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Millennium Music Poetry IL LIBRO DEI CANTI |
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Indice essence Alpha et Omega | |||||||||||
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Something is rotten in the state of Denmark (William
Shakespeare, Hamlet,
Act I. Scene
4) Es gibt eine Gesundheit, die das Wesen Frau selbst ist. Die Natur dieser Schönheit aber ist, dass sie sich des Wertes ihres Seins nicht bewusst ist. Das erlaubt, dass das narzisstische männliche Ego1 seine Unterkunft erobert. Männlichkeit, die sich selbst als "göttlichen Willen" lebt (2 Thessalonicher 2:3-4), entweiht das Heiligtum, welches immer dem humanen Schöpfergeist gehört hat, und füllt es mit Täuschung, Ausbeutung und kommerziellem Kalkül.
1
Chauvinismus (Nationalismus, Sexismus, Autokratie) interessiert sich gar
nicht für die Frau selbst, die die
Transkulturalität überwindet den Gegensatz zwischen
spiritueller Einheit und religiöser Vielfalt, beginnend mit einer neuen
Sicht auf »Die Frau«: Göttlichkeit wohnt nicht nur in sich
erbarmender Menschlichkeit der »Großen Göttin«, die mit Moral
'gütige Toleranz' spirituelle Freiheit induziert. Göttlichkeit ist auch
Ergebnis jenes Mitfühlens der »Grünen Tara«, die den
Menschheitsgeist zur kosmopolitischen Einheit lenkt (Bhagavad-gita
18.66), der mit
»Drama«
(Matthäus 21:12-14),
»Ritual«
(Lukas 22:19-20),
»Fest«
(Maleachi 3,18-20) heilend wirkt. Die Erfahrung einer jeden Seele wird
dabei zur Erfahrung des göttlichen Geistes (Joël 3,1).
Wenn der Frauen Sinn liebt, voller Selbsterkenntnis über
«Gabriels
Botschaft»,
dann sind die Lobreden der Menschen gleich den Wellen des Meeres, die
sich erheben und nie über ihre Grenzen wogen. Fehlt jedoch dem
weiblichen Herzen Agápe, der Sinn von Liebe in reinem Geist, dann
applaudiert Iblīs, dann gellen seine Lobreden auf, dann dringen
sie ein, »das Unbefleckte Herz«
für sich behaltend. Dann bersten die Dämme – unaufhaltsam.
Leider haben viele Frauen bequemerweise die für ihre Evolution
notwendige Kooperation vergessen; es erscheint ihnen sicherer,
strenggläubig-fromm zu sein,
als in einer
humanen
Kultur »l'esprit
créatif des hommes«
zu lieben.
Gelingt es ihnen doch glänzend (meist besonders in ihrer zweiten
Lebenshälfte), 'sich niemals gegen die Gesellschaft versündigen' zu
üben. Und doch sündigen sie gegenüber den Seelen der Männer zu
jeder Stunde des Tages und der Nacht – ein schlimmeres Verbrechen als
alle Teufel zusammen in der Welt begehen können.
Denn schließlich ist die Schönheit kulturellen Dienens der Männer im
Gemeinwesen jene Liebe, vermittels Frauen –
im Glanz ihrer Liebe – in kosmischer Fruchtbarkeit den Wandel der
Menschheit in das Planetarische Bewusstsein vollbringen können.
'Zuerst verwirrt sich der SINN, dann verwirrt sich das
Denken, verwirrt sich das Denken, gerät die Politik in Unordnung, wenn
das passiert, stürzt der Himmel ein' (Konfuzius). Ohne ethisches
Fundament wird Vernunft zur gefährlichen Waffe. Sucht man Männer im
Dialog zu stellen, fliehen sie – von solcher Art sind 'die Köpfe des
Levíatan' (Psalm 74:14). Ist das Wort aber dem marianischen
Prinzip überantwortet, so ist 'der Drache der Tiefe' (Jesaja 27:1)
befriedet.
'Die Aufstellung bindender ethischer Prinzipien ist
möglich, wenn wir von der Beobachtung ausgehen, dass wir alle Glück
erstreben und Leid vermeiden wollen' (Dalai Lama Tenzin Gyatso). Mit
anderen Worten, wenn wir die Gefühle und das Leid anderer
berücksichtigen, lässt sich zwischen richtig und falsch
unterscheiden. Dies gelingt den meisten nicht, denn von Kindesbeinen an
geschehen unserem Gemüt narzisstische Aufprägungen, Depressionen,
Frustration, Trug, List und Biss bestimmen unser unterbewusstes
Verhalten. Indem wir aber wissen, dass es falsche Eindrücke sind, können
wir uns – durch Gotteserkenntnis (IV. Stufe Buddhas Satipatthana) davon
lösen. Dann taucht solche Freude auf: mit erleuchteter Seele zu lächeln.
Das ist die Grundlage »Heilen durch Planetarisches Bewusstsein« zu
lieben, zu lernen und zu leben.
Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen! (Mozart, Zauberflöte, Arie der Königin
der Nacht)
Von Gnade der Sonne errötet der
Mond, dargebracht zu werden. Erhellt vom Chor
Solange diese Probleme: (A) Herabwürdigung des Mannes
durch spirituelles Proletariat (B) Gesunkenheit des Weibes durch frommen
Hunger (C) Auszehrung der Kinder durch die materielle Nacht, nicht
gelöst sind, wird, infolge der Verordnungen und Sitten, inmitten der
Zivilisation, Verdammnis durch Seuchen und Bruderkrieg bestehen bleiben,
welche eine spirituelle Hölle schaffen, indem das Schicksal, das
göttlichen Ursprungs ist, mit dem menschlichen Verhängnis sich vermischt
(Victor Hugo, Les Misérables).
Es gibt ebenso viele Götter, wie sich Menschen ihre
Bilder vom Göttlichen gemacht haben. 'Viele Götter' aber sind nichts
anderes als verschiedene Vorstellungen von der eigenen Seele: als
»Geliebter Herr (der Vergangenheit) und Nächstenliebende« in der Frau;
und als Kapazität »heilige Maria«, des edlen Mannes empfängliches
Schöpfertum. 'Grausige Fremdkörper, an denen wir unsere lauterste
Wärme verschwenden, oberflächlich bemalte Wasserleichen, die wir in
irgend einem Gestrüpp vergessen, die sich alles gefallen lassen' (Rilke,
Die Puppen) – müssen Männer solche Frauen haben? haben sie sich
nicht vielmehr ihrer Seele zu erbarmen, ihre 'Hebammenkunst' (Platons
Mäeutik) hervorbringend, dass »Dialog-Ritual-Fest« in Gemeinschaft
erfahren wird, diese Schönheit »Unbefleckte Empfängnis« von Angesicht zu
Angesicht?
Notre-Dame ist krank
Der hölzerne Spitzturm – verbrannt. Ihr Bleidach schmolz (Paris,
2019-4-15). Es ergeht kosmischer Ruf: „Sie soll wieder so heil sein, wie
sie vorher war!“ Begreifen wir all dies nicht als die Zeichen unserer
Zeit, werden auch Naturkatastrophen, Chaos, Kriege uns nicht in 'den
Schrei unseres Gewissens' bringen. Das Ahrimanische reagiert mit
unerotischer Kälte auf unsere Selbstzufriedenheit – materielle
Bedingtheiten erzwingend, die ersticken. Bis sich in uns offenbart: „Notre-Dame
ist unsere Kathedrale, durch das geöffnete Portal flutet das Licht des
Schöpferischen Geistes in Ihr Heiligtum.“ Archetyp und Symbol Der ganze Stil des Lebens einer Weltgemeinschaft hängt von dem Verhältnis ab, in dem 'ein objektiv gewordener Islam' zur Kultur der Bilder steht. Das Bild als Symbol (siehe 'Das Meditationstuch des Heiligen Bruder Klaus', essence S.104) verweist auf ein Neues, das in interreligiöser Wirklichkeit nicht anzutreffen ist. Es schafft ein Eigenes, das nicht mehr durch den Bezug auf kirchliche Dogmen erklärt werden kann, sondern auf ein Ganzes verweist, das außerhalb liegt, im vertraulichen Dialog von Transkulturalität.
Zur Reregulierung der Weltgesellschaft benötigen wir eine umfassende
Sicht auf alle jene Beziehungsmoralen, die falsch sind, sodass wir das
Wort aussprechen mögen, das erforderlich ist, um die brüderliche Heilung zu schaffen:
»Einer ordne sich dem andern unter in der Ehrfurcht vor
Christus« (Epheser 5:21).
I creativi culturali c’è bel 24 per cento (44 milioni)!
La relazione delle donne agli uomini è 67 : 33. Perché c’è 50 per cento
di più donne degli uomini, s’impegnano in questo senso.'
(Paul H.
Ray, L’Evoluzione della Cultura Integrale, 1996).
Forscher fanden aber dann heraus, dass somit ein Drittel der Männer
'Mitfühlende im schöpferischen Geist', gleichwie ein Drittel der Frauen
'Denkende in Gott, der Weisheit' sein können (George Boeree,
Shippensburg University 2006). The Cultural Creatives – Die Vier Ströme des Garten Eden (Genesis 2:10) Vier Wechselwirkungen – vier Evangelisten; vier Horussöhne; hinduistisch: Rama, Krishna, Shiva und Buddha; jüdisch: der Wissbegierige, der Genius, der Ausgeglichene und 'der Schwierige' (vgl. Korinther 15:8) – offenbaren 'Das Prinzip der Mutter' (Matthäus 23:37): Shiva, der empfindungsfähige Geistliche der Evolution, gibt Rat, sein Herz lehrt durch den Blick seiner Augen; Rama spricht durch seine Haltung im Dialog, seine Seele lädt durch himmlisches Strahlen die Atmosphäre auf, alles magnetisierend; der Derwisch bietet mit seiner göttlichen Ausstrahlung Erleuchtung dar; Krishna offenbart jene Worte (Matthäus 24:35), die gemeinschaftskonstituierend und wissensstabilisierend 'uns zu seinen Gliedern macht' (NHC XI,1).
Die Welt mit Weisheit inspirierend, müssen Frauen mit ihrer eigenen
spirituellen Vernunft den »marianischen Geist der Männer« dialogisch
überprüfen, um dem Prozess Gestalt zu geben, wie die Generationen und
Geschlechter zum SINN der Liebe kommen. Das Wissen, das Frauen dazu
benötigen, die Ethik der Religionen, ist der Geist ihrer Dharma
lehrenden Seele, der das Gewissen des Animus ist, das göttliche Erbarmen
des 'vielgestaltigen geliebten Herrn' (Epheser 4:11-12) im eigenen
Herzen.
Diese Liebe, das
erleuchtete Gewissen, lässt den SINN anders fassen: die Einheit
spiritueller weiblicher Vernunft in der Vielheit des schöpferischen
männlichen Geistes ist die Würde der
Menschheit.
»Être féminin« ist nicht zu verwechseln mit Somatischem, Geistigem oder Seelischem. Weiblichkeit muss aus dem Begrenzten heraus lieben, in excessu seu exstasi ihren Herrn loben, um durch dharma-Nächstenliebe (Matthäus 22:39) die verantwortungsvolle Beziehung zur Menschheit zu erbauen: das Planetarische Bewusstsein. Jedes Frauenherz hat in sich die schöpferische Imagination, den Geliebten Herrn als Innere Stimmen in Sich erschaffend, kraft Himmels-Sehnsucht – hier ist Weiblichkeit begrenzt, unvollkommen, doch nur aus dem Begrenzten erhebt sich das friedenschaffende Leben. Dann sind Frauen nicht ‚Gott in der schönen Welt‘, sondern Repräsentantinnen 'Eines brüderlichen Geistes' ihrer Freunde.
El Real Monasterio de Nuestra Señora
Ein unersättlicher Lebensstil hat dem Humanen sein Bedürfnis nach
brüderlichem Geist als die Grundlage »Einer Botschaft« entrissen. Eine
nie dagewesene Erde-, Wasser-, Luftverschmutzung bei einhergehendem
Verlust inniger Liebe und Bewunderung für das kulturelle Humane sind die
Folgen. In Gesundheit und Frieden miteinander zu leben, verlangt von uns
zu erkennen: Von der Männer Missachtung des 'marianischen Prinzips' {solve:
„sich lösen, von dem man abhängig ist“
durch Weggang zu Notre Dame als Die Große
Göttin} und einer unterdrückten Vollendung im spirituellen Mentalen
[Rückkehr zu Gott], damit Aufblendung des Eigenwillens,
realisieren sich staatliche Wirtschaftsgewinne aus Genussehen-Resorts.
Hinterlist an der Sache 'Witwen und Waisen' (Psalm 94:6-8) trägt mit
dazu bei, dass sich ein allgemeines Gefühl von 'Elend, Frustration,
Verzweiflung, Einsamkeit' ausbreitet, mit unheilbringender Konsequenz.
Tatsächlich bringt es nichts, den Coagula-Prozess von
Involution {Dialog} und Evolution {Eucharistía
zwischen Frau und Mann} zu initiieren, sofern Männer nicht zuerst ihrem
marianischen Prinzip gefolgt: dann, sorgfältig, spirituelle
Rückkehr vollzogen haben.
Man lügt nicht in der Sterbestunde eines einzigen Kindes (Brief einer
unbekannten Frau)
Das neurotische Gewissen ist eine fiktive Instanz, die die allgemeinen
Leitbilder der Moral umfasst. „Gewissen baut sich dabei unter dem Druck
der Sicherungstendenz aus den einfacheren Formen des Voraussehens und
der Selbsteinschätzung auf, wird mit dem Zeichen der Macht ausgestattet
und zur Gottheit erhoben… damit Richtungslinien scheinbar im Einklang
mit dem Gemeinschaftsgefühl verfolgt werden und man den sichernden
Zweifel habe unter den Griffen und Kampfesweisen, zu denen uns ein
'Wille zur Macht' leitet. So macht Gewissen Feige aus uns allen.“ (Alfred
Adler, Die neurotische Entwicklung)
Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch
(Hölderlin) Heilkunde der Völker Es ist Die Grüne Tara, die Psyche-analytische, Dharma-spendende spirituelle Feminität, welche den Heiler schafft, ihr reines Wesen hu-man vollendend, wodurch des Mannes Seele, durch eigene spirituelle Willensanstrengung im Gemeinwesen, wahrer Mensch wird, Heiliger Geist die Herzen entflammt, alle Krankheiten heilt und vollkommenen Frieden schafft und somit die Liebe glücklich macht, vom Charme befreit, dem Schrecken, auf ewig lügen zu müssen. Solange diese Seelenkultur nicht das Herz der Frauen berührt, bleibt es beim starken Katholizismusdrang, Buddhas Seelenanalyse schlecht zu machen, denn selbst besser zu werden, und der Männer politischem Zwang auf positive Eigenschaften von self-made-women und Nationalismus fokussiert zu sein.
Religioni del’umanità sono
nel caos più grande. L’abuso e negazione dell'anima sono all’ordine
del giorno – i sessi si odiano bidirezionalamente o tentano scansarsi
nell’altruismo spirituale.
Schlachtengesang
Condotta bellicosa, rozza e senza riguardo – il costume di una pratica
di divorzio e matrimonio di nuovo suona anche oggi ancora: 'Non si
aggrappa alla vita
{cioè moglie e bambini}, questo non è il costume di
Sparta!' [canto di battaglia greco antico]:
dieser Freude am Zerbrechen und Zerreißen liegt Seelenlosigkeit
(Langeweile) zugrunde.
Come l’eroe sacro libera Persefone dai bracci di rapina e rete di cattura d’inferi
'sex and the city'? La forza la più bassa di Sua misericordia spirituale
scende dallo splendore il più alto di spirito umano a salire di nuovo e
fondare 'rinnovo della terra' (Tikun Haolam) con le luci del cielo, per
amore a Dio e all’umanità. La maggior parte la gente non ha idea come
'Il pranzo dei signori' (Genesi 21:5-8, Apocalisse 21:5-8) deve fare nell’età.
Und kaum bemühen
Männer sich zu prüfen, inwieweit Buddhas Ruf „andere von Leiden befreien!“
von Frauen in ihrem Herzen gehört, dort befolgt – muss zuerst das
Männliche zum Herrn, zu Gottesbildern, im Inneren der Weiblichkeit
werden?
Il Campanaro di Notre-Dame
Auf
dem Pfad der Männer, der Brüder-Werdeprozess ihrer Herzen ist, geht es
um Dienen, um die Entwicklung Planetarischen Bewusstseins, des
erweiterten gemeinsamen spirituellen Geistigen Sinns: das Gebot Unserer
Menschlichkeit, Planet Erde nicht mehr zu verschmutzen. Gäbe es die
unumstößlichen Prinzipien eines mutierenden Lebens nicht, würde der
Mensch nicht versuchen, sich mit kontemplativen Flügeln in das
Unendliche aufzuschwingen, dass »Gott in der Höhe« sich in Offenbarung
mitteile. 'Schlechte Männer' (Qur'an 24:26) drängt es gewissenlos, nur
mit der Hemisphäre der Macht des Gewinns, der Position, der Ehren wegen:
Mann vergisst den Geist seiner Seele! „Wenn einer seine Frau aus
Abneigung verstößt, befleckt er sich mit einer Gewalttat“ (Maleachi
2:16). 'Frau des Mannes' meint das mitfühlende Wesen, die Hemisphäre
'zur Rechten Gottes des Mächtigen' (Lukas 20:41-44), bleibt Sie
unentwickelt, drängt maskuliner Wille seine Partnerin in die
Huren-Heiligenposition, von der sie frömmiglich-selbstlos alle Dienste
zu geben habe. 'Ohne die Entfaltung ihres
seelischen Tuns herrscht in Männern psychische Impotenz, was die Frau
zur Dirne herabsetzt' (Sigmund Freud, Über die allgemeinste Erniedrigung
des Liebeslebens): Was für ein Drama bahnt sich in unserer Welt an, wenn
Frauen somit nicht mehr formendes Ordnungsprinzip sein können! Erteilen
sich Männer selbstherrliche Freiheit zu seelenloser Vernunft, gerät die
Menschheit, unter Bewusstseinsbeschränkung der Frauen, in die Gefahr
sich selbst zu zerstören. Eine Menschheit kann sich nicht wehren,
nicht retten vor jenem, gegen die bewussten wie unbewussten Reaktionen
der Weiblichkeit sich erhebenden Wahn: die Übergewalt eines ungeheuren
Zwangs patriotischer Männerbündnisse. Eros erzeugt, in rasendem
Wogenzusammenprall, Unruhen, Krieg mit solcher Gewalt, 'dass die ganze
Welt wie ein riesiges Tuch in zwei Teile zerrissen wird und dieser
riesige Riss geht quer durch jedes Land, jede Stadt, jedes Haus, jede
Familie, jedes Herz (Stefan Zweig, Blick in die Zeit).
Beim Schaffen des Großen Werks »Gemeinschaft« muss der Sexus in der
Anbetung Notre-Dames entschlafen sein; und da Eros aufersteht, gilt es
für Männer weiter aus dem Irdischen ins Transzendental-Himmlische
aufzustreben, in den Einklang jener Wesenheiten, die in Glorie, genährt
von »Verherrlichung Seines Namens« auf dem Pfad 'Noumenon der Dinge'
(Immanuel Kant), nicht nur die Göttin, sondern »Gott-an-sich« kennen.
Gestärkt mit dieser Liebe
steigen die Kulturell-Kreativen in die Höllenklamm
verletzter Weiblichkeit hinab. Dann nimmt der Seelenspiegel »heilen, was
verwundet ist« den Geist der sich erbarmenden Göttlichen Mutter an „so
wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt“ (Lukas 13:34). Das Gefühl von Planetin Erde in jeder einzelnen »Frau«: "Da ist eine so große Erschöpfung und Furcht in mir, dass alle Bemühungen das Richtige zu tun, nicht reichen" rührt daher, dass Männer jetzt im Kollektiv entschieden kulturelle Aufgaben anzugehen haben, 'ihre staatlichen Bemühungen, das Richtige zu tun' reichen nicht: dies gilt es einzusehen.
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MILLENNIUM MUSIC POETRY
essence Alpha et Omega
Indice del contenuto:
Symphonie des Friedens
»significatio
passiva«
Zhikr
Prologo
A.
Il Libro dei Canti
B.
Situazione: Anamnesi e anā-Lisi
C.
I.
Dalle immagini interne
II.
Dalla ragione di signori
D.
Dieu sensible au Cœur
E. Herzeleid
und Resilienz
F.
I miracoli di Dio
G.
Domande
H.
Appello alle donne
I.
Global Warning
Kulturanalytischer Dialog
J.
Der Interreligiöse Dialog
K.
Ethik und Planetarisches Bewusstsein
L.
Wissen und Vision
M.
I. Der Frauen geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
II.
Venerazione della
Parte Femminile di Dio
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
IV. Dall’accezione della misericordia
V. Santo Graal
– In sulla
sera vi sarà luce
VI. Von der Vermählung
N.
Cuore Culturale e Immacolata Concezione
O.
La situazione del rapporto sul pianeta terra
P.
Sugli ormoni curativi e sulle sostanze avvelenate
Q.
Integral Ethics
Dialogo
R.
Women-Universel-Global-Ethics
S.
Heilen mit der Weisen Schlange
T.
Interreligious Sciences of Sacred
Art-Therapy
U.
New Mythology – The Religion after the religions
V. Transcultural
Mentoring
W.
Transkulturalität und Menschheit
X.
Le preghiere und Gesänge
Y.
Universel – Intertextual Human Experience
Z.
last words (l'ultime parole)
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge