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Millennium Music Poetry  DAS BUCH DER GESÄNGE

 

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J.  Nuklearkrieg gegen die Humane Kultur
 

Zu allen Zeitaltern waren die Völker unterschiedlich, weil sie ihre Gottheit mit unter-schiedlichen Namen bezeichneten. Und seit Jahrtausenden brennen Kriege, Kämpfe und Familienfehden auf, in denen Menschen sich nur wegen der unterschiedlichen Namen ihrer Gottheit spalten. Fundamentalisten und Nationalisten sehen immer genau das, was sie sehen! Das dringende Gebot der Stunde ist, dass Männer von Nationalismen {Neurose} sich lösen, um Fundamentalismen {Psychose} zu heilen: zu Einer Kultur der Menschheit.
 

Warnung vor kommenden Gefahren  Die wirksamsten und zähesten Form eines 'Krieges gegen die Natur und das Wesen Notre-Dames' besteht darin, den Menschen Hotelier-Bedürfnisse einzuimpfen, welche die veralteten Beziehungsformen 'Genussehe, Wiederheirat' verewigen – damit aber Europa zur Beute 'Irans & Russlands' werden lässt, bis, als angerufener Friedensschlächter, 'China-Konkubinat' militant in Europa Einzug hält?
 

Es wird immer Leute geben, die mit Kraft und Freude das Schlechte in der Welt mit dem Guten bekämpfen, während die Guten Engel lieber das Böse von dem Schönen verklären und der Menschheit mit menschlicherem Zusammenleben, die Zukunft des Gemeinsamen Raumes erschaffend, eine Neue Welt erbauen; letztere sind jene, die in Freiheit 'die Große Mutter im Himmel haben' (Galater 4:26), sowie in Buddha, in Fatima, wie auch in Krishna 'den Christus' erkennen; diese Gläubigen aber sind gänzlich verschieden von jenen, die in Absichten und Handeln unterstützen, was ihre 'Halbgötter oder geehrten Vorfahren' im Sinn haben. Zwischen diesen beiden Gruppen kann es niemals zu einer Einheitlichkeit im Wollen und Tun kommen: den einen geht es um Moral, um Gerechtigkeit, richtiges und falsches Handeln; Neue Ethik geht zusätzlich eine tiefe emotionale Verbundenheit ein mit dem kulturellen humanen Weg, der in Verflechtungen mit der Großen Mutter verbunden ist – die Emotionen schlagen hoch, alte Wunden brechen auf und „nur indem man gute Tugenden, Sammlung und Weisheit entwickelt, lassen sich die verwickelten Verflechtungen des Leidens entwirren und überwinden“ (Ajahn Tong) – aber es gibt dazu keine Alternative!
 

Es ist Teamgeist, dass Männer und Frauen zusammenhalten, sich gegenseitig beistehend, dass einer auf den anderen zählen kann. Um Männer, in deren marianischen Heiligkeit, Stütze zu geben, müssen Frauen die Stärken der Meisterschaft der Grünen Tara haben: das Gefühl, gemeinsam im psyche-analytischen Boot 'Planetarisches Bewusstsein und Dialog' zu sitzen; denn nicht in der Tiefenpsychologie Buddhas zu heilen, kann für Frauen-Persönlichkeit zum Ego-Trip werden {dass man sich selbst und anderen etwas beweisen will, statt der Frömmigkeits-Psychose der Männer Einhalt zu gebieten}. Solange also Frauen nicht in der Linie Buddhas wirken – bodhi: die Emotion der Eigen-/Gottesliebe 'Licht auf ein Licht' (Nächstenliebe durch Satipatthana-Geben) – während Männer gleichzeitig mit ihrem Denken aktiv sind und irreligiöse Moralen bereuen, können keine großen Ergebnisse in Richtung 'Frieden auf Erden' [dem Beenden von Völkermord] und Weltgesundheit (dem Beenden von psychosomatischen Selbstmord der Frauenseele) erzielt werden.
 

Die vier Inkarnationen des menschlichen Geistes  Die gewöhnliche Art der Geburt des Menschen nimmt das Gedächtnis von der Vergangenheit auf, manche sagen 'Reinkarnation früherer Leben'; hier zeigt sich der Mensch in kompletter Abhängigkeit von früheren Taten seiner Vorfahren. Die zweite Inkarnation ist der Pfad spiritueller Initiation; unter dem Gelübde 'mögen wir unter denen sein, die die Verklärung der Erde bewirken' erwacht beim Aufstieg in die Himmel die Erinnerung an frühere Zustände in den transzendentalen Ebenen, hier bildet sich 'die Persönlichkeit-Christi Mentalität'. Mit der dritten Art der Inkarnation hat die Seele von spiritueller Praxis den Grad jener Heiligkeit erlangt, vermittels sie, im Dritten Tempel, Frauen des Herzens Mitgefühl, Vergebung, Toleranz, Selbstgenügsamkeit, Selbstdisziplin lehren kann. Mit der vierten Inkarnation sind die Engel über ihre seelentherapeutischen Fähigkeiten hinaus gesegnet, so dass sie hilfreiche Funktionen ausüben können, wie den kriegführenden Völkern friedenschaffende religiöse Unterweisungen zu erteilen.
 

Frauen möchten, um Beziehung zu reparieren, zurückgehen und die Dinge in Ordnung bringen. Doch aus dem Paradies weht ein Sturm. Und dieser Sturm bläst Frauen immer wieder zurück in die Zukunft. Und dieser Sturm heißt Seelenfortschritt der Männer. Wollten Frauen ein Buch schreiben, müssten sie sagen: „Wenn wir uns hinsetzen und zum 'Sinn der Liebe' etwas schreiben wollen, wird uns besonders schmerzlich bewusst, dass wir abwesend sind, denn ohne den seelischen Geist der Männer im Gemeinwesen, ist es, als ob wir gar nicht da sind“ (Filmskript 'Malina' 1991). Wenn Frauen dann tanzen: „Lassen uns Männer auch mit gebrochenem Herzen zurück, weil wir sie jetzt in unserem frömmiglichen Leben niemals sehen können: Das ist egal! Jesus, Muhammad, Moses ist unser verehrungswürdiger Herr. Und o Krishna, lieber Herr, bitte erscheine vor uns, tanzend mit deiner Flöte!“ – Das ist keine Hingabe, das ist Wahn, der Kriege auslöst.

Entschlossen muss man am Hof des Königs die Sache bekanntmachen. Der Wahrheit gemäß muss sie verkündet werden. Gefahr! Man muss seine eigene Stadt benachrichtigen. Nicht fördernd ist es, zu den Waffen zu greifen. Fördernd ist es, etwas zu unternehmen. (I GING 43).
 

Wenn der Höchste Sein Zelt nicht geheiligt, dass Gott in ihr wohnt
Stellen wir auf manchem Gebiet (Tourismus-Messen) Fortschritte fest, so müssen wir ehrlicherweise auf anderem (der Friedensmesse) solche Rückschritte hinnehmen, die Thermonuklearkrieg in Europa auszulösen vermögen. Wirkliche Umwandlung einer Gesellschaft kann aber nicht durch Bürgerkrieg erfolgen. Würde den Kontinent auch 'russischer Papst' führen, träfen die Völker erneut auf die gleiche Unordnung, die gleichen Unredlichkeiten, gleichen Ungerechtigkeiten: Opfer und Schlächter haben einzig nur das Lager gewechselt – sonst nichts. Der echte Fortschritt, die evolutionäre Verbesserung geht aus dem im Neuen mythologischen Denken aufstrebendem gläubigen Herzen der Frauen hervor, das einen vom Himmel herabkommenden humanen Schöpferischen Geist der Männer ersehnt, dank erleuchteten Lichts der Spiritualität unserer Seelen. Wie sollen denn global Veränderungen wirksam sein, wenn Anbetungsweisen nationalistisch die gleichen bleiben: egoistisch, unehrlich, hinterlistig; wie etwa: „Sie haben ihn gekreuzigt!“ oder „Allah hat uns das erlaubt!“? Wenn Frauen nicht erleuchtete Seele sind, und sie folglich auch keine Ahnung haben, was der Seelenlose bewirkt, mit dem sie da den Rest ihres Lebens zu verbringen versuchen, bleibt 'Der Sinn der Liebe' ihnen für immer verborgen, das Vater-Unser 'eine Bitte um Brot'.
 

Wie es in der spirituellen Praxis der Männer 'Stufen eines Aufstiegs zu Gott' gibt, so gibt es komplementär auch die Stufen jener seelischen Kräfte, durch die Frauen geistig von den tiefsten zu den höchsten Dingen aufsteigen. Die Stufen sind, von den äußeren zu den inneren, und von den zeitlichen zu den ewigen Dingen: Sinneswahrnehmung, Vorstellungskraft, Herzensverstand und Seelenvernunft, Einsicht und Emotion jenes Geistes, der 'Funke des Gewissens' heißt. Diese Stufen – eingepflanzt durch die Natur, verunstaltet durch Schuld, neu gestaltet durch Gnade – müssen gereinigt werden durch Gerechtigkeit, ausgebildet durch Wissen, und sodann vollendet durch Weisheit. (nach Bonaventura da Bagnoregio, Itinerarium mentis in Deum).
 

Die Lage auf Planet Erde – der Konflikt mit dem Islam
'Schlechte Weiblichkeit' (Sure 24,26) – die schon durch Katholizismus "klösterlich beseitigt" schien, strebt von sich aus 'heimlich und unerwartet von innen und unten her' (I GING 44) den Männern entgegen. Dass 'gute Männer' sich „Frauen nehmen, wie es ihnen gefällt“ (Genesis 6,2) ist eine äußerst gefährliche Lage, wegen der drohenden Konsequenz eines Atomkriegs, die es jetzt rechtzeitig in Europa zu erkennen und dadurch zu verhindern gilt.
 

Durch der Frauen 'nicht sehen, nicht hören, nicht sprechen' kennen Männer keine Stiftung seelischen Verlangens, der Menschheit Frieden und Heilung zu bringen. Der Seelenlose ist Sklave seiner "blinden" Frau, welche Buddha nicht von ganzem Herzen, ganzer Seele liebt, so dass in ihrem Inneren Seine Stimme Dharma lehrt. Die Frau als Ware ist an die Stelle 'unbefleckter Empfängnis' getreten. Die Gründe für den Krieg unter den Völkern sind: das Begehren der Väter, um jeden Preis "protestantisch" zu genießen, sowie die Besessenheit der Söhne gegenüber ihrem "historischen Erbe" (Romeo und Julia, 2. Akt 2 Szene).

 


Nicht um des Gatten willen ist der Gatte lieb, sondern um des Selbstes willen
ist der Gatte lieb; und fürwahr, nicht um der Gattin willen ist die Gattin lieb,
sondern um des Selbstes willen ist die Gattin lieb. Brihadaranyaka-Upanishad 4.2.5

 

 

Von Einhörnern, Löwen, Monden und Rosen  Eine Frau ist eine Frau, ist eine Frau, im Osten wie im Westen, „die gottlosen sind für schlechte Männer, schlechte Männer sind für sie; gute Frauen sind für seelenvolle Männer…“ (Hl. Qur'an, Sure 24, Aya 26; Jeremia 24,1-10). Aber was sind nun 'seelenvolle' Männer? – Auf jeden Mann wartet eine geistig-kulturelle Aufgabe, die niemand sonst auf dieser Welt erfüllen kann. Vielen Männern gefällt diese Aufgabe nicht (oder seine Frau lehnt sich dagegen auf). Aber es bleibt ihre Aufgabe, Frauen jenen Heiligen Geist zu geben, mit Dem sich in der Symphonie der Sphären enthüllt, dass jeder Mann seine Pflicht zu eigenem geistig-kulturellen Dienst hat, dass aber doch jede Frau ihre Freiheit im Interesse des Ganzen beschränken muss.
 

Selbstverwirklichung  Ein Novize, der in seiner Transzendenz zu Notre-Dame verankert ist, erkennt sogleich die Große Mutter, und wird von seinem Lobpreis der Großen Göttin mit höchster Freude erfüllt. Er klagt niemals und begehrt auch nie irgendetwas. Auf seinem mystischen Pfad »Nicht die Göttin, sondern Gott«, ist er jedem Lebewesen gleichgesinnt. Im Zustand spiritueller Vollkommenheit erreicht er, als Kulturell-Kreativer auserwählt (Matthäus 22:14), den reinen hingebungsvollen Dienst für Mich (Bhagavad-gita 18,54), der Geist der Führung: das Planetarische Bewusstsein der Frauen [siehe die Stufen im Meditationsbild des Bruder Klaus (im Gegenuhrzeigersinn): Von Anbetung des Herrn (1) zur Verkündigung der Frohen Botschaft (6)]. || La Dame à la Licorne zeigt edlen Damen den Pfad zur Ethik auf: 1. 'Orgelspielen': In Hauskirche Namu Amida Butsu singen lassen und 2. Dharma gebend, den 'Papagei' füttern. 3. 'L'odorat': Hochzeit mit Gott halten. 4. Mit dem 'Seelenspiegel' den Archetyp leiten, 5. 'des Einhorns Horn' zu Seinem Dienste führend. A mon seul désir: Geburt der Göttin.
 

Wann immer 'gute Männer' sehen, dass Frauen entscheidendes Gutes fehlt, können sie es aus ihrem eigenen Herzen ergänzen und so den Adel der weiblichen Natur vervollständigen. Dies geschieht, indem sie Heiligen Geist, nämlich Geduld, Toleranz, Freundlichkeit und Vergebung, an Frauen übertragen. Jene Macht, die jedes noch so kleine Zeichen des Guten liebt, übersieht der Frauen Neurose (Ichhaftigkeit), Sie füllt die Lücke in die fromm-erkrankten Herzen, indem Sie Gnade und Erbarmen, Liebe und Licht ausschüttet und so das, was zur Gesundung im Organismus fehlt, ausgleicht. So sind die Ritter Notre-Dames, die Sie liebt, Frieden zu machen.

 

 

Glut tut's nicht. Erlöse mich! Ich kann nicht länger sterben. (Ingeborg Bachmann, Gedichte).
Über Männer und Frauen  Es gibt Männer, die das Leben rauben aus Eva, und die zu viel trinken von 'den Wassern des Vergessens'; diese haben deshalb Schwierigkeiten zu verstehen, was das Leben bedeutet: es sind jene, die kriegerisch, und Frauen sexuell ausbeuten, und die um des Profites wegen "effizient und erfolgreich, diszipliniert, verantwortungsvoll und fleißig" die Erde nicht heilen von dem Mangel „die Kirche herrlich vor sich erscheinen zu lassen, ohne Flecken, ohne Falten, auf dass sie heilig und fehlerlos sei“ (Epheser 5:25-32); aufgrund der Dichte der Materie, die sie einhüllt, sind sie nicht gewahr der Gegenwart schöpferischen Geistes und des großen heilsamen Erbarmens, das im Palast des Spiegels der Seele in ihnen wirklich existieren: sie hören nichts, sehen nichts und sprechen nichts, als gäbe es dort nichts. Frauen, denen versagt ist, dem Manne 'das göttliche Wasser des Erinnerns' zu seiner Seele zu geben, plagen hingegen alte Erinnerungen – kann Liebe die Fehler nicht korrigieren, entwickeln sich Krebs, Hirninfarkt. . . 'Der Seelenlose ist wie ein Tier, weil er den Sinn der Liebe weder in diesem Leben noch nach dem Tod kennt' (Srimad-Bhagavatam 4.25.33-39); dem Tier beikommt nicht, wer den Tierlaut nachahmt; und Männer ändern sich nicht, indem sie 'Allahs Namen verherrlichen': Liebeskontakt mit seelenlosem Geist bringt jede Frau aus ihrem Wesen. 'Glut tut's nicht. Erlöse mich! Ich kann nicht länger sterben. Mein Wort, errette mich!' (Ingeborg Bachmann).
 

Limerenz und Liebe  So wie es verschiedene Weine gibt, so gibt es verschiedene Kelche: einer ist für das Gute, und einer für das Böse (Sohar, Pekudei 515 / Qur'an 24:26, Sirach 6,1). 'Der heilig erzeugte Saft, eindringend in den Kelch, zuträufelnd alle Seligkeit' (Sama-Veda 6.1.1.3) – von Limerenz einmal getroffen, ist die unerleuchtete Seele Tag und Nacht betrübt; edle Frauen sollten eigentlich niemals Cupidos Pfeil entsenden, da sie sonst die wirklich lebenswichtigen seelischen und spirituellen Organe eines Adams verletzen. „Wem aber sein eigener Verstand seelenlos wird, und der Untergang naht, dem sitzt das Unheilsame, das wie Heilsames erscheint, fest im Herzen. Du willst es nicht sehen! Wer sich dann von der Gemeinschaft trennt, selbst wenn er viele Tugenden hat, wird von seinen Feinden als leichte Beute betrachtet, wie ein alleinstehender Baum im Wind.“ 'Frauen, die von Seelenminderwertigkeit bestimmt, rauben die Götter die Vernunft. Nachgiebigkeit ist dann eine gute Politik, der Frauen folgen sollten, wenn sie mit der kulturellen Seelenkraft der Männer verbunden ist; andernfalls schwindet die Lebenskraft aus dem Kelch des materiellen Daseins – zurück bleibt vergifteter Honig unerfüllter kosmischer Wünsche' (Mahabharata, Udyoga Parva 34). Der Anbetende 'Fatimas Unbefleckten Herzens' ist völlig berauscht, er erlangt Weisheit und Entsagung, er trinkt aus dem Kelch der einatmenden und ausatmenden Liebe (Hafis). Frauen, denen es an erleuchteter Seele mangelt, halten Irreligion für Religion, Religion für Irreligion; so kommt es, dass Männer nicht mehr den Unterschied zwischen moralischer und ethischer Lebensweise wissen, daher nicht zwischen Handlungen, die ausgeführt und die nicht ausgeführt werden sollten, unterscheiden können.
 

Der Brunnen und das Opfer des kleinen blauen Vogels  Durch ihre individuelle und spezifische seelische Art, im Gemeinwesen heilend geistlich und geistig zu leben und zu arbeiten, begeben sich 'Gute Männer' auf die gleiche Wellenlänge wie 'Gute Frauen' (Qur'an Sure 24 Das Licht); dies zieht Frauen zu ihrem wirklichen Wesen empor, wie Wasser aus tiefem Brunnen. Dies ist das größte 'magische Geheimnis', das in den Worten „Gib mir zu trinken“ (Johannes 4:7) verborgen liegt. Durch altruistische Seelentätigkeit der Männer, gelingt es den Frauen, genau in der gleichen Seelenwellenlänge wie 'das herabkommende heilige Feuer humanen Geistes' zu schwingen. So spricht und manifestiert sich dann 'Planetarisches Bewusstsein' den Frauen wirklich durch den Geist des Alls. Um eine sakramentale Verbindung herzustellen, müssen sich die Geschlechter in die gleichen seelischen Schwingungsbedingungen begeben, wollen sie nicht wie die Tiere, Pflanzen oder Pilze verbleiben. Das ist Kosmisches Gesetz und auf ihm gründet das Funktionsprinzip des 'morphogenetischen Feldes', wieder im Einklang zu schwingen, heilende kosmische Botschaften zu empfangen und von der Liebe zu profitieren. Wie Wasser den Fischen, so ist spirituelle Weiblichkeit die Sonne für den Mond, beide geben Geburt den Sternen der humanen Kultur: Heilung von Krankheiten und Ende des Krieges.

 

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MILLENNIUM  MUSIC  POETRY
essence  Alpha et Omega

Inhaltsverzeichnis der einzelnen Kapitel:

Symphonie des Friedens
»significatio passiva«

Zhikr
Prolog
A. Das Buch der Gesänge
B.
Situation: Anamnesis und anā-Lyse
C.
I. Von den Inneren Bildern
     II. Von der Herren-Vernunft
D. Dieu sensible au Cœur
E.
Herzeleid und Resilienz
F.
Gottes Wundertaten
G.
Fragen
H.
Appell an die Frauen
I.
Global Warning
   Kulturanalytischer Dialog
J. Nuklearkrieg gegen die Humane Kultur
K.
Ethik und Planetarisches Bewusstsein
L.
Wissen und Vision
M.
I. Der Frauen geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters

    
II. Verehrung der Weiblichen Seite Gottes
    
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
    
IV.
Von der Bedeutung des Erbarmens
    
V.
Heiliger Gral – Am Abend wird Licht sein
    
VI.
Von der Vermählung
N.
Kulturelles Herz und Unbefleckte Empfängnis
O.
Beziehungs-Situation auf Planet Erde
P.
Über heilende Hormone und vergiftende Stoffe
Q.
Integral Ethics
    
Dialog
R. Women-Universel-Global-Ethics
S. Heilen mit der weisen Schlange
T. Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy
U. Neue Mythologie – The religion after the religions
V. Transcultural Mentoring: chivalric friendship
W.
Kultur und Menschheit
X.
Gebete und Gesänge
Y.
Universel – Intertextual Human Experience
Z.
last words
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge