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Millennium Music Poetry LE LIVRE DES CHANTS |
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Table des matières essence Alpha et Omega | |||||||||||
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Unser Ruf
nach Frieden – In den Krieg führen, heißt das Volk verderben (Mengzi)
Warnung vor kommenden Gefahren
Die wirksamste und zäheste Form eines Krieges gegen den Geist und den Frieden
Notre-Dames besteht darin, den Menschen Bedürfnisse einzuimpfen, welche
materiell gesinnte Beziehungsformen, wie Genussehe oder Wiederheirat, verewigen,
was Europa zur Beute Irans und der Russischen Kirche werden lässt.
Es
wird immer Leute geben, die mit Kraft und Freude das Schlechte in der Welt mit
dem Guten bekämpfen, während die Guten Engel lieber das Böse von dem Schönen
verklären und der Menschheit mit menschlicherem Zusammenleben, die Zukunft des
Gemeinsamen Raumes erschaffend, eine Neue Welt erbauen; letztere sind jene, die
in Freiheit 'die Große Mutter im Himmel haben' (Galater 4:26), sowie in Buddha,
in Fatima, wie auch in Krishna 'den Christus' erkennen; diese Gläubigen aber
sind gänzlich verschieden von jenen, die in Absichten und Handeln unterstützen,
was ihre 'Halbgötter oder geehrten Vorfahren' im Sinn haben. Zwischen diesen
beiden Gruppen kann es niemals zu einer Einheitlichkeit im Wollen und Tun
kommen: den
einen geht es um Moral, um Gerechtigkeit, richtiges und falsches Handeln; Neue
Ethik geht zusätzlich eine tiefe emotionale Verbundenheit ein mit dem
kulturellen humanen Weg, der organisch mit der Großen Mutter verbunden ist – die
Emotionen schlagen hoch, alte Wunden brechen auf und „nur indem man gute
Tugenden, Sammlung und Weisheit entwickelt, lassen sich die verwickelten
Verflechtungen des Leidens entwirren und überwinden“ (Phra Ajahn Tong) und es
gibt dazu keine Alternative!
Die Schöpfung der Neuen Erde kommt aus den Tiefen des Meeres
Die vier
Inkarnationen des menschlichen Geistes Die
gewöhnliche Art der Geburt des Menschen nimmt das Gedächtnis von der
Vergangenheit auf, manche sagen 'Reinkarnation früherer Leben'; hier zeigt sich
der Mensch in kompletter Abhängigkeit von früheren Taten seiner Vorfahren. Die
zweite Inkarnation ist der Pfad spiritueller Initiation; unter dem Gelübde
'mögen wir unter denen sein, die die Verklärung der Erde bewirken' erwacht beim
Aufstieg in die Himmel die Erinnerung an frühere Zustände in den
transzendentalen Ebenen, hier bildet sich 'die Persönlichkeit-Christi
Mentalität'. Mit der dritten Art der Inkarnation hat die Seele von spiritueller
Praxis den Grad jener Heiligkeit erlangt, vermittels sie, im Dritten Tempel,
Frauen des Herzens Mitgefühl, Vergebung, Toleranz, Selbstgenügsamkeit,
Selbstdisziplin lehren kann. Mit der vierten Inkarnation sind die Engel über
ihre seelentherapeutischen Fähigkeiten hinaus gesegnet, so dass sie hilfreiche
Funktionen ausüben können, wie den kriegführenden Völkern friedenschaffende
religiöse Unterweisungen zu erteilen.
Frauen lieben, um Beziehung zu reparieren, zurückzugehen und die
Dinge in Ordnung bringen. Doch aus dem Paradies weht ein Sturm und dieser Sturm
bläst Frauen immer wieder zurück in die Zukunft. Es ist der Lebensäther
seelischer Kultur der Menschheit. Wollten Frauen ein Buch schreiben, müssten sie
sagen: „Wenn wir uns hinsetzen und zum 'Sinn der Liebe' etwas schreiben wollen,
wird uns besonders schmerzlich bewusst, dass wir abwesend sind, denn ohne den
seelischen Geist der Männer im Gemeinwesen, ist es, als ob wir gar nicht da
sind“ (Filmskript 'Malina' 1991). Wenn Frauen dann tanzen: „Lassen uns Männer
auch mit gebrochenem Herzen zurück, weil wir sie jetzt in unserem frömmiglichen
Leben niemals sehen können: Das ist egal! Jesus, Muhammad, Moses ist unser
verehrungswürdiger Herr. Und o Krishna, lieber Herr, bitte erscheine vor uns,
tanzend mit deiner Flöte!“ – das ist keine Hingabe, das ist Wahn, der Weltkrieg
auslöst.
Entschlossen muss man am Hof des Königs die Sache bekanntmachen. Der Wahrheit
gemäß muss sie verkündet werden. Gefahr! Man muss seine eigene Stadt
benachrichtigen. Nicht fördernd ist es, zu den Waffen zu greifen. Fördernd ist
es, etwas zu unternehmen. (I GING 43).
Stellen wir auf manchem Gebiet (Tourismus-Messen) Fortschritte
fest, so müssen wir ehrlicherweise auf anderem (der Friedensmesse) solche
Rückschritte hinnehmen, die Thermonuklearkrieg in Europa auszulösen vermögen.
Wirkliche Umwandlung einer Gesellschaft kann aber nicht durch Bürgerkrieg
erfolgen. Würde den Kontinent auch 'russischer Papst' führen, träfen die Völker
erneut auf die gleiche Unordnung, die gleichen Unredlichkeiten, gleichen
Ungerechtigkeiten: Opfer und Schlächter haben einzig nur das Lager gewechselt –
sonst nichts. Der echte Fortschritt, die evolutionäre Verbesserung geht aus dem
im neuen mythologischen Denken aufstrebendem gläubigen Herzen der Frauen hervor,
das einen vom Himmel herabkommenden humanen Schöpferischen Geist der Männer
ersehnt, dank erleuchteten Lichts der Spiritualität unserer Seelen. Wie sollen
denn global Veränderungen wirksam sein, wenn die Andachtsweisen nationalistisch die
gleichen bleiben: egoistisch, unehrlich, hinterlistig; wie: „Sie haben
ihn gekreuzigt!“ oder „Allah hat uns das erlaubt!“?
Wenn Frauen nicht erleuchtete Seele sind,
und sie folglich auch keine Ahnung haben, was der Seelenlose bewirkt, mit dem
sie da den Rest ihres Lebens zu verbringen versuchen, bleibt 'der Sinn der
Liebe' ihnen für immer verborgen, das Vater-Unser 'eine Bitte um Brot'.
Wie es in der spirituellen Praxis der Männer 'Stufen eines Aufstiegs zu Gott'
gibt, so gibt es komplementär auch die Stufen jener seelischen Macht, durch die
Frauen kontemplativ von den tiefsten zu den höchsten Dingen aufsteigen. Die
Stufen sind, von den äußeren zu inneren, und von zeitlichen zu den ewigen
Dingen: Sinneswahrnehmung, Vorstellungskraft, Herzensverstand und
Seelenvernunft, Einsicht und Emotion jenes Geistes, der 'Funke des Gewissens'
heißt. Diese Stufen – eingepflanzt durch die Natur, verunstaltet durch die
Schuld, neu gestaltet durch Gnade – müssen gereinigt werden durch die
Gerechtigkeit, ausgebildet durch das Wissen, und vollendet durch die Weisheit.
(nach
Bonaventura da Bagnoregio, Itinerarium mentis in Deum).
Der Konflikt Europas mit dem Heer Russlands, Chinas, Indiens und Irans
Über
die Notwendigkeit transkultureller Bildungsstätten in Europa
Glut tut's nicht. Erlöse mich! Ich kann nicht länger sterben. (Ingeborg Bachmann)
Über Männer und Frauen
Es gibt Männer, die das Leben rauben aus Eva, und die zu viel trinken von 'den
Wassern des Vergessens'. Diese haben deshalb Schwierigkeiten zu verstehen, was
das Leben bedeutet: es sind jene, die kriegerisch, und Frauen sexuell ausbeuten,
und die um Landes-Profites wegen "effizient und erfolgreich, diszipliniert,
verantwortungsvoll und fleißig" die Erde nicht heilen von dem Mangel „die Kirche
herrlich vor sich erscheinen zu lassen, ohne Flecken, ohne Falten, auf dass sie
heilig und fehlerlos sei“ (Epheser 5:25-32); aufgrund der Dichte der Materie,
die sie einhüllt, sind sie nicht gewahr der Gegenwart schöpferischen Geistes und
Gottes heilsamen Erbarmens, die im Palast des Spiegels der Seele in ihnen
wirklich existieren: sie hören nichts, sehen nichts, sprechen nichts.
Frauen, denen versagt ist, dem Manne 'das
Mnemosyne-Becken' das göttliche Wasser des Erinnerns zu seiner Seele zu geben,
plagen alte Erinnerungen [kann Agápē die Fehler nicht korrigieren, wuchern
Krebs, Herz-, Hirninfarkte signifikant].
Es sei hinzu gesagt:
Männer ändern sich nicht, indem sie nur 'Allahs Namen' aufsagen – 'der
Seelenlose ist wie ein Tier, weil er den Sinn der Liebe nicht
kennt'
(Srimad-Bhagavatam).
Liebe statt Limerenz
So wie es verschiedene Weine gibt, so verschiedene Kelche: einer ist für das
Gute, einer für das Böse (Sohar, Pekudei / Qur'an 24:26, Sirach 6,1) „Der heilig
erzeugte Saft, eindringend in den Kelch, zuträufelt alle Seligkeit“ (Sama-Veda
6.1.1.3). Von Limerenz getroffen hingegen, ist die unerleuchtete Seele, Tag und
Nacht betrübt [edle Weiblichkeit wird niemals Cupidos Pfeil Adam entsenden; es
würden ihre wichtigen spirituellen Organe verletzt]. 'Denen die eigene Psyche
seelenlos wird, denen sitzt das Unheilsame, das wie das Heilsame erscheint, fest
im Herzen: man will es nicht sehen! Und also trennt man sich von humaner
Gemeinschaft. Selbst wer viele Tugenden hat, wird da zur leichten Beute seiner
Feinde, wie ein alleinstehender Baum im Sturmwind! Die von Seelendürftigkeit
bestimmt, den rauben die Götter die Vernunft.' (Mahabharata, Udyoga Parva 36).
Bequemlichkeitssüchtige, weltliebende Sorglosigkeit der Frau muss mit der edlen
kulturellen Seelenkraft des Mannes verbunden sein; andernfalls schwindet die
Lebenskraft aus dem femininen Kelch weltlichen Genusses – zurück bleibt
„vergifteter Honig, der zwar süß schmeckt, aber den Tod in sich birgt“
(Paramahansa Yogananda). 'Der Anbetende »Fatimas unbefleckten Herzens« ist
völlig berauscht; er erlangt Weisheit und Entsagung; er trinkt aus dem Kelch
einatmender und ausatmender Liebe' (Hafis). Jedoch 'wem es an solcher Hingabe
mangelt, der hält Irreligion für Religion, und Religion für Irreligion, und kann
nicht mehr zwischen Handlungen, die ausgeführt und die nicht ausgeführt werden
sollten, unterscheiden' (Bhagavad-gita), 'seine Zähne werden zu Lanzen und
Pfeile, seine Zunge zum geschliffenen Schwert' (Psalm 57,5). Wenn wir also
Fehler begangen, dann auf Seiten seelischer Barmherzigkeit, 'das Gute
unterlassen zu haben' (confiteor), ohne dem bleiben narzisstische Härte und
hohepriesterliche Verurteilung. Der Brunnen und das Opfer des kleinen blauen Vogels Durch ihre individuelle und spezifische seelische Art, im Gemeinwesen heilend geistlich und geistig zu leben und zu arbeiten, begeben sich 'Gute Männer' auf die gleiche Wellenlänge wie 'Gute Frauen' (Qur'an Sure 24 Das Licht); dies zieht Frauen zu ihrem wirklichen Wesen empor, wie Wasser aus tiefem Brunnen. Dies ist das große 'magische Geheimnis', das in den Worten „gib mir zu trinken!“ (Johannes 4:7) verborgen liegt. Durch altruistische Seelentätigkeit der Männer, gelingt es den Frauen, genau in der gleichen Seelenwellenlänge wie 'das herabkommende heilige Feuer humanen Geistes' zu schwingen. So spricht und manifestiert sich 'das Planetarische Bewusstsein' den Frauen wirklich durch 'den Geist des Alls'. Um eine sakramentale Verbindung herzustellen, müssen sich die Geschlechter in die gleichen seelischen Schwingungsbedingungen begeben, wollen sie nicht wie Tiere, Pflanzen oder Pilze verbleiben. Das ist das kosmische Gesetz, auf ihm gründet das Funktionsprinzip des morphogenetischen Feldes, im Einklang zu schwingen, heilende kosmische Botschaften zu empfangen für einen neuen Himmel und eine neue Erde. Wie Wasser den Fischen, so ist spirituelle Weiblichkeit die Sonne für den Mond, beide geben Geburt den Sternen der humanen Kultur: Heilung von Krankheiten und Ende der Kriege.
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>> La table des matières >> Ethik und Planetarisches Bewusstsein
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MILLENNIUM
MUSIC POETRY
essence Alpha
et Omega
La table des matières des chapitres séparés
Introduction Musicale
Ouverture
Entretemps
»significatio passiva«
Zhikr
Prologue
A.
Le Livre des Chants
B.
La situation:
Anamnèse et anā-Lyse
C.
I. Des
images
intérieures
II.
De la
raison seigneuriale
D.
Dieu
sensible au cœur
E.
Souffrance du cœur et Résilience
F.
La
réponse de l’univers : les 'merveilles de Dieu'
G.
Questions
H.
Appel aux femmes
I.
Global Warning
Le
dialogue analytique culturel
J.
Le
dialogue interreligieux
K.
Ethique et conscience planétaire
L. Connaissance et vision
M.
I. Der Frauen geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
II. Vénération de l'aspect féminin de Dieu
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
IV.
Von der Bedeutung des Erbarmens
V. Saint Graal – Am Abend wird
Licht sein
VI.
Von der Vermählung
N.
Coeur culturel et Immaculée conception
O.
La situation de la relation sur la planète terre
P.
Les hormones curatives et les substances
intoxicantes
Q.
Integral Ethics
Dialogue
R. Women-Universel-Global-Ethics
S.
Guérir avec le Sage Serpent
T.
Interreligious Sciences of Sacred
Art-Therapy
U. Nouvelle
mythologie –
the Religion after the religions
V. Transcultural
mentoring
W.
Transculturalité et humanité
X.
Prières
et Chants
Y.
L'Universel – Intertextual Human Experience
Z.
last words
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
Du battement d’aile des papillons