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		Vom Flügelschlag der Schmetterlinge und der Neuen Sterne Geburt 
		 
  
		
			
				
				
				Das Seelenleid der Frauen gilt es zu lindern, 
				dafür muss 'Selbstdarbringung in Seelenzeit' gebracht werden. 
				Männer erwidern clever: „Das Alpha haben wir vergessen und das 
				Omega nicht verstanden, weil wir inzwischen das Alpha vergessen 
				hatten.“ – wer im Verstand lebt, wird das Begehren als erhöht 
				auffassen von unten; wer in seiner Seele lebt, vermindert von 
				oben. Der eine versteht die Dinge so, der andere bzw. auch so, 
				'der Schlaue aber macht sich den Doppelsinn beliebig zunutze' 
				(Thomas Mann: Doktor Faustus). 
				In anderen Worten gesagt: Es gibt nichts Schlimmeres als ein 
				brillantes Bild eines schlechten Konzepts 
				(Ansel 
		Adams).    
				
				
				‚Lasst 
		mich scheinen, bis ich werde‘ (Mignon) – Von der Raupe zum 
		Schmetterling  Das alldurchdringende Licht zieht sich im Eva-Zentrum „also Ich!“ 
		zusammen. Vom Beruf der Männer erlernen Frauen wachsende 
		Selbstständigkeit, bis die inneren psychologischen Kräfte {von Vater und 
		Mutter} aufgebraucht sind. Dann, plötzlich 
				(Buch Ester 1:12), wie das 
		Explodieren einer Supernova, schießt der göttliche Strahl hervor, 
		zerstreut im invertierten Raum; es ruht die Raupe: dem Kokon muss das 
		Männliche jetzt Kultur, heiligen Geist widmen. Setzt der Herr des Mannes 
		'dessen Herrn zur rechten Seite des Herrn' 
				(Psalm 110:1), zur Gattin 
		sprechend: „Komm an meine grüne Seite! Ich bin unschuldig und meine es 
		jetzt ehrlich.“ – in dieser Kunst fliegt das Planetarische 
		Bewusstsein seiner Manifestation entgegen.    
				
				
				In Frauen herrscht die Raupe. . . auch ein Schmetterling, der darauf 
		wartet, seine Flügel auszubreiten; doch 'Madame Butterfly' – die Seele: 
		der Herr – wird immer Raupe bleiben, wenn Frauen weiter auf die Art und 
		Weise lieben, wie sie lieben ..., es sei denn, sie geben Männern zuvor 
		eine Chance, die Bewegung eines spirituellen Aufsteigens sich vollenden 
		zu lassen, indem Weiblichkeit, erwacht zu ihrer Seele, das Heiliggemäße 
		in Körperlichkeit und Psyche ist. Denn schaffen jetzt nicht Frauen 
		Bedingungen, die günstig für die sittliche und kulturelle Entfaltung des 
		männlichen Geistes sind, werden sie auch nicht ihre Flügel ausbreiten 
		können – statt die Umgebung an sich anzupassen, werden sie letztlich 
		doch wieder Opfer der Leben seelenloser Männer sein. Frauen sollten mit 
		erwachter Seele auf die Männlichkeit einwirken, um die günstigsten 
		Bedingungen für die Entfaltung ihrer intuitiven Natur zu gestalten, was 
		die Manifestation des Planetarischen Bewusstseins ist. Begegnet Männern 
		in Frauen eine noch größere spirituelle Macht als Männer selbst sind, 
		wandelt sich der Männer dominierende 'representation collective' in 
		geistige Kraft als das schöpferische Licht für die Entfaltung 
		Kulturell-Kreativen Bewusstseins als die Frauen. Sodann werden Männer 
		ihre lügnerischen kollektiven Idiosynkrasien bereuen, denn die Weisheit 
		spirituellen Lebens der Frauen lebt, dass es möglich ist, dass sich 
		Sünder in einem Moment in Heilige verwandeln. Findet schließlich, von 
		den Männern ausgehend, eine beständige Ausgießung seelischen Magnetismus 
		statt, werden Frauen zum »Göttlichen Brunnen«, und 'die Schlange stiehlt 
		nicht mehr das Unsterblichkeitskraut vom Brunnenrand' 
				(Gilgameshepos, 
		Tafel XI).    
				
				
				Weisheit führt zum Planetarischen Bewusstsein: 
				„Ich bin Er, den ich liebe, und Er, den ich liebe, ist ich. Wir 
				sind von einem Geiste, wir sind zwei Geister, 'die in einem 
				Fleisch wohnen' 
				(Matthäus 19:4-6). Wenn du 
				mich siehst, siehst du Ihn, und wenn du Ihn siehst, siehst du 
				uns beide.“ Wenn die männliche Seele durch dieses 
				göttlich-weibliche Gebet zu Ihrem Herzen erwacht, wandeln sich 
				Frauen in einem Moment von Raupe zum Schmetterling.    
				
				
				Männer, die ihre physische Trägheit, religiöse Unwissenheit nebst 
		konditionierten neurotischen Leidenschaften überwunden haben, müssen 
		sich an den Kulturellen Genius, eine besondere Art von analytischem 
		Lehrer wenden, um Heilkräfte aus dem Dienst ihrer Seelen über die 
		Menschheit auszugießen. Dann werden die Menschen der kriegerischen Welt 
		zu ihnen sagen: „Da Ihr euch vollständig Notre Dame, der Göttlichen 
		Mutter, bewusst seid, seid Ihr vollkommene Lehrer, deshalb die Heiler 
		aller Lebensstände. Wir erkennen Euch als den heiligen Geist der Führung 
		an, auf dass wir durch die Macht eurer Entsagung (das Mäzenatentum) mit 
		Leichtigkeit die Feinde besiegen können, die uns bezwungen haben.“ 
			 
		 
		  
		
			
				
				
					
						
						   
				 
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					„Meister, damit beleidigst  du auch uns.“ 
					Lukas 11:45. 
					
					
					Wo die Einbildung herrscht,  im Ego verletzt zu sein, da ist 
					 die Liebe ein bloßes Vergnügen.  Ein Geist, der nicht verletzt ist, 
					 ist ein unschuldiger Geist. 
					
					
					Wir müssen den schöpferischen  Menschen in unserer Gesellschaft 
					 ermutigen, auf seine eigenen,  intuitiven Eingaben zu horchen 
					 und diese sollten nicht mehr  als „übermenschlich, verletzend 
					 oder böse“ missbilligt werden.  
					
					
					'Denn die Kunst verletzt  
					uns nicht.' 
					Oscar Wilde. 
				'Was man  fühlt, muss man sprechen,  nicht, was man sollte, sagen.' 
					 Shakespeare, König Lear, V. Akt.  
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				Entsagung der Entsagung: aus Liebe  
				Die Zukunft der Menschheit als hu-many-ti hängt von der 
				Wiedergeburt unseres Gewissens ab, das sich im Licht der 
				Göttlichen Mutter erweckt. Ihr kontinuierlicher 
				Einfluss bildet nicht nur einen Schutz gegenüber Chaos, 
				Krankheiten, Seuchen, Kriegen und Zerstörung, sondern Sie 
				hilft in umfassender schöpferischer Macht uns Menschen, sich zu 
				entfalten. Neue Ethik begreift Religion nicht vom spirituellen 
				Resultat organischer Gehirnveränderungen (Korintherbrief 15:8) 
				durch den Prototyp Jesus, sondern als die Kultur evolvierten 
				planetarischen Bewusstseins durch Die Göttliche Mutter.
				 
  
				
				
				
				Das gesellschaftliche Ganze ist nur aus der 
				Kenntnis der Einzelteile zu verstehen.  
				
				
				Die eigentliche Aufgabe des Dialogs ist es nicht, 
				unsere tiefsten Fragen zu beantworten, sondern uns mit jenen 
				Antworten vertraut zu machen, die erleuchtete Seelen gefunden 
				haben, und diese Antworten in das jedermann zugängliche Archiv 
				menschlicher Äußerungen aufzunehmen 
				(Clifford Geertz, Dichte 
				Beschreibung). Dabei sind unsere Konzepte von Verstehen durch 
				Einfühlung oder Empathie zu ersetzen: 'durch Kontextualisieren 
				einer Handlung, durch Erstellung einer Kasuistik, schließlich 
				durch begriffliches Erfassen bekommt Verstehen die Bedeutung von 
				Rekonstruktion' (Werner Schiffauer, Vorlesung zu Geertz).  
  
				
				
				„Der Mann ist das Haupt des Weibes, wie auch 
				Christus das Haupt der Kirche ist; er hat sie gerettet, denn Sie 
				ist sein Leib.“ 
				(Epheserbrief 5:23). 
				 
				Wir suchen im geliebten Menschen unser Selbst, um 
				herauszufinden, dass 'die göttliche Geliebte, die den göttlichen 
				Geliebten hervorbringt, der Sich im geliebten Menschen 
				offenbart, indem Humaner Geist sich in diesem manifestiert und 
				durch Erbarmen lebendig wird' uns hilft, unser wahres Selbst zu 
				finden – durch Ihn und mit Ihm und in Ihm: als Gemeinschaft. 
				'Pfingstfeuer' kommen aber nur dann als Schöpfer-Geist vom 
				Himmel, wenn Männer bis zu den äußersten Grenzen ihrer 
				spirituellen Fähigkeiten vorgedrungen sind und damit 'den Mond 
				ihrer Sonne' leuchtend gemacht haben. Dieses Licht vermag von 
				Gottesliebe der Frauen 'neue Sterne' zu gebären. Rituale ohne 
				spirituelle Persönlichkeit sind eitel – sie gefallen Eva um so 
				mehr.  
				
				  
				
				  
				
				  
				
				
				
				Von Devotion zur Unbefleckten Empfängnis können 
				Logik und diskursives Denken umschlagen in ‚Aufrichtigkeit und 
				Ernsthaftigkeit im Dialog‘, jenem zielstrebigen Forschen: „Ich 
				muss sehen, was dies ist. Ich muss es selbst ergründen und nicht 
				an andere delegieren. In kosmischer Intuition muss ich forschen, 
				mich ihm stellen und anschauen von Angesicht zu Angesicht. Dann 
				weiß ich, was es ist.“ Anders kann das Pflichtbewusstsein zum 
				Sinn der Liebe, dem Übertragen, Zeugen, Gebären Planetarischen 
				Bewusstseins, sich nicht ereignen.“
				 
  
				
				
				Von Philosophie der Musik zu Bildern in Bewegung 
				 Wir müssen lernen, in dem, was sich zeigt, was wir lesen, was 
				wir hören – im Dialog, in Heiliger Schrift – Gestalten (Archetypen, 
				eigentlich Funktionen) herauszurücken, ihren Abwandlungen 
				und Umbildungen nachgehend [‚dies hat mit Szenarien zu tun und 
				das ist auch die Grundlage für eine Analyse von Fabeln, Heiliger 
				Schrift, Religionen, Märchen, Filmen‘ (Wilhelm Salber, 
				Märchenanalyse. Bouvier 3. Aufl.)], und so das Bewusstsein der 
				Menschheit zur Einheit herstellen.  
  
			 
		 
		
			
				
				
				Pulsation planetarischen Bewusstseins versus die 
				klataklysmische Liebe  
				
				
				Göttliche Energie wird angehäuft, gespeichert, 
				indem durch Wärmestrahlung heiligen Geistes, die von unten 
				kommt, im Prozess von Ionisation die Innere Energie der 
				Seelenhülle Notre-Dames erstrahlt: Diese pulsierende Macht ist 
				das Bewusstsein, das die Welt eint. Hingegen zieht 'ein weißer 
				Zwerg' – Männer, die als Seelenleiche abgekapselt in ihrer 
				Persönlichkeit ‚no soul aktivity‘ von sich geben – von 
				Weiblichkeit Energie ab, was den Gasstrom um seine narzisstische 
				Persönlichkeit wachsen lässt, welcher sich von Zeit zu Zeit in 
				zerstörerischer Explosion gegen das Gemeinschaftswesen entlädt. 
				
				(ARD, Prof. Harald Lesch: Was sind 
				Veränderliche? Aus der Reihe Alpha Centauri So8E12, Bd 59). 
  
				
				
				Wer die göttliche Ur-Substanz erfährt, holt besondere Einsichten 
				aus dem reinen 'Nicht-Manifestierten' 
				(vgl. Matthäus 24:23) 
				hervor und gewinnt eine Erhellung der Gedanken: „Wir erblicken 
				im Licht des Spenders die Gestalten“, sagt Avicenna. Das heißt, 
				den Kulturell-Kreativen – die im Dialog auf alle Kenntnisse, 
				Tätigkeiten und Wirksamkeiten ihres Macho-Ichs verzichten, auch 
				auf jede spirituelle Willensregung – wird eine Erkenntnis 
				gewährt, die etwas völlig anderes ist als gewöhnliches, 
				profitorientiertes Verstehen. Ebenso entdecken Frauen bei der 
				Erforschung der Erkenntnisquellen in Männern, im Austausch der 
				Atmosphären, neben den vielen Eindrücken, die aus der äußeren 
				Welt stammen, Archetypen der männlichen Seele, die sich 
				verwirklichen, wenn Frauen diesen Eindruck auf ihr Endziel 
				Int. Friedenskonferenz hin ordnen. »Das Erwachen des 
				menschlichen Geistes« gewinnt sich also im Dialog-Organismus als 
				eine 'Erhellung der Gedanken' durch Eingebungen des heiligen 
				Geistes. Diese Intelligenz wird gleichsam aus dem Verborgenen 
				herausgeholt – sie offenbart sich nur den Liebenden 
				(1 Korinther 13:1-3).    
				
				
				
				Es gilt im Dialog, das Leiden der Menschen 
				mitempfinden zu erlernen, um die Menschheit in der Einheit der 
				religiösen Ideale aus dem Holocaust-Morast herauszuheben. Doch
				wo der Männer Sakrileg – da ist kein Dialog. Denn 
				noch gilt: „Was ein rechter Mann ist, und in welcher Stellung 
				im Staat und bei den Töchtern auch immer, der hat sich nicht nur 
				der Konvention protestant-society gefügt, sondern er kann 
				sich darüber hinaus ausweisen, dass es ihm gelungen ist, in eine 
				der als ausreichend legitimiert anerkannten spirituellen Moral 
				hineinballotiert zu sein, um sich darin als
				Genussehe-Gentleman zu behaupten.“–? 
				 
  
				
				
				Hostiam viventem, sanctam, Deo placentem – In 
				spiritu humilitatis  
				
				'Es wird euch das 
				Essen, mit dem ihr versorgt werdet, nicht gebracht, ohne dass 
				ich euch kundgetan habe, wie es zu deuten ist, bevor es euch 
				gebracht wird' 
				
				(Qur'an, Sure Yusuf 12,41): 
				'Bringt eure Leiber dar als ein lebendiges, heiliges, Gott 
				wohlgefälliges Opfer.'
				(Römerbrief 12,1).
				Sie spricht: 
				„Bring 
				Gott als Opfer dein Lob, und erfülle dem Höchsten deine Gelübde! 
				Rufe mich an am Tag der Not; dann rette ich dich, und du wirst 
				mich ehren.“ 
				
				(Psalm 50,14-15). Er 
				bittet:
				
				„Ein 
				reines Herz erschaffe mir, o Gott! Erneuere in mir den rechten 
				Geist! (Psalm 51); 
				Das Meer Seiner Barmherzigkeit ist enthalten in einem Tropfen 
				meiner erleuchteten Seele.“ Sie segnet: 
				„Entflieh 
				der verderblichen Begierde, die in der Welt herrscht, werde
				teilhaft meiner göttlichen Natur. Möge deine Berufung und 
				Erwählung Bestand haben.“ (2 
				Petrus). 
				 
				  
			 
		 
		
			
				
					  
					  
					
					
					Planetarisches Bewusstsein der Frauen in der 
					Seelenkultur ihrer Männer –  
					
					
					den Sinn für das Mögliche und für das 
					Wirkliche entfalten. 
					
					 
					  
				 
				
				
				 
				
				
				Dialog verlangt als Grundlage die Atmosphäre zur 
				Wiedergutmachung: das energische Eingreifen der Männer: das zu 
				sagen, was notwendig ist, um die Situation wieder ins Lot zu 
				bringen. Dialog muss beginnen mit dem Aussprechen der 
				ursprünglich verkehrten Ausgangspunkte einander widerstreitender 
				Nationalismen: Protestantismus (Konkubinat) und Polygamie (Scharia-Islam); 
				im reuevollen Bekenntnis, dass das Unbewegliche in vatikanischem 
				Dogmatismus zu Paternalismen, zu schiitischem Islam 
				(französisch: affaires) und seinen "Ordnungen" von Bürgerkrieg, 
				ethnische Säuberung, Deportation, geführt hat. Die falsche 
				Identifikation aufhebend, sein dialogisches Selbst 
				verwirklichend, das bedeutet für Männer: das Erkennen der 
				Abhängigkeit von der göttlichen Gnade der Frauen. Erst dann kann 
				das Frauen-Selbst zur erleuchteten Seelenerkenntnis finden, was 
				zu Einer spirituellen Wahrheit in der Beziehung zwischen Frauen 
				und Männern führen kann: die begeisterte Sehnsucht der 
				göttlichen Mutter zu Ihrer individuellen Schöpferischkeit von 
				Liebe des kulturell-schöpferischen Menschen. 
				
				
				 Engagiertes Frauen-Bewusstsein will sich oftmals nicht wandeln, 
				daher weist es das, was auf seine Religion an Ethik herabkommt, 
				zurück. Dieser Widerwille in Frauen sich zu wandeln, kann sich 
				auflösen, wenn Weiblichkeit die Heilpfade der 'Buddhas der Neuen 
				Zeit' angenommen hat, durch Synthese, was meint durch 
				spirituelles Guidance-Geben, den individuellen Pfad der 
				seelischen Natur des Mannes zu initiieren, »von Liebe wegen« in 
				der spirituellen Sehnsucht der sich erbarmenden Menschlichkeit 
				eine Neue Welt kulturell aufzubauen. Es sind die 
				fundamentalistischen, egozentrischen und lasziven Aspekte des 
				Lebens, welche die Sehnsucht der wahrhaft menschlichen Liebe (Ishq'allah) 
				verleugnen, so 'dass die, die fallen werden, nichts lernen aus 
				dem Beispiel derer, die gefallen sind' 
				(Francisco de Goya). 
				Sicher: eine Frau kann alles werden! – ist sie aber in das 
				Gemeinwesen »Planetarisches Heilen und Anbetung des Herrn« 
				dergestalt eingebunden, dass 'Luxuria' [kapha: der Liebesgenuss 
				der einfältigen Matrone; pitta: neurotische Ich-befriedigung der 
				"Bösewichtin"; vata: die geschlechtslose Greisin – was die 
				Ausbeutung {das elende Geschäft, trophy-wives Leuten aus 
				Hochfinanz, Showbusiness und Politik wohlfeilzubieten} entzündet 
				hat] uns ganz entworden ist, kann SIE den Anspruch erheben als 
				»Das Werk« geschaffen zu haben. Dann besteht das Glück nicht 
				mehr darin, nichts zu lieben, sondern zu erhalten, was man liebt 
				
				(Choderlos de Laclos, De l'éducation des femmes).
				 
				
					  
				 
			 
		 
		  
		  
		
			
				
				
				
				Das eigene Verständnis hängt niemals von der 
				Bestätigung eines anderen ab. 
				Man 
				muss  
				
				sich 
				selber verstehen lernen, wenn man sein Leben begreifen will. 
				‘Zuerst muss ich mich 
				 
				
				
				verwandeln, ich muss sehen, welcher Art meine Beziehung zur Welt 
				ist. Und 
				in diesem 
				 
				
				
				Sehen liegt die Handlung, die verändernde Wirkung, von der neue 
				Werken ausgehen.’ 
				 
				
				
				
				(Krishnamurti). Die eigene erleuchtete Seele zieht uns zu  
				
				erneuerter 
				Bewusstwerdung. 
				
				
				
				
				 
				
				
				Über die sensible Abhängigkeit dynamischer 
				Systeme 
				
				
				Die Leidtragenden, die Wahrheitssucher, 
				diejenigen, die hier und im Jenseits nach Erfolg streben, und 
				die Weisen – diese
				sind die vier Arten rechtschaffener Menschen, die Mich suchen (Bhagavad-Gita 
				7.16). 
				Der Bhakta bleibt in dem Raum, wo Gott Vishnu weilt, wie der 
				Bewohner eines Staates. Das ist Salokya Mukti. In Sameepya Mukti 
				bleibt der Bhakta in unmittelbarer Nähe des Herrn wie der Diener 
				eines Königs. In Sarupya Mukti nimmt er die Gestalt des Herrn 
				an, wie der Bruder eines Königs. In Sayujya Mukti wird er eins 
				mit dem Herrn wie Salz und Wasser. Das sind die vier Arten von 
				Mukti für Bhaktas. (Sivananda)
				 
  
				
				
				Es gibt unter den Männern solche, die unentwegt 
				auf der Suche nach philosophischer Weisheit, weil sie ihre 
				eigene Göttlichkeit erkennen möchten und dem Geheimnis des 
				Lebens auf die Spur kommen wollen. Diese erlesenen Männer machen 
				von der ihnen verliehenen Gabe der freien Wahl Gebrauch und 
				verfolgen einen guten Zweck. Es ist ganz natürlich, dass der 
				Herr eher diejenigen erhört, die ausschließlich um Seine Liebe 
				bitten, als selbstsüchtige Gottsucher, denen es hauptsächlich um 
				eigene Vorteile geht.  
  
				
				
				Andere Gattung unter Männern ringt nach höchster 
				spiritueller Erfüllung, und so etwas schließt zwangsläufig auch 
				den Geber, nicht nur Seine Gaben, ein. Die Initiierten erbitten 
				Gottes Hilfe, um Wohlstand, Freunde, Gesundheit und Macht zu 
				erwerben; außerdem üben sie Yoga (Waza'if, Dhikr etc.), um in 
				diesem Leben und auch nach dem Tode im Jenseits Glückseligkeit 
				und alles erfüllende spirituelle Meisterschaft zu erlangen. Sie 
				bemühen sich, entsprechend den Sitten, um guten Lebenswandel und 
				ebenfalls um göttliche Erleuchtung.  
  
				
				
				Eine humanere Haltung haben die 
				Kulturell-Kreativen, jene 'Zehn Gerechte Abrahams', in Neuerer 
				Schrift 'Apostel' genannt. Ihr Ziel ist es nicht, Wissen zu 
				erwerben, noch suchen sie den Herrn zu eigennützigen Zwecken, 
				denn ihr Leben ist bereits auf Weisheit und Gottverbundenheit 
				gegründet. Diese erleuchteten Seelen sind frei von des Iblīs 
				Versuchung und täuschender Abhängigkeit, ihr Herz ist ständig 
				beim Herrn, sie lieben Ihn bedingungslos. Diese, barmherzig sich 
				erweisenden Brüder leben für Ihn, arbeiten für Ihn, und sind 
				immer mit Ihm in Verbindung um Seine 
				Liebe zu erwidern; und es ist dies, was mit 'Confraternity', 
				mit 'Bruderschaft der Menschheit' bezeichnet ist. Solche Männer 
				wissen, dass die höchste Vollkommenheit in der Universellen 
				Religion darin besteht, die Stufe hingebungsvollen Dienens 
				gegenüber der Göttlichen Mutter zu erreichen: Sie 
				gewährt, vom dialogischen Geist der Kulturell-Kreativen im 
				Gemeinwesen befruchtet, der Menschheit Ihren Frieden.
				Yogananda‚ Bhagavad Gita – Die Königliche 
				Wissenschaft der Gottverwirklichung, EAN: 9780876120323. 
				 
  
				
				
				„Und die Erde brachte Dir eine Höhle, die Wüste – 
				eine Krippe“ (Synaxis der Allerheiligsten 
				Gottesgebärerin', Pskower Schule, 14. Jh.). 
				Maria Magdalena sprach: „Ich bin die Dritte, die Herrin des 
				Erhellens, welche den erschöpften Großen auf den Wegen der 
				Erwachten leitet.“ Spruch 332, Coffin of 
				Heqata (Cairo JdE 36418) OLA 70 (Leuven 1996); Psalm 45.8, Lukas 
				7:38, NHC II.3.55. 
  
				
				
				Feminine Trinität: »Isis und Horus«
				oder Über 'die unbefleckte Geburt' – einmal anders 
				Tatsächlich ist es so, dass jede Seele, die die Wahrheit des 
				Lebens in ihrem universalen Sinn verstanden hat, zu der 
				Erkenntnis gelangt, dass diese Welt, aus deren Schoß alle Formen 
				und Namen hervorgebracht worden sind, 'die Mutter' „Maria!“
				(Johannes 20:16) 
				ist; und dass es einen 'Vater' gibt: die Große Mutter 
				(Johannes 20:17); und dass 
				diejenige die Würde eines 'Gottes Sohnes' besitzt, die 'Den 
				Vater' und 'Die Mutter' erkannt hat 
				(Epheser 5:31-32). Es ist die Große Göttin 
				die beiden dient, und so den Zweck der Schöpfung vollendet.
				Gottes Majestät wird in der Natur der Großen Göttin erschaut 
				und selbst eines Mannes erhabenste Größe gibt uns von der Geburt 
				ihres Sohnes nur ein winzig Abbild.  
				
				  
				
				  
				
				  
			 
		 
		
			
				
				
				We are such stuff as dreams are made on, and our 
				little life is rounded with a sleep.  
				
				
				„Da ließ Gott, der Herr, einen tiefen Schlaf auf 
				den Menschen fallen, so dass er einschlief, nahm eine seiner 
				Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch. Gott, der Herr, 
				baute aus der Rippe – den Lingam, den er vom geistigen Menschen 
				genommen hatte – eine Frau und führte sie dem Manne zu. Der 
				Kulturell-Kreative sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein 
				und Fleisch von meinem Fleisch. Frau soll sie heißen; denn vom 
				humanen Mann ist sie genommen. Darum verlässt der Mann Vater und 
				Mutter und bindet sich an diese Frau, und sie werden ein Fleisch 
				
				(Lukas 14:26).“ 'Dieser Schlaf gibt der weiblichen 
				Natur viel Kraft. Herz und Vernunft werden geläutert, ihr Kopf 
				gestärkt und die Frau ist den Tag über friedlicher, gütiger und 
				ruhiger, dank der 'innerlichen Übung', durch die sie sich mit 
				dem 'dreieinigen Gott' vereinigt hat; davon werden alle ihre 
				Werke gut geordnet. Und hat sich eine solche Frau zuvor auf ihre 
				Tätigkeit vorbereitet und ihre Lebensweise auf die Tugenden 
				'Dialog und Universeller Gottesdienst' gebaut, denn wenn man 
				guten Wein hat, muss man auch ein helles Fass haben, um den Wein 
				darin aufzubewahren, so wird ihre Arbeit »Friedenskonferenz«, 
				wenn es dazu kommt, tugendhaft und gotterfüllt.' 
				(Johannes Tauler, Predigt) 
				  
  
				
				
				
				Schenken Männer 'Dienst ihrer Seele' (dharma = Pflicht) 
				universellem Gemeinwesen, werden sie die Ewige Liebe der 
				Göttlichen Mutter erhalten, und beide werden 'das göttliche 
				Kind' sein, das den Himmel auf die Erde bringt 
				
				(Matthäus 18:3), 
				was Planet Erde erlöst von Feuerhöllen grausamer Kriege. Sind 
				Männer ihre Seele selbst, gehört den Frauen die ganze Welt; 
				beginnen aber Frauen, seelenlosen Männern anzuhangen, gehören 
				ihnen selbst diese nicht mehr, dann werden Frauen für sich 
				selbst und für andere so nützlich, gleichsam wie die 
				Wackersteine im Bauch jenes Wolfes, der Rotkäppchen und vorher 
				dessen Großmutter gefressen hat. In der Selbstverwirklichung der 
				erleuchteten männlichen Seele liegt das Geheimnis verwirklichten 
				Frauseins in der Welt. Das altruistische Handeln der Männer im Universel [»die 
				Kirche für alle und für alle Kirchen«], 
				ist das Heilmittel für Krankheiten. Der analytische Dialog 
				verbunden mit dem Fest des Gastmahls (koinonia) ist das 
				Geheimnis des Erfolgs in allen Lebensbereichen; daher ist er 
				mehr als eine Religion, mehr als die Religion: es ist der 
				Friede. Was mit den Männern heute nicht mehr stimmt, ist, dass 
				sie nicht brüderlich zu ihrer Seele, nicht in Liebe zum 
				kulturellen Genius sind: das Elend auf der Welt ist viel darauf 
				zurückzuführen. Deshalb kann Nichts das Ziel der Menschheit 
				erfüllen, außer jenem universellen analytischen Prozess der zur 
				Geburt einer Neuen Mythologie führt durch den geistlichen 
				Dialog; und doch muss dieser verbunden sein mit dem mystischen 
				Retreat-Prozess, der Linie der Weisen aller Zeitalter, in Folge 
				die Göttliche Mutter, in der Einheit des heiligen Geistes, die 
				Verwirklichung des Planetarischen Bewusstseins auf Erden 
				hervorbringen kann. 
				 
  
				
				
				
				Planetarischem Bewusstsein Geburt geben 
				vermittels des Herzens seiner erleuchteten Seele  
				
				
				Selbstsucht der Männer beginnt mit dem Gedanken: 
				„Solange mein Land profitiert, nützt es mir! Dann wird auch 
				meine Familie davon profitieren und wir werden wünschenswerte 
				Dinge haben; dann kann ich meinem Vater, meiner Mutter, meiner 
				geschiedenen Frau oder meinen Kinder helfen; und am Ende meines 
				Lebens ist nichts wichtig, solange ich selbst glücklich bin!“ 
				Die Propheten und Meister warnen die Menschs. Der wahre Gedanke des Mannes sollte 
				sein: „Wenn meine Frau nicht glücklich ist, unsere Schüler, 
				Nachbarländer, globalen Angestellten… wie kann ich dann jemals 
				glücklich sein?“ Das heißt 'Bruderschaft' fassen, aus Sicht des 
				marianischen Ideals.  
  
				
				
				Es gilt, Männer, die sich der Unbefleckten 
				Empfängnis geweiht haben, zu unterscheiden von Männern, die den 
				Begriff 'erleuchtete Seele' nicht kennen, sowie jenen Atheisten, 
				die nicht an einen notwendigen Dienst erleuchteter Seelen im 
				Gemeinwesen glauben und Intimität mit 'unerleuchteter Feminität 
				(nicht Dharma gebend)' bevorzugen. „Menschen, über die man 
				zürnt, sind solche, die über uns lachen, uns verhöhnen und 
				'Befleckung' verspotten, denn so zeigen sie ein übermütiges 
				Verhalten; ferner zürnt man denjenigen, die uns auf eine Art, 
				die Anzeichen des Übermuts an sich trägt, Schaden zufügen“ 
				(Aristoteles).  
			 
		 
		  
		  
		
		
		
		Heilen mit Licht  
		Es gibt keine Kranken, keine Leiden, die nicht geheilt werden können  
		(Matthäus 10:1), wenn Frauen den Pfad der Großen Göttin beschreiten 
		und in Gottes Erkenntnis  
		mit der Sprache der feurigen Intelligenz Ihres 
		Geistes heilen: 'Schöpferische Imagination  
		des Medizin-Buddhas'  („Das 
		wichtigste und erste Gebot“ Matthäus 22:38) 
		und 'jenseits des Zustandes  
		der Bildhaftigkeit gelangen' (vierte Stufe Satipatthanas: „zweites Gebot“ 
		Matthäus 22:39) 
		bewirken, 
		 
		dass Photonen 'Denken und Fühlen' im Herzen der männlichen Organismen 
		transfigurieren. 
		 
		  
		  
		  
		
		
		
		Den Medizin-Buddhas ins Herz blicken 
		(Matthäus 11:28-30; 5-6). 
		
		  
		Ich bin die Stärke des Starken, der frei ist von Begehren und Neigung. 
		Ich bin in den Wesen  
		jenes Begehren, das nicht im Gegensatz zum Dharma (Pflicht) steht. Und 
		auch die subjektiven  
		Werdeformen der Natur, die sattva-, rajas- und tamas-artig sind, rühren 
		in Wahrheit von Mir  
		her, (die mentalen Zustandsformen, Gefühle des Verlangens, Regungen des 
		Begehrens und  
		der Leidenschaft, die Reaktionen der Sinne, das begrenzte, in 
		Gegensätzen verlaufende Spiel  
		der Vernunft und die Wandlungen der Gefühle und des moralischen Sinnes). 
		Aber Ich bin nicht  
		in ihnen; sie sind es, die in Mir sind (vgl. 
		Qur'an 6,103). Durch diese drei Formen des 
		Werdens,  
		die von der Art der Gunas sind, wird diese ganze Welt verwirrt. Sie 
		erkennt Mich nicht (wieder),  
		der Ich erhaben jenseits von ihnen bin und unvergänglich. Dies ist Meine 
		göttliche Maya der  
		Gunas, und sie ist kaum zu überwinden. Über sie hinaus gelangen nur 
		jene, die Meine Nähe  
		suchen. Die Übeltäter gelangen nicht zu Mir, jene verwirrten Seelen auf 
		niederer menschlicher  
		Stufe. Denn ihre Erkenntnis wird ihnen weggerissen von Maya, und sie 
		nehmen ihre Zuflucht  
		in der Wesensart des Asura. Bhagavadgita 7.11-15 
		Erkenntnis und Weisheit (erläutert von Sri Aurobindo). 
		
		
		  
		Die Bedeutung des Gesetzes und Warnung vor falscher Lehre
		
		(Timotheus 1:3-4; 5-11)  
		Ziel spiritueller Unterweisung ist 'die Liebe 
		zum Herrn und Gott'. Endziel des Gebots   
		der Nächstenliebe ist 'transkultureller Dialog durch Synthese': Liebe 
		aus 'reinem Herzen'  
		(Rama), 'gutem Gewissen' (Shiva) und 'ungeheucheltem 
		Glauben' (Krishna); 'es soll  
		bestimmten Leuten verbieten, falsche Lehren zu verbreiten und sich mit 
		Fabeleien und  
		endlosen Geschlechterreihen abzugeben, die nur Streitfragen mit sich 
		bringen, statt  
		dem Heilsplan Gottes zu dienen, der sich im Glauben verwirklicht' 
		(Timotheus 1:3-4). 
		
		 
		
		Die Weisheit der Frau verliert ihre Rolle als 
		Lebensspenderin, wenn Männer, statt  
		Verbindung zum universalen Schöpfungsplan zu offenbaren, ihre 
		zerstörerischen inter- 
		nationalen Wirtschaftspläne mit gegen planetarische Ethik gerichteten 
		Moralen ausführen.  
		Was Intimität betrifft, herrscht das genial ersonnene Geschäftsmodell: 
		Tut, was euch  
		gefällt! Es scheint, dass Männer nicht mehr wissen, was getan werden 
		muss und  
		was nicht getan werden darf. Dies beruht auf einem geringen Wissen über 
		die Folgen.  
		Die Folgen sind, dass Dämonen die Herrschaft über die Innenwelt des 
		Weiblichen  
		übernehmen: Starrsinnigkeit begleitet 'das Schweigen der Lämmer' im 
		Dialog. 
		
		
		
		
		 
		Dem Gott, der da zurückführt die Einsamen in die Heimat, befreiet, die 
		in Fesseln schmachten  
		
		
		(Psalm 68:7). Indem 
		Frauen sich zu ihrer Seele wendend ihre Intuition entwickeln, werden
		 
		sie in der Lage sein, die Kulturell-Kreativen von innerhalb zu 
		erreichen. Im Dialog (tavi- 
		stock-working-conference) können sie die Gemeinsamkeit entdecken 
		zwischen ihrer Seele  
		und den Archetypen [Rama: Kommunikation, der gruppenanalytische Dialog; 
		Shiva: Ritual,  
		Erläuterungen zur Heiligen Schrift; Krishna: Vision ‚Christus und 
		die Kirche‘ (Epheser 5:32)].   
		Dies gibt ein Gefühl des gegenseitigen Verstehens, das Frauen nicht 
		hätten, wenn  
		sie
		nicht lieben würden, in das Bewusstsein der Cultural Creatives 
		einzutreten. 
		  
		  
		  
		
		
		„Der Epochenwechsel erfordert eine 
		Veränderung der Perzeption 
		
		
		und Konzeption des Raum-Zeit-Gefüges.“ 
		(Luce Irigaray) 
		
		  
		
			
				
					
					  
					  
				 
				
				
				
				Das Empfangende richtet sich nach den 
				Eigenschaften des Schöpferischen; so wird aus  
				einer Geraden ein Quadrat und aus einem Quadrat ein Würfel. 
				(I GING: 2 Kun, 2. Platz).
				
				 
				
				
				 
				Von den drei Stufen (Räumen) des Lernens, des Lehrens und des 
				Liebens  
				
				Die Immaculata 
				spricht: 
				
				„Lernt von 
				mir, ich wohne in der Höhe.“ 
				Die Große Mutter und die Große Göttin lehren im Heiligtum 'interreligious 
				sciences' den wissenschaftlichen Dialog (tavistock-working-conference). 
				Die Liebe (sacred art therapy) 'wohnt bei jenen, die 
				zerschlagenen und gebeugten Gemütes sind, zu erquicken den Mut 
				der Gebeugten und zu beleben das Herz der Niedergeschlagenen'
				
				(Jesaja 17,15). An diesem 
				Ort richtet M. Magdalena 'den Jüngern alles aus, was der Erlöser 
				ihr gesagt hat' (Johannes 20:18).  
  
				
					
						
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						Wenn die Enthüllung im Herzen ist, 
						offenbart sich der Mund 
						
						
						Seelenvoller Mut der Männer bringt ein, 
						was diese  
						vom heiligen Geist hören; dann 
						
						
						sehen Frauen, wenn  
						Christi Augen ihrem Herzen gegenüber offen sind  
						und 
						die Liebe der Frauen gestaltet, was ihr göttliches  
						Auge sieht; 
						
						dann verstehen Männer, was der Mund  
						Maria Magdalenas ihnen geoffenbart.  | 
					 
				 
				
				
				
				 Als Vollender der Urbilder heißt er Das 
				Schöpferische, als Nachbildendes heißt er  
				Das Empfangende. Indem er dazu dient, die Gesetze der Zahl zu 
				erforschen und so  
				die Zukunft zu wissen, heißt er Die Offenbarung. Indem er dazu 
				dient, die Veränderung  
				mit lebendigem Zusammenhang zu durchdringen, heißt er Das Werk. 
								
				(I GING II B V.6-7). 
				
				
				
				 
				
				
				Des Lebens Sinfonie  
				Wenn durch Stille rein, von Schweigen erfüllt, 'vom Gefängnis 
				dieser Welt befreit', die Frau mit Gott allein ist, und Frauen 
				dann, zur eigenen Seele selbst erwacht, in einer Neuen Welt sich 
				wiederfinden, wo lichterfüllt Liebe nur, das Leid der Leidenden 
				in Strahlen seliger Unsterblichkeit wäscht: da erfühlt sich der 
				Kulturell-Kreativen Heiliger Geist, der sich „mit so 
				unsagbarer Barmherzigkeit über sie neigt, so nah, so hold, so 
				zart, so still, so liebevoll, so treu, so sanft, so zärtlich, so 
				licht, dass sich Freude, Frieden, Seligkeit – auf Erden 
				unbekannt – in ihren Herzen regt“ (Sergei 
				N. Bulgakow) und Menschen spüren, dass sie 
				nie mehr allein sind, ganz den Fremden zustrebend, von denen sie 
				ein Leben lang geträumt, nach denen sie sich zwei Jahrtausende 
				gesehnt, und die so nah -Jetzt- sie selber sind. „Diesen Kuss 
				der ganzen Welt!“ (Die Neunte Sinfonie 
				Ludwig van Beethovens) als das 
				Schöpferische zu empfangen, „da ja jede Stimme, die zu einem 
				kommt, Gottes Stimme; jede Führung, Gottes Führung, jeder Impuls 
				göttlicher Impuls ist, jede Handlung von dem Einig-Wesen kommt“: 
				mit Ihm eins werdend, ganz Ihm hingebend, das heißt 
				'Planetarisches Bewusstsein gebären'. 
			 
			  
		 
		  
		  
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