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| Millennium Music Poetry DAS BUCH DER GESÄNGE | 
		 
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Der 
Geist der Führung  
Um jetzt in der Welt Harmonie zu schaffen, ist es wesentlich, zunächst an den 
Geist der Führung im spirituellen Weiblichen zu glauben. Männer, die noch 
huldigen, Gott sei nicht in den Frauen, sondern nur im Universum, irren ebenso 
wie Ordensnonnen, die glauben, Gott sei nicht in den Kulturell-Kreativen, 
sondern nur der 'geliebte Herrgott' in ihrem Inneren. Tatsächlich ist der Geist 
der Führung sowohl im geistlichen Göttlich-Weiblichen wie auch im heilenden 
Schöpfergeist der Kulturell-Kreativen. Viele Leute möchten die Quellen ihrer 
Persönlichkeit kennen, um sich selbst zu entfalten; auf diese Art Gott 
kennenlernen zu wollen, ist ein Akt, der das persönliche Ego bestätigt. In 
unserer Zeit muss man sich dem göttlichen Schöpfungswirken, das durch einen, als 
transkultureller Geist hindurchgeht, hingeben. In dieser Kunst, Gerechtigkeit zu 
schaffen, leuchtet die Universale Kirche, wie der Mond durch die Sonne. Solange 
man sich in der Persönlichkeit verschließt, behindert man das göttliche Wirken 
seiner Seele.  
So wie es den Unterschied gibt, zwischen 'historischem Jesus' und 
'kosmischem Christus', so erscheint klar die Differenz zwischen göttlicher 
Gegenwart des Femininen und einer göttlichen Transzendenz, die 'weibliche Seite 
Gottes', als die kulturell-kreative Seele des Männlichen. Jedoch nur wenn edle 
Männer 'den Wein göttlicher Gegenwart' in sich spüren, und auch nur in den 
Umständen, wo sie geschützt sind vom Verrat, den man findet in der Welt, ist 
ihre Seele offen für jene Offenbarung, die 'das Brot des Himmels' genannt. Dann 
kommt 'die Wiederkunft Christi' als 'das Planetarische Bewusstsein der Frauen' 
zur Welt und wir lesen die Natur 'global ethics' in jedem Mann und jeder Frau, 
wie in einem Buch.  
Die 
Hüterin Europas Kultur: Notre-Dame 
 Die Große Mutter ist jene hohe Dimension eines humanistischen Christentums – 
mehr als des Dantes literarische Reise 'durch die Unterwelt auf der Suche nach 
Beatrice', und weit mehr als 'Homers Mythos: Odysseus kehrt unter der Führung 
der Großen Göttin (Pallas Athene) zu Penelope heim' – in der 'die Himmelfahrt 
Christi' {„Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott 
und zu eurem Gott“  
(Johannes 20:17)} das Ergebnis der Liebe des 
Schöpfergottes bekannt macht, „jenen anderen zu senden“  
(Johannes 14:26), jenen Beistand, der nicht nur hilft, den 
Namen Gottes zu verherrlichen, sondern der durch Psychosynthese der Tröster ist. 
  
Die wahre Freude jeder Frau liegt in der Erkenntnis des 
Schöpferischen Geistes der Männer. Das Fehlen dieser Erkenntnis lässt Frauen im 
Unterbewusstsein in Verzweiflung versinken. Weiblichkeit erlaubt der Seele des 
Mannes normalerweise nicht zu atmen: das Tor zum Glück von Männern und Frauen im 
globalen Bewusstsein ist somit verschlossen. Eva verschließt es aus 
Unwissenheit, indem sie mit Körper, Herz und Seele in Dinge vertieft ist, die 
viel weniger wichtig sind. Wenn sich aber mit 'bodhisattvischer Hauskirche' {tavistock-working-conference: 
(I) Es gibt Leiden (II) Es gibt eine Ursache des Leidens (III) und es gibt ein 
Heilmittel} eine Tür öffnet, dass Gottes Barmherzigkeit erleuchteter Seelen auch 
nur einen Atemzug nehmen kann, werden Männer und Frauen in diesem einen 
Augenblick lebendig: Was geboren wird, ist die Harmonie des Humanen in geistiger 
Freude, welche mit 'Feiern' {Ritual, Tanz, Fest} zum Ausdruck gebracht werden 
kann. Dergestalt kommt himmlische Schönheit auf Planet Erde. Dabei wird die 
kulturelle Seele der Männer Kraft der Göttlichen Mutter hervorgebracht; man 
irrt, anzunehmen, sie durch Studium hervorbringen zu können, es ist unmöglich: 
in der Kraft Gottes der Frauen liegt die Macht, die Vollkommenheit des 
menschlichen Lebens hervorzubringen! Männer können ihre Seele niemals selbst zum 
Tanzen bringen. Frauen können, durch spirituelle Praxis, sich selbst zu einem 
geeigneten Instrument für den Ausdruck des Kulturellen Schöpferischen Geistes 
der Männer machen: darin liegt das Geheimnis der Harmonie der Geschlechter und 
Generationen. In der transkulturellen Synthese einer 'Universellen Kirche' liegt 
die Gesundheit der Völker und Kulturen: dies ist der Friede der Menschheit.  Das eigentliche Ziel paternaler Spiritualität liegt in der Transformation der weiblichen Natur selbst, die, so wie sie ist, sich dauernd dem totalitären Prozess entgegenstellt, dem ungeheuerlichen Experiment, Spontaneität als weibliche Verhaltungsweise abzuschaffen und Frausein in ein Ding zu verwandeln, das unter gleichen Bedingungen sich immer gleich verhalten wird. (siehe Hannah Arendt: Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft). Auch "Religion" wird erwiesenermaßen nichts erreichen, wenn sie zu überreden sucht, dass es den Frauen besser ginge, wenn sie ihren Verliebtheitswahn gegenüber „dem Naiven, dem Bösen oder 'dem, der nicht zu fragen weiß'“ (Haggada, Maggid) einfach sein ließen. Die weibliche Natur von der Leidenschaft des 'auf ihre eigene Art geliebt zu haben' (Leo Tolstoi) – mit den Folgen unvorhergesehener Krankheit oder lebenslangem Unglücklichsein – wirklich zu kurieren, gelingt, wenn geglückt ist, auf subtile imaginative Herzenskräfte der weiblichen Seele einzuwirken, nicht aber auf transpersonale Vernunft. Der analytische Dialog der Kulturell-Kreativen kann die intelligent wirkende organische Fähigkeit einer Liebe zu den 'erleuchteten Seelen' „als Rama, als Krishna, als Shiva, als Buddha“ in der jetzigen Zeit in Frauen wachrufen, die bis zu diesem Moment geschlummert hat. Was eine wirksamere Heilungskraft auszuüben vermag, als der bewusste Wille der Männer zu spirituellem Gesang. Wie aber vermag Dialog dies zu tun? Entweder ist durch den Einfluss des Heiligen Geistes der kollektiven Weiblichkeit, Kraft zum „Nein!“ verliehen worden, oder die eigene Predigt zur 'Lehre des Herrn' hat eine Liebe zur Schönheit aufgeweckt und das Gewissen Neuer Weiblichkeit hat im 'Geist der Führung' ihre Quelle von göttlicher Liebe 'Nom-du-Père' erschlossen, die bis dahin im Wesen »Frau« als verschollen galt. Strenge – das »Nein« spiritueller Weiblichkeit – vermag die Kulturell-Kreativen an das Marianische Ideal zu erinnern, durch Dialog die leidende Weiblichkeit wieder zum „Ja der Liebe“ zu führen. Frauen müssen genauso erst 'beziehungsfähig' werden wie Männer – nur in komplementärer Weise, indem sie ihrer unterbewussten emotionalen Schleier und Verdunkelungen durch Liebe und Nächstenliebe verlustig werden, indem sie im Geben von Dharma seelische Verdienste ansammeln. Erst danach ist es möglich, Unterweisungen zu erhalten, die sich auf »die Ewige Liebe« beziehen; denn um diese auch effektiv anwenden zu können, dazu müssen Frauen wissen, was und warum sie etwas tun, vor allem mit wem. Falsche Ansichten »Über das Beziehungsleben und das Anhaften daran« werden zunehmen, solange Frauen die Grundlagen höheren Glaubens nicht verstanden haben. Denn 'manche Männer heiraten nie' (Matthäus 19:12); statt zuzulassen, dass ihr Samen abwärts fließt, lieben sie ihn zum Gehirn anzuheben; man nennt sie „Derwische, die emporheben“. Da sie Samen, hauptsächlich durch Zikr-Vorgang, zum Hirn und dann zum Herze leiten, wird ihr Mind befähigt, produktiv zu arbeiten, und auch die Lebensdauer verlängert sich. Auf diese Weise nehmen ‚Derwische‘ alle möglichen Enthaltungen mit Beharrlichkeit auf sich, um zur 'Allmacht Allahs' erhoben zu werden. Sie werden darin aber Europas schlechteste Lehrer sein, wenn Glaube an jenen fehlt, vor dem 'Die Drei Könige aus dem Morgenlande' sich niederwarfen: und anbeteten. Es geschieht Frauen oft, dass sie mit Hintansetzung ihres Schamgefühls 'schlechte Männer' lieben, weil es ein spirituelles Bewusstsein braucht, um wesentlich Scham, als Tugend, zu empfinden. Schämen sich Frauen – naturgegeben meist ab ihrer Lebensmitte – geht dieses jedoch fast immer mit erheblicher Sprachlosigkeit einher. Hingegen nimmt bei Männern, mit Zunahme an spiritueller Macht, das Schamgefühl ab, Lügen nehmen zu! Es ist der Seelengeist des Mannes, der Frauen erlaubt, alle Schönheit und Harmonie auf Erden hervorzubringen, die in sie einfließt. Wenn aber durch protestantisches Prinzip und spirituelle Regel ‚Nicht die Göttin, sondern Gott‘ eingeschränkt wird, dann funktioniert 'Frieden und die Heilung der Erde' nicht. Niemand hat an die Göttliche Mutter geglaubt, niemand hat Sie geliebt, und niemand hat die Gegenwart Ihrer Persönlichkeit gezeugt, dem seine Vorstellungskraft nicht geholfen hat. Dann beten Männer nicht nur zu Gott, sondern sie betet vor Gott, in Ihrer Gegenwart: dergestalt wird Gottes Mitgefühl in ihren eigenen Herzen erweckt. Dann ist der Himmel auf Erden und die Erde ist der Himmel. Dies ist das Geheimnis des Leben: „Ich bin mächtig!“ ist der Pfad des Todes. 
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http://www.women-global-ethics.com
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MILLENNIUM 
MUSIC  POETRY
essence  Alpha et Omega
Inhaltsverzeichnis der einzelnen Kapitel
Musikalische Einleitung
Ouvertüre
Entretemps
 »significatio passiva«
Zhikr
Prolog 
A. 
Das
Buch der Gesänge
B. 
Situation: Anamnesis und anā-Lyse
C.  
I. Von den Inneren Bildern
      
II. Von der Herren-Vernunft
D. 
Dieu sensible 
au Cœur 
E. 
Herzeleid und Resilienz
F. 
Gottes Wundertaten
G.  
Fragen
H.  
Appell
an die Frauen
I. 
Global Warning
   
Psyche-Analyse Spiritualis
J. 
Interfaith 
Dialogue – Interreligious Sciences
K. 
 
Ethik und Planetarisches Bewusstsein
L.  
Wissen und Vision
M. 
 
I. Geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
     
II. 
Verehrung der Weiblichen Seite Gottes
     
 
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
    
 
IV.
Von der Bedeutung des Erbarmens
    
 
V.
Heiliger Gral – Am Abend wird 
Licht sein
     
VI.
Von der Vermählung 
N. 
Kulturelles Herz und Unbefleckte Empfängnis
O.  
Beziehungs-Situation
auf Planet Erde
P.  
Über
heilende Hormone und vergiftende Stoffe
Q.  
Integral Ethics 
     
Dialog
R. Women-Universel-Global-Ethics
S. Heilen 
mit der Regenbogen-Schlange
T. 
 Interreligious Sciences of Sacred Art Therapy
U.
The Religion after 
the religions
V. Transcultural 
Mentoring 
W. 
Synthese – 
Das therapeutische Kulturerbe der Menschheit
X.  
 
Gebete und 
Gesänge
Y. Universel 
Z.  
last words
Interreligious Sciences of Sacred Art Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
		
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge