somit ein Drittel der Männer 'Mitfühlende im schöpferischen Geist', gleichwie ein Drittel der Frauen 'Denkende in Gott, der Weisheit' sein können (George Boeree, Shippensburg University 2006).
1Ein
Strom entspringt in Eden, der den Garten bewässert; dort teilt er sich
und wird zu vier Hauptflüssen.
2Als
letztem von allen erschien er auch mir,
3Jerusalem,
Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir
gesandt sind. 4Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. (Matthäus 24:35)
Die Welt mit Weisheit inspirierend, müssen Frauen mit ihrer eigenen spirituellen Vernunft den »marianischen Geist der Männer« dialogisch überprüfen, um dem Prozess Gestalt zu geben, wie die Generationen und Geschlechter zum SINN der Liebe kommen. Das Wissen, das Frauen dazu benötigen, die Ethik der Religionen, ist der Geist ihrer Dharma lehrenden Seele, der das Gewissen des Animus ist, das göttliche Erbarmen des 'vielgestaltigen geliebten Herrn'1 im eigenen Herzen. Diese Liebe, das erleuchtete Gewissen, lässt den SINN anders fassen: die Einheit spiritueller weiblicher Vernunft in der Vielheit des schöpferischen männlichen Geistes ist die Würde der Menschheit.
1Und
er gab den einen das Apostelamt, andere setzte er als Propheten ein,
andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer, »Être féminin« ist nicht zu verwechseln mit Somatischem, Geistigem oder Seelischem. Weiblichkeit muss aus dem Begrenzten heraus lieben, in excessu seu exstasi ihren Herrn loben, um durch dharma-Nächstenliebe1 die verantwortungsvolle Beziehung zur Menschheit zu erbauen: das Planetarische Bewusstsein. Jedes Frauenherz hat in sich die schöpferische Imagination, den Geliebten Herrn als Innere Stimmen in Sich erschaffend, kraft Himmels-Sehnsucht – hier ist Weiblichkeit begrenzt, unvollkommen, doch nur aus dem Begrenzten erhebt sich das friedenschaffende Leben. Dann sind Frauen nicht ‚Gott in der schönen Welt‘, sondern Repräsentantinnen 'Eines brüderlichen Geistes' ihrer Freunde. 1Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. (Matthäus 22:39)
El Real Monasterio de Nuestra Señora Ein unersättlicher Lebensstil hat dem Humanen sein Bedürfnis nach brüderlichem Geist als die Grundlage »Einer Botschaft« entrissen. Eine nie dagewesene Erde-, Wasser-, Luftverschmutzung bei einhergehendem Verlust inniger Liebe und Bewunderung für das kulturelle Humane sind die Folgen. In Gesundheit und Frieden miteinander zu leben, verlangt von uns zu erkennen: Von der Männer Missachtung des 'marianischen Prinzips' {solve: „sich lösen, von dem man abhängig ist“ durch Weggang zu Notre Dame als Die Große Göttin} und einer unterdrückten Vollendung im spirituellen Mentalen [Rückkehr zu Gott], damit Aufblendung des Eigenwillens, realisieren sich staatliche Wirtschaftsgewinne aus Genussehen-Resorts. Hinterlist an der Sache 'Witwen und Waisen'1 trägt mit dazu bei, dass sich ein allgemeines Gefühl von 'Elend, Frustration, Verzweiflung, Einsamkeit' ausbreitet, mit unheilbringender Konsequenz. Tatsächlich bringt es nichts, den Coagula-Prozess von Involution {Dialog} und Evolution {Eucharistía zwischen Frau und Mann} zu initiieren, sofern Männer nicht zuerst ihrem marianischen Prinzip gefolgt: dann, sorgfältig, spirituelle Rückkehr vollzogen haben.
1Sie
bringen die Witwen und Waisen um und morden die Fremden.
1Siehe,
er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch alle, die
ihn durchbohrt haben; Das neurotische Gewissen ist eine fiktive Instanz, die die allgemeinen Leitbilder der Moral umfasst. „Gewissen baut sich dabei unter dem Druck der Sicherungstendenz aus den einfacheren Formen des Voraussehens und der Selbsteinschätzung auf, wird mit dem Zeichen der Macht ausgestattet und zur Gottheit erhoben… damit Richtungslinien scheinbar im Einklang mit dem Gemeinschaftsgefühl verfolgt werden und man den sichernden Zweifel habe unter den Griffen und Kampfesweisen, zu denen uns ein 'Wille zur Macht' leitet. So macht Gewissen Feige aus uns allen.“ (Alfred Adler, Die neurotische Entwicklung)
1Da
sah ich ein fahles Pferd; und der, der auf ihm saß, heißt «der Tod»;
und die Unterwelt zog hinter ihm her. Heilkunde der Völker Es ist Die Grüne Tara, die Psyche-analytische, Dharma-spendende spirituelle Feminität, welche den Heiler schafft, ihr reines Wesen hu-man vollendend, wodurch des Mannes Seele, durch eigene spirituelle Willensanstrengung im Gemeinwesen, wahrer Mensch wird, Heiliger Geist die Herzen entflammt, alle Krankheiten heilt und vollkommenen Frieden schafft und somit die Liebe glücklich macht, vom Charme befreit, dem Schrecken, auf ewig lügen zu müssen. Solange diese Seelenkultur nicht das Herz der Frauen berührt, bleibt es beim starken Katholizismusdrang, Buddhas Seelenanalyse schlecht zu machen, denn selbst besser zu werden, und der Männer politischem Zwang auf positive Eigenschaften von self-made-women und Nationalismus fokussiert zu sein.
Religionen der Menschheit befinden
sich in dem größten Chaos.
Schlachtengesang
Er sagte zu mir: Sie sind in Erfüllung gegangen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt. Wer siegt, wird dies als Anteil erhalten: Ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein. Aber die Feiglinge und Treulosen, die Befleckten, die Mörder und Unzüchtigen, die Zauberer, Götzendiener und alle Lügner – ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Dies ist der zweite Tod. (Offenbarung 21:5-8)
Der Glöckner von Notre-Dame
1Schlechte
Frauen gehören zu schlechten Männern, und schlechte Männer gehören zu
schlechten Frauen.
2Da
fragte er sie: Wie kann man behaupten, der Messias sei der Sohn Davids?
Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten,
die zu dir gesandt sind. Das Gefühl von Planetin Erde in jeder einzelnen »Frau«: "Da ist eine so große Erschöpfung und Furcht in mir, dass alle Bemühungen das Richtige zu tun, nicht reichen" rührt daher, dass Männer jetzt im Kollektiv entschieden kulturelle Aufgaben anzugehen haben, 'ihre staatlichen Bemühungen, das Richtige zu tun' reichen nicht: dies gilt es einzusehen.
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MILLENNIUM
MUSIC POETRY
essence Alpha et Omega
Inhaltsverzeichnis der einzelnen Kapitel:
Symphonie des Friedens
»significatio passiva«
Zhikr
Prolog
A.
Das
Buch der Gesänge
B.
Situation: Anamnesis und anā-Lyse
C.
I. Von den Inneren Bildern
II. Von der Herren-Vernunft
D.
Dieu sensible
au Cœur
E.
Herzeleid und Resilienz
F.
Gottes Wundertaten
G.
Fragen
H.
Appell
an die Frauen
I.
Global Warning
Kulturanalytischer Dialog
J.
Der Interreligiöse Dialog
K.
Ethik und Planetarisches Bewusstsein
L.
Wissen und Vision
M.
I. Der
Frauen geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
II.
Verehrung der Weiblichen Seite Gottes
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
IV.
Von der Bedeutung des Erbarmens
V.
Heiliger Gral – Am Abend wird
Licht sein
VI.
Von der Vermählung
N.
Kulturelles Herz und Unbefleckte Empfängnis
O.
Beziehungs-Situation
auf Planet Erde
P.
Über
heilende Hormone und vergiftende Stoffe
Q.
Integral Ethics
Dialog
R. Women-Universel-Global-Ethics
S. Heilen
mit der Weisen Schlange
T.
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy
U.
Neue Mythologie – The Religion after
the religions
V. Transcultural
Mentoring
W.
Transkulturalität und
Menschheit
X.
Gebete und
Gesänge
Y.
Universel – Intertextual Human Experience
Z.
last words
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge