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Millennium Music Poetry  DAS BUCH DER GESÄNGE

 

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Inhaltsverzeichnis   essence  Alpha et Omega  
 


Vom Flügelschlag der Schmetterlinge und der Neuen Sterne Geburt
 

Das Seelenleid der Frauen gilt es zu lindern, dafür muss 'Selbstdarbringung in Seelenzeit' gebracht werden. Männer erwidern clever: „Das Alpha haben wir vergessen und das Omega nicht verstanden, weil wir inzwischen das Alpha vergessen hatten.“ – wer im Verstand lebt, wird das Begehren als erhöht auffassen von unten; wer in seiner Seele lebt, vermindert von oben. Der eine versteht die Dinge so, der andere bzw. auch so, 'der Schlaue aber macht sich den Doppelsinn beliebig zunutze' (Thomas Mann: Doktor Faustus). In anderen Worten gesagt: Es gibt nichts Schlimmeres als ein brillantes Bild eines schlechten Konzepts (Ansel Adams).
 

Lasst mich scheinen, bis ich werde (Mignon) – Von der Raupe zum Schmetterling
Das alldurchdringende Licht zieht sich im Eva-Zentrum „also Ich!“ zusammen. Vom Beruf der Männer erlernen Frauen wachsende Selbstständigkeit, bis die inneren psychologischen Kräfte {von Vater und Mutter} aufgebraucht sind. Dann, plötzlich (Buch Ester 1:12), wie das Explodieren einer Supernova, schießt der göttliche Strahl hervor, zerstreut im invertierten Raum; es ruht die Raupe: dem Kokon muss das Männliche jetzt Kultur, heiligen Geist widmen. Setzt der Herr des Mannes 'dessen Herrn zur rechten Seite des Herrn' (Psalm 110:1), zur Gattin sprechend: „Komm an meine grüne Seite! Ich bin unschuldig und meine es jetzt ehrlich.“ – in dieser Kunst fliegt das Planetarische Bewusstsein seiner Manifestation entgegen.
 

In Frauen herrscht die Raupe. . . auch ein Schmetterling, der darauf wartet, seine Flügel auszubreiten; doch 'Madame Butterfly' – die Seele: der Herr – wird immer Raupe bleiben, wenn Frauen weiter auf die Art und Weise lieben, wie sie lieben ..., es sei denn, sie geben Männern zuvor eine Chance, die Bewegung eines spirituellen Aufsteigens sich vollenden zu lassen, indem Weiblichkeit, erwacht zu ihrer Seele, das Heiliggemäße in Körperlichkeit und Psyche ist. Denn schaffen jetzt nicht Frauen Bedingungen, die günstig für die sittliche und kulturelle Entfaltung des männlichen Geistes sind, werden sie auch nicht ihre Flügel ausbreiten können – statt die Umgebung an sich anzupassen, werden sie letztlich doch wieder Opfer der Leben seelenloser Männer sein. Frauen sollten mit erwachter Seele auf die Männlichkeit einwirken, um die günstigsten Bedingungen für die Entfaltung ihrer intuitiven Natur zu gestalten, was die Manifestation des Planetarischen Bewusstseins ist. Begegnet Männern in Frauen eine noch größere spirituelle Macht als Männer selbst sind, wandelt sich der Männer dominierende 'representation collective' in geistige Kraft als das schöpferische Licht für die Entfaltung Kulturell-Kreativen Bewusstseins als die Frauen. Sodann werden Männer ihre lügnerischen kollektiven Idiosynkrasien bereuen, denn die Weisheit spirituellen Lebens der Frauen lebt, dass es möglich ist, dass sich Sünder in einem Moment in Heilige verwandeln. Findet schließlich, von den Männern ausgehend, eine beständige Ausgießung seelischen Magnetismus statt, werden Frauen zum »Göttlichen Brunnen«, und 'die Schlange stiehlt nicht mehr das Unsterblichkeitskraut vom Brunnenrand' (Gilgameshepos, Tafel XI).
 

Weisheit führt zum Planetarischen Bewusstsein: „Ich bin Er, den ich liebe, und Er, den ich liebe, ist ich. Wir sind von einem Geiste, wir sind zwei Geister, 'die in einem Fleisch wohnen' (Matthäus 19:4-6). Wenn du mich siehst, siehst du Ihn, und wenn du Ihn siehst, siehst du uns beide.“ Wenn die männliche Seele durch dieses göttlich-weibliche Gebet zu Ihrem Herzen erwacht, wandeln sich Frauen in einem Moment von Raupe zum Schmetterling.
 

Männer, die ihre physische Trägheit, religiöse Unwissenheit nebst konditionierten neurotischen Leidenschaften überwunden haben, müssen sich an den Kulturellen Genius, eine besondere Art von analytischem Lehrer wenden, um Heilkräfte aus dem Dienst ihrer Seelen über die Menschheit auszugießen. Dann werden die Menschen der kriegerischen Welt zu ihnen sagen: „Da Ihr euch vollständig Notre Dame, der Göttlichen Mutter, bewusst seid, seid Ihr vollkommene Lehrer, deshalb die Heiler aller Lebensstände. Wir erkennen Euch als den heiligen Geist der Führung an, auf dass wir durch die Macht eurer Entsagung (das Mäzenatentum) mit Leichtigkeit die Feinde besiegen können, die uns bezwungen haben.“

 

 


Entsagung der Entsagung – aus Liebe  Die Zukunft der Menschheit als hu-manity hängt von der Wiedergeburt unseres Gewissens ab, was sich im Licht der Göttlichen Mutter erweckt; Ihr kontinuierlicher Einfluss bildet nicht nur einen Schutz gegen Krankheiten und Seuchen, Kriege und Zerstörung, sondern Sie hilft in umfassender schöpferischer Macht uns Menschen sich zu entfalten. Neue Ethik begreift Religion nicht vom spirituellen Resultat organischer Gehirnveränderungen (1 Korinther 15:8) durch den Prototyp Jesu, sondern als Kultur evolvierten planetarischen Bewusstseins durch Die Göttliche Mutter.
 

Das gesellschaftliche Ganze ist nur aus der Kenntnis der Einzelteile zu verstehen
Die eigentliche Aufgabe des Dialogs ist es nicht, unsere tiefsten Fragen zu beantworten, sondern uns mit jenen Antworten vertraut zu machen, die erleuchtete Seelen gefunden haben, und diese Antworten in das jedermann zugängliche Archiv menschlicher Äußerungen aufzunehmen (Clifford Geertz, Dichte Beschreibung). Dabei sind unsere Konzepte von Verstehen durch Einfühlung oder Empathie zu ersetzen: durch Kontextualisieren einer Handlung, durch Erstellung einer Kasuistik, schließlich durch begriffliches Erfassen bekommt Verstehen die Bedeutung von Rekonstruktion (Werner Schiffauer, Vorlesung zu Geertz).
 

„Der Mann ist das Haupt des Weibes, wie auch Christus das Haupt der Kirche ist; er hat sie gerettet, denn Sie ist sein Leib.“ (Epheserbrief 5:23).
Wir suchen im geliebten Menschen unser Selbst, um herauszufinden, dass 'die göttliche Geliebte, die den göttlichen Geliebten hervorbringt, der Sich im geliebten Menschen offenbart, indem Humaner Geist sich in diesem manifestiert und durch Erbarmen lebendig wird' uns hilft, unser wahres Selbst zu finden – durch Ihn und mit Ihm und in Ihm: als Gemeinschaft. 'Pfingstfeuer' kommen aber nur dann als Schöpfer-Geist vom Himmel, wenn Männer bis zu den äußersten Grenzen ihrer spirituellen Fähigkeiten vorgedrungen sind und damit 'den Mond ihrer Sonne' leuchtend gemacht haben. Dieses Licht vermag von Gottesliebe der Frauen 'neue Sterne' zu gebären. Rituale ohne spirituelle Persönlichkeit sind eitel – sie gefallen Eva um so mehr.

 

 

Von Philosophie der Musik zu Bildern in Bewegung  Wir müssen lernen, in dem, was sich zeigt, was wir lesen, was wir hören – im Dialog, in Heiliger Schrift – Gestalten (Archetypen, eigentlich Funktionen) herauszurücken, ihren Abwandlungen und Umbildungen nachgehend [dies hat mit Szenarien zu tun und das ist auch die Grundlage für eine Analyse von Fabeln, Heiliger Schrift, Religionen, Märchen, Filmen (Wilhelm Salber, Märchenanalyse. Bouvier 3. Aufl.)], und so das Bewusstsein der Menschheit zur Einheit herstellen.
 

Nicht die Göttin, sondern Gott  Ein Mann stirbt sicher nicht, an dem Tag, an dem er nicht mehr an eine persönliche Gottheit als seine Frau glaubt; aber Frau und Mann sterben an dem Tag, an dem Kulturelle Gemeinschaft für sie nicht mehr durch die ständig erneuerte wundersame Feuerzunge des seelischen Geistes des Mannes erleuchtet wird.
 

Europas A-B-C der Männlichkeit

Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind,
dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind.

(A) Als ich aber Mann wurde, legte ich ab, was Kind an mir war.
Pauli-Verbot, unser Glaube: „No Sharia!“

(B) Beenden des Krieges: Interreligiöser Dialog, Pauli-Prinzip,
'Prinzip Hoffnung':
Jetzt wir schauen in einen Spiegel.

(C) Synthese tavistock-working-conference 'Heilung der Erde':
Unsere Liebe von Angesicht zu Angesicht.


Wer die göttliche Ur-Substanz erfährt, holt besondere Einsichten aus dem reinen 'Nicht-Manifestierten' (vgl. Matthäus 24:23) hervor und gewinnt eine Erhellung der Gedanken: „Wir erblicken im Licht des Spenders die Gestalten“, sagt Avicenna. Das heißt, den Kulturell-Kreativen – die im Dialog auf alle Kenntnisse, Tätigkeiten und Wirksamkeiten ihres Macho-Ichs verzichten, auch auf jede spirituelle Willensregung – wird eine Erkenntnis gewährt, die etwas völlig anderes ist als gewöhnliches, profitorientiertes Verstehen. Ebenso entdecken Frauen bei der Erforschung der Erkenntnisquellen in Männern, im Austausch der Atmosphären, neben den vielen Eindrücken, die aus der äußeren Welt stammen, Archetypen der männlichen Seele, die sich verwirklichen, wenn Frauen diesen Eindruck auf ihr Endziel Int. Friedenskonferenz hin ordnen. »Das Erwachen des menschlichen Geistes« gewinnt sich also im Dialog-Organismus als eine 'Erhellung der Gedanken' durch Eingebungen des heiligen Geistes. Diese Intelligenz wird gleichsam aus dem Verborgenen herausgeholt – sie offenbart sich nur den Liebenden (1 Korinther 13:1-3).
 

„Gib alle Yogapfade auf und nimm deine Zuflucht allein zu Mir!“ Bhagavad-gita 18.66
Dass Männer auf soziopathische Weise agieren, ist Folge, dass Frauen von den Medien in recht seltsames Licht getaucht sind. Lösung ist, dass wir auf die Große Mutter hören und 'Persönlichkeit Gottes aus Geist' (Lukas 1:35) werden. Dazu gilt es im Dialog, das Leiden der Menschen mitempfinden zu erlernen, um die Menschheit in der Einheit der religiösen Ideale aus kriegerischem Morast herauszuheben in eine Welt 'wo die Engel feiern und schauen, schauen und lieben, lieben und loben, ohne Ende' (Sankt Augustinus).
 

Heilung der Erde – Die Bedingungen für den echten Frieden 
Selbst wenn der Männer Seele bereitwillig glaubt, das Gemüt 'guter Frauen' wird dennoch zweifeln, denn die erleuchtete männliche Seele bringt ihr Licht vom Himmel – der feminine Mind jedoch erwirbt sein Wissen von der Erde: „der eine wird seinem Herrn Wein zu trinken geben; der andere aber wird gekreuzigt und die Vögel werden von seinem Kopf fressen. Entschieden ist die Angelegenheit, über die ihr um Auskunft fragt. (Qur'an, Sure 12 Yûsuf 41). Schenken Frauen »Bruderschaft« {'Christi Befreiung aus Gefangenschaft', siehe: Das Meditationsbild des Bruder Klaus} – der Einwohnung Gottes „von Liebe wegen“ (Korinther 13) – ihr Herz, kann »Planetarisches Bewusstsein« geboren werden. Güte der Großen Mutter leitet zur Buße. Aber die meisten Menschen sind nicht dankbar (Sure 12,38).

 

 

 

Planetarisches Bewusstsein der Frauen in der Seelenkultur ihrer Männer –

Den Sinn für das Mögliche und für das Wirkliche entfalten.



Dialog verlangt als Grundlage die Atmosphäre zur Wiedergutmachung: das energische Eingreifen der Männer: das zu sagen, was notwendig ist, um die Situation wieder ins Lot zu bringen. Dialog muss beginnen mit dem Aussprechen der ursprünglich verkehrten Ausgangspunkte einander widerstreitender Nationalismen: Protestantismus (Konkubinat) und Polygamie (Scharia-Islam); im reuevollen Bekenntnis, dass das Unbewegliche in vatikanischem Dogmatismus zu Paternalismen, zu schiitischem Islam (französisch: affaires) und seinen "Ordnungen" von Bürgerkrieg, ethnische Säuberung, Deportation, geführt hat. Die falsche Identifikation aufhebend, sein dialogisches Selbst verwirklichend, das bedeutet für Männer: das Erkennen der Abhängigkeit von der göttlichen Gnade der Frauen. Erst dann kann das Frauen-Selbst zur erleuchteten Seelenerkenntnis finden, was zu Einer spirituellen Wahrheit in der Beziehung zwischen Frauen und Männern führen kann: die begeisterte Sehnsucht der göttlichen Mutter zu Ihrer individuellen Schöpferischkeit von Liebe des kulturell-schöpferischen Menschen.


Engagiertes Frauen-Bewusstsein will sich oftmals nicht wandeln, daher weist es das, was auf seine Religion an Ethik herabkommt, zurück. Dieser Widerwille in Frauen sich zu wandeln, kann sich auflösen, wenn Weiblichkeit die Heilpfade der 'Buddhas der Neuen Zeit' angenommen hat, durch Synthese, was meint durch spirituelles Guidance-Geben, den individuellen Pfad der seelischen Natur des Mannes zu initiieren, »von Liebe wegen« in der spirituellen Sehnsucht der sich erbarmenden Menschlichkeit eine Neue Welt kulturell aufzubauen. Es sind die fundamentalistischen, egozentrischen und lasziven Aspekte des Lebens, welche die Sehnsucht der wahrhaft menschlichen Liebe (Ishq'allah) verleugnen, so 'dass die, die fallen werden, nichts lernen aus dem Beispiel derer, die gefallen sind' (Francisco de Goya). Sicher: eine Frau kann alles werden! – ist sie aber in das Gemeinwesen »Planetarisches Heilen und Anbetung des Herrn« dergestalt eingebunden, dass 'Luxuria' [kapha: der Liebesgenuss der einfältigen Matrone; pitta: neurotische Ich-befriedigung der "Bösewichtin"; vata: die geschlechtslose Greisin – was die Ausbeutung {das elende Geschäft, trophy-wives Leuten aus Hochfinanz, Showbusiness und Politik wohlfeilzubieten} entzündet hat] uns ganz entworden ist, kann SIE den Anspruch erheben als »Das Werk« geschaffen zu haben. Dann besteht das Glück nicht mehr darin, nichts zu lieben, sondern zu erhalten, was man liebt (Choderlos de Laclos, De l'éducation des femmes).

 

 

 

Heute hatte ich einen Traum

Gibt spirituelle Weiblichkeit nicht Führung den Männern zu
ihrer kulturell-kreativen Seele, dröhnt der Schlachtruf in Europa:
"Mohammed der Prophet! Christus der Prolet!" –
und Israel wird zerstört sein.


Über die sensible Abhängigkeit dynamischer Systeme


'Sucher, diejenigen, die hier und im Jenseits nach Erfolg streben, und die Weisen – diese,
o Arjuna, sind die vier Arten rechtschaffener Männer, die Mich suchen' (Bhagavad-Gita 7.16).


Es gibt Männer, denen es an Weisheit mangelt; solche erbitten zwar immer wieder die göttliche Hilfe in schwierigen Zeiten, sie suchen aber dann von Neuem ihren Trost in materiellen Dingen. Obgleich ihre Gebete von Selbstsucht motiviert sind, tun diese Leute ab und zu etwas Gutes, das sie an Gott erinnert: sie befinden sich auf dem richtigen Weg.
 

Die zweite Art von Männern ist unentwegt auf der Suche nach philosophischer Weisheit, weil sie ihre eigene Göttlichkeit erkennen möchten und dem Geheimnis des Lebens auf die Spur kommen wollen. Diese erlesenen Männer machen von der ihnen verliehenen Gabe der freien Wahl Gebrauch und verfolgen einen guten Zweck. Und es ist ganz natürlich, dass der Herr eher diejenigen erhört, die ausschließlich um Seine Liebe bitten, als jene (vorher genannten) selbstsüchtigen Gottsucher, denen es hauptsächlich um eigene Vorteile geht.
 

Die dritte Art von Männern ringt nach höchster spiritueller Erfüllung, und das schließt zwangsläufig auch den Geber, nicht nur Seine Gaben, ein. Die Initiierten erbitten Gottes Hilfe, um Wohlstand, Freunde, Gesundheit und Macht zu erwerben; außerdem üben sie Yoga (Waza'if, Dhikr), um in diesem Leben und auch nach dem Tode im Jenseits Glückseligkeit und alles erfüllende 'spirituelle Meisterschaft' zu erlangen. Sie bemühen sich, entsprechend den Sitten, um guten Lebenswandel und ebenfalls um göttliche Erleuchtung.
 

Die vierte Art von Männern sind die Kulturell-Kreativen, jene 'Zehn Gerechte Abrahams', in Neuerer Schrift 'Apostel' genannt. Ihr Ziel ist es nicht, Wissen zu erwerben, noch suchen sie den Herrn zu eigennützigen Zwecken, denn ihr Leben ist bereits auf Weisheit und Gottverbundenheit gegründet. Diese erleuchteten Seelen sind frei von des Iblīs Versuchung und täuschender Abhängigkeit, ihr Herz ist ständig beim Herrn, sie lieben Ihn bedingungslos. Diese, barmherzig sich erweisenden Brüder leben für Ihn, arbeiten für Ihn, und sind immer mit Ihm in Verbindung um Seine Liebe zu erwidern; und es ist dies, was mit 'Confraternity', mit 'Bruderschaft der Menschheit' bezeichnet ist. Solche Männer wissen, dass die höchste Vollkommenheit in der Universellen Religion darin besteht, die Stufe hingebungsvollen Dienens gegenüber der Göttlichen Mutter zu erreichen: Sie gewährt, vom dialogischen Geist der Kulturell-Kreativen im Gemeinwesen befruchtet, der Menschheit Ihren Frieden. (Yogananda‚ Bhagavad Gita – Die Königliche Wissenschaft der Gottverwirklichung, EAN: 9780876120323).
 

'Wir suchen den anderen in uns, in unserem eigenen Gefühl. Dieses Suchen heißt Liebe. Und wie das göttliche Erhalten der Welt eine fortwährende Schöpfung ist, so ist das Erhalten der Liebe eines anderen ein fortwährendes Neugewinnen ihrer – und das Erhalten der eignen Liebe ein fortwährendes Neuschaffen ihrer. Und es ist diese Kontinuität des Lebens, die die Liebe und die Religiosität schafft.' Georg Simmel, Über die Liebe (Fragment).
 

Neue Mythologie – Universelle Weihnacht
Mitten im Weltenbau stehen die Frauen. An Statur sind sie zwar klein, an Kraft ihrer Seele jedoch gewaltig. Was sie mit ihrem Werk bewirken, das durchdringt das All. (Hildegard von Bingen). Und die Erde brachte Dir eine Höhle, die Wüste eine Krippe. ('Synaxis der Allerheiligsten Gottesgebärerin', Pskower Schule, 14. Jh.). Maria Magdalena sprach: Ich bin die Dritte, die Herrin des Erhellens, welche den erschöpften Großen auf den Wegen der Erwachten leitet. Spruch 332, Coffin of Heqata (Cairo JdE 36418) OLA 70 (Leuven 1996); Psalm 45.8, Lukas 7:38, NHC II.3.55.

 

 

We are such stuff as dreams are made on, and our little life is rounded with a sleep.
„Da ließ Gott, der Herr, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, so dass er einschlief, nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch. Gott, der Herr, baute aus der Rippe – den Lingam, den er vom geistigen Menschen genommen hatte – eine Frau und führte sie dem Manne zu. Der Kulturell-Kreative sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch. Frau soll sie heißen; denn vom humanen Mann ist sie genommen. Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und bindet sich an diese Frau, und sie werden ein Fleisch (Lukas 14:26).“ 'Dieser Schlaf gibt der weiblichen Natur viel Kraft. Herz und Vernunft werden geläutert, ihr Kopf gestärkt und die Frau ist den Tag über friedlicher, gütiger und ruhiger, dank der 'innerlichen Übung', durch die sie sich mit dem 'dreieinigen Gott' vereinigt hat; davon werden alle ihre Werke gut geordnet. Und hat sich eine solche Frau zuvor auf ihre Tätigkeit vorbereitet und ihre Lebensweise auf die Tugenden 'Dialog und Universeller Gottesdienst' gebaut, denn wenn man guten Wein hat, muss man auch ein helles Fass haben, um den Wein darin aufzubewahren, so wird ihre Arbeit »Friedenskonferenz«, wenn es dazu kommt, tugendhaft und gotterfüllt.' (Johannes Tauler, Predigt)
 

Schenken Männer 'Dienst ihrer Seele' (dharma = Pflicht) universellem Gemeinwesen, werden sie die Ewige Liebe der Göttlichen Mutter erhalten, und beide werden 'das göttliche Kind' sein, das den Himmel auf die Erde bringt (Matthäus 18:3), was Planet Erde erlöst von Feuerhöllen grausamer Kriege. Sind Männer ihre Seele selbst, gehört den Frauen die ganze Welt; beginnen aber Frauen, seelenlosen Männern anzuhangen, gehören ihnen selbst diese nicht mehr, dann werden Frauen für sich selbst und für andere so nützlich, gleichsam wie die Wackersteine im Bauch jenes Wolfes, der Rotkäppchen und vorher dessen Großmutter gefressen hat. In der Selbstverwirklichung der erleuchteten männlichen Seele liegt das Geheimnis verwirklichten Frauseins in der Welt. Das altruistische Handeln der Männer im Universel [»die Kirche für alle und für alle Kirchen«], ist das Heilmittel für Krankheiten. Der analytische Dialog verbunden mit dem Fest des Gastmahls (koinonia) ist das Geheimnis des Erfolgs in allen Lebensbereichen; daher ist er mehr als eine Religion, mehr als die Religion: es ist der Friede. Was mit den Männern heute nicht mehr stimmt, ist, dass sie nicht brüderlich zu ihrer Seele, nicht in Liebe zum kulturellen Genius sind: das Elend auf der Welt ist viel darauf zurückzuführen. Deshalb kann Nichts das Ziel der Menschheit erfüllen, außer jenem universellen analytischen Prozess der zur Geburt einer Neuen Mythologie führt durch den geistlichen Dialog; und doch muss dieser verbunden sein mit dem mystischen Retreat-Prozess, der Linie der Weisen aller Zeitalter, in Folge die Göttliche Mutter, in der Einheit des heiligen Geistes, die Verwirklichung des Planetarischen Bewusstseins auf Erden hervorbringen kann.
 

Planetarischem Bewusstsein Geburt geben vermittels des Herzens seiner erleuchteten Seele
Selbstsucht der Männer beginnt mit dem Gedanken: „Solange mein Land profitiert, nützt es mir! Dann wird auch meine Familie davon profitieren und wir werden wünschenswerte Dinge haben; dann kann ich meinem Vater, meiner Mutter, meiner geschiedenen Frau oder meinen Kinder helfen; und am Ende meines Lebens ist nichts wichtig, solange ich selbst glücklich bin!“ Die Propheten und Meister warnen die Menschheit vor solcherlei Rausch und Egozentrismus. Der wahre Gedanke des Mannes sollte sein: „Wenn meine Frau nicht glücklich ist, unsere Schüler, Nachbarländer, globalen Angestellten… wie kann ich dann jemals glücklich sein?“ Das heißt 'Bruderschaft' fassen, aus Sicht des marianischen Ideals.
 

Es gilt, Männer, die sich der Unbefleckten Empfängnis geweiht haben, zu unterscheiden von Männern, die den Begriff 'erleuchtete Seele' nicht kennen, sowie jenen Atheisten, die nicht an einen notwendigen Dienst erleuchteter Seelen im Gemeinwesen glauben und Intimität mit 'unerleuchteter Feminität (nicht Dharma gebend)' bevorzugen. „Menschen, über die man zürnt, sind solche, die über uns lachen, uns verhöhnen und 'Befleckung' verspotten, denn so zeigen sie ein übermütiges Verhalten; ferner zürnt man denjenigen, die uns auf eine Art, die Anzeichen des Übermuts an sich trägt, Schaden zufügen“ (Aristoteles).

 

 

Von der Wiederkunft  'Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen.Und sie richtete ihnen aus, was er ihr gesagt hatte (Johannes 20:18). Maria Magdalena sollte zu den Jüngern sagen: „Seht her, ihr seid doch das Gemüt des Schöpferischen Geistes. Ihr seid sein Instrument, seine gehorsamen Diener. Ihr seid hier, um Ihm zu helfen, um in dieser Welt für Ihn zu arbeiten; daher müsst ihr auf Ihn hören. Ihr werdet tun, was er will, denken, was er will, fühlen, was er will. Ihr werdet nicht anders denken oder fühlen, als er es sich wünscht. Denn ihr seid sein Verstand und müsst euch am Ende als seiner erweisen.“ Indem man das tut, beginnt man, seinen Verstand zu analysieren; man beginnt zu sehen, wo er richtig und wo er falsch ist; und was richtig und was falsch an ihm ist; und ob sein Verstand getrübt, verrostet, zu kühl geworden oder überhitzt ist. Ein 'erwählter Kreis' (Apostelgeschichte 10:40-41) kann sich so, seinem Zustand entsprechend, selbst trainieren. Der kulturelle Mensch ist der beste Trainer seines Gemüts, besser als jeder Guru ausbilden könnte, denn „des Christus für seinen Leib: das ist die Versammlung“ (Kolosser 1:24).


Ich weihe einem König mein Werk (Psalm 45,2).
»Voi ch'intendendo, il terzo ciel movete«


Das Leben der Frauen, wie auch der Männer, ist eine Reise vom individuellen Pol zum
transkulturellen Dialog »Heilung des Nächsten«; wobei 'women-global-ethics-conference',
alias »Das Planetarische Bewusstsein«, das endgültige Schicksal des SINNs der Liebe ist.


Denn wenn jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in aller Wahrheit leiten.
Und er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden,
was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. (Offenbarung 16:13)


Die universalen Heilkraft des kulturellen Dialogs 
'Johannes 14:6' bedeutet, dass Männer durch ihre kulturell-schöpferische humane Seele wirklich mit Frauen kommunizieren können. Indem sie sich im 'Heiligen Raum des Gemeinwesens' ['hinter verschlossenen Türen' (Johannes 20:26)] mit ihrer höheren Seele verbinden, während – durch Vermittlung der Meister und Engel – Inspiration, Intuition und Vision zu ihnen herabsteigt, erwacht in der Männer Seelentätigkeit [A: Dialog, B: universale Predigt, C: das Gastmahl] der Herz-Leib-Organismus der Frauen zum reinen Prinzip der weiblichen Seele, das in der Ur-Motivation seelischer Liebe für die Menschheit tätig zu werden. Anders gesagt, Frauen können durch die tätigen Seelen marianischer Männer zu dem positiven Pol ihres mütterlichen Selbst, dem allumfassenden 'Willen des Vaters' gelangen, in Ihm kommt das Allerreinste, in der weiblichen Persönlichkeit, zum Ausdruck: women-global-ethics. Frauen sollten daher nie auf Teilnahme an der Seelen-Zusammenkunft 'Confraternity' der Kulturell-Kreativen verzichten, weil im Heiligen Raum, von herabkommendem feurigen Geist getragen, es ihnen gelingt, sich aus psychophysischen Dimensionen lösend, gleich den Wassern im heiligen Berg, zu reinem Gebirgsquell aufzusteigen, um mit Geschwisterlichkeit, dem Prinzip erleuchteter Seelen, Frieden über die Menschheit zu bringen.


Frieden durch Synthese 
In der Liebe gibt es etwas, das mehr ist als die Schönheit einer Frau, mehr nur als 'Harmonie unter Männern': das universelle Gemeinwesen. »Friede auf Erden« wird, wenn Synthese im Gemeinwesen lebt und gemeinsamer Wille zum Bewusstsein sich festigt: der liebende Mann erblicke in seiner geliebten Frau die Epiphanie seines göttlichen Herrn. Vom Aufglanzort (Shahid) Ihrer göttlichen Schönheit offenbart sich das Schöpferische in der jedem Menschen einzigartigen, nicht austauschbaren Form. Liebe, Liebender, geliebter Herr werden eins: die Verklärung der Welt. „Auf, meine Freundin! Du, meine Schöne, komm! Du meine Taube in den Felsspalten, in dem Versteck der Klüfte! Lass deinen Anblick mich genießen! Lass deine Stimme mich vernehmen! Oh deine Stimme ist so süß, dein Anblick lieblich.“ (Das Hohelied Salomos; vgl. Meister Eckhart: 'Das Auge, da inne ich Gott sehe, das ist dasselbe Auge, da inne mich Gott sieht; das ist ein Auge und ein Sehen und ein Erkennen und ein Lieben.' Henry Corbin, Die Smaragdene Vision – Der Licht-Mensch im persischen Sufismus).

 

 

 

Trilogie der Konstitution des Ortes

Raumzeit-Geometrie Planetarischen Bewusstseins

 

 

Der Epochenwechsel erfordert eine Veränderung der Perzeption
und Konzeption des Raum-Zeit-Gefüges (Luce Irigaray).


Damit Evolution geschieht, 'das Schlechte beseitigt, das Schöne getan', muss ein Transformationsprozess in Gang gesetzt werden. Der Tempel, der durch Konditionierung festgeschrieben, festgefahren ist, muss aufgelöst, umgekehrt und wieder aufgebaut werden. Den ersten Teil planetarischen Wirkens vollbringen Männer {mit Hilfe der Frauen} im Interreligiösen Dialog; die Geburt kreativer Christus-Persönlichkeit in Planetarischem Bewusstsein geschieht Frauen {mit Hilfe der Männer} nach Transkultureller Synthese.
‚Das Empfangende richtet sich nach den Eigenschaften des Schöpferischen; so wird aus einer Geraden ein Quadrat und aus einem Quadrat ein Würfel‘ (I GING: 2 Kun, 2. Platz).


Kulturelles Leben kann ohne Frauen niemals vollständig sein. Die Frommen rühmen: „Ohne Freundschaft Christi zu Martha [b2 jener interreligiöse Zwischenraum, in dem Männer 'das Ablassen von jeglicher Untugend' bekennen] und ihrer Schwester Maria [a2 die Verbreitung der spirituellen Lehre] und Christi Zuneigung zu Maria von Magdala [c2 das Bodhisattva-Herz: das Erlernen des steten Ausführens von Tugenden] ist das Bild des Lebens unseres Meisters unvollständig.“ Es ist also in diesen Räumen, wo über »Würdekultur und den Wertewandel in Kirche und Welt« neu zu forschen ist.


Wenn Begegnung zwischen Mann und Frau möglich sein soll, muss jeder einen Ort haben, den Ort, der auch dem anderen angemessen ist und zu dem der oder die andere hinbewegt wird. Nach Aristoteles muss dieser Ort unter anderem durch die Dimension Oben und Unten gekennzeichnet sein. (Luce Irigaray: Der Ort, der Zwischenraum / Vorlesungen, Rotterdam 1982).


Wenn Männer aber in der erleuchteten Seelentätigkeit der Frauen ihre Motivation finden, Seelenoffenbarung zu sein, wie Frauen im Glauben an ihren Herrn – die kreative Imagination der Archetypen ‚Rama, Krishna, Shiva, Buddha in den Heiligen, Meistern, Propheten der Religionen der Welt‘ – es sich vorgestellt haben, und es den Männern gelingt, die aufsteigende Evolution des Glaubens zur Seelenherzigkeit der Frauen (die Leere in der dharma-Nächstenliebe) mit herabströmendem feurigen Schöpfergeist, im lebendigen Zusammenhang einer ‚Heilung der Menschheit‘, zu durchdringen, kann das Werk ‚Christus als Frauen‘ geboren aus ‚Männern als Immaculata‘ gelingen.


Als Vollender der Urbilder heißt er das Schöpferische, als Nachbildendes heißt er das Empfangende. Indem er dazu dient, die Gesetze der Zahl zu erforschen und so die Zukunft zu wissen, heißt er die Offenbarung. Indem er dazu dient, die Veränderung mit lebendigem Zusammenhang zu durchdringen, heißt er das Werk. (I GING, Zweites Buch, Da Dschuan, B, Kapitel V.6-7).

 

 

 

 

DAS RADBILD DES BRUDER KLAUSENS

IN DER BEDEUTUNG FÜR DIE JETZIGE ZEIT


Das zentrale Thema der Botschaft des Erzengels Gabriels, des Verkünders von Vision, an Maria, die Frauen, ist eine einfache und doch äußerst schwierige Angelegenheit, nämlich die Erkenntnis, die Göttlichkeit der weiblichen Seele in der Welt herbeizuführen. Etwas, was bisher übersehen wurde, weil die Zeit dafür noch nicht gekommen war. Des Weiteren besteht die Hauptaufgabe der 'Botschaft an Maria' darin, die Erkenntnis der Unbefleckten Empfängnis – 'Freude des schönen Götterfunkens' (Finale der 9. Sinfonie Beethovens) – in jedem Manne zu schaffen, damit Männer, gemäß ihrer Anbetung, beginnen können, die Immaculata, die Weibliche Seite Gottes, als sich selbst zu kennen.

Ist das universelle Prinzip 'Unbefleckte Empfängnis' durch das Göttlich-Weibliche übermittelt, so dass die priesterliche Männlichkeit erwacht, mag man sich fragen, ob im Meditationsbild des Niklaus von Flüe ein weiteres Prinzip gegeben ist? Gewiss! Die Botschaft lautet: „Die gesamte Menschheit ist wie ein einziger Körper, und alle Nationen und Gemeinschaften und Rassen sind die verschiedenen Organe; und das Glück und Wohlergehen jedes einzelnen Organs ist das Glück und Wohlergehen des gesamten Körpers: wenn ein Organ des Körpers schmerzt, ist der ganze Körper in Mitleidenschaft gezogen.“ Durch diese Botschaft sollen Männer anfangen zu denken, dass ihr Wohlergehen und ihr Wohlbefinden nicht darin liegen, auf sich selbst zu achten, sondern darin, auf andere zu achten. Was Männer brauchen, ist nicht 'Lernen', sondern wie man rücksichtsvoll gegenüber den Archetypen wird. Zum einen gilt es, das seelische Gewissen (das rechte Ohr des Malchus) zu heilen, zum anderen sich mit Christus, den Kulturellen Genius, aus der Gefangenschaft zu befreien, Desweiteren müssen Männer versuchen herauszufinden, wie das Glück ihrer Ehefrau herbeigeführt werden kann, und auf diese Weise jenen Frieden verwirklichen, nach dem sich jede weibliche Seele sehnt. Dann kann mit dem Dritten Strahl das Geheimnis der Neue Zeit sich offenbaren, und Hingabe (symbolisch: Tod) Planetarisches Bewusstsein (Geburt) hervorbringen. Diese Botschaft der Welt zu vermitteln, um so das Lebensziel 'Erhabenheit unseres Lebens', das Erwachen des kulturellen Menschlichen Geistes zu erreichen: dies ist die Aufgabe, die vor uns liegt.

 

 

 

 
 

L’Estro Armonico – Visitatio Mariae – Isis leading the Queen by the hand

 
 


«Dieu réunit ceux qui s'aiment»

 

 

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MILLENNIUM  MUSIC  POETRY
essence  Alpha et Omega

Inhaltsverzeichnis der einzelnen Kapitel

Musikalische Einleitung
Ouvertüre
Entretemps
»significatio passiva«

Zhikr
Prolog

A. Das Buch der Gesänge
B.
Situation: Anamnesis und an
ā-Lyse
C.
I. Von den Inneren Bildern
     II. Von der Herren-Vernunft
D.
Dieu sensible au Cœur
E.
Herzeleid und Resilienz
F.
Gottes Wundertaten
G.
Fragen
H.
Appell an die Frauen
I.
Global Warning
   Psyche-Analyse Spiritualis
J. Der Interreligiöse Dialog
K.
Ethik und Planetarisches Bewusstsein  
L.
Wissen und Vision
M.
I. Der Frauen geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
    
II. Verehrung der Weiblichen Seite Gottes
    
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
    
IV.
Von der Bedeutung des Erbarmens
    
V.
Heiliger Gral – Am Abend wird Licht sein
    
VI.
Von der Vermählung
N.
Kulturelles Herz und Unbefleckte Empfängnis
O.
Beziehungs-Situation auf Planet Erde
P.
Über heilende Hormone und vergiftende Stoffe
Q.
Integral Ethics
    
Dialog
R. Women-Universel-Global-Ethics
S. Heilen mit der weisen Schlange
T.
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy
U. Neue Mythologie – The Religion after the religions
V. Transcultural Mentoring
W. Synthese – Kulturerbe der Menschheit
X.
Gebete und Gesänge
Y. Universel: Narrative des Heiligen und des Humanum
Z.
last words
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge