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S.  Healing with the rainbow serpent
 

The Broken Pitcher of the Aquarian Age
Man and woman, as they have as their realm the conception of the 'You' [Not-I] and of the 'I', remain – without Cultural Creativity – as opposite in nature as darkness and light. For as it is certain now that the heart-character of men does not correspond to the soul-nature of women, just as the personality of women does not correspond to the Unique Being of men (because women simply 'don't have the mood' for dialogue and the profession to educate young men spiritually, and men have 'no time' to interpret the Holy Scriptures in order to grant deep psychological forgiveness to sickly ladies), it follows all the more that then Planetary Consciousness – soul capacity of the men combined with the spiritual consciousness of the women – does not take place. Since women's transfer of their 'faith in the Lord and His capacity' to men, like men's anima, the vision of Notre-Dames, to women does not succeed, thus expressions like »I go up to the Father« (John 20:17) and »This is my husband« lose value: the meaning of love breaks down, 'the wineskins burst and the wine runs out' (Matthew 9:17; Luke 5:39 / Rodin: 'Fugit amor'). * The apparent representation in the form of a memory of the consciousness of something previously observed, in another matter (Vedanta Sutra I.1).
 

Notre-Dame  Was lehrte Christus, als er zu den Fischern sagte: „Kommt her, ich mache euch zu Menschenfischern!“? Es bedeutete nicht: „Ich werde euch Wege zeigen, wie ihr das Beste aus Frauen herausholt.“ Das ethische Prinzip der Menschheit ist das Liebesprinzip: Notre-Dame ist Liebe, Notre-Dame ist der Geliebte, Notre-Dame ist Liebe, Liebender und Geliebter. Anders kann es nicht sein. Alles wird richtig, wenn es von der Liebe der Divine Mother »Notre-Dame« inspiriert ist. Sie ist Fähigkeit und Kapazität zugleich, die es braucht, jene Männer zu versammeln, die Europa zur Kultur des Friedens aufbauen.
 

Interreligious Sciences  Es gilt zu erlernen, zwischen Natürlichem und Unnatürlichem, Notwendigem und Unnötigem, Glück und Leid zu unterscheiden. Und zweifellos fällt es Frauen schwer, zwischen Richtig und Falsch zu unterscheiden; doch indem sie dem maskierten Eros der Männer ins Auge blicken – den seelenlosen Dionysos als jemanden erkennend, der bereit ist zu verführen und Krieg zu führen – und indem sie ihrer Seele Motivation 'die Erde zu heilen' wie ein gezücktes Schwert (Din: die Strenge) bewahren, schützen sich Frauen vor ihrem größten Feind, dem eigenen Ego, sodass sie irgendwann in Sacred Art Therapy zu sich sagen können: „Mein schlimmster Feind war ich selbst.“
 

In der schweigenden Stille der Göttlichen Mutter wurzelt Gott, wurzeln die Erlösten
Sind Frauen wirklich zufrieden? überhaupt nicht. Denn erst in der Stille der Göttlichen Mutter lernen Männer edle und unerfüllbare Träume: vom heiligen Licht Ihrer Seele; sodass, dank der erleuchteten Bodhisattva-Natur des Weiblichen, ihre Wünsche und Gedanken so rein und lichtvoll werden, dass sie in den Raum aufsteigen. Wenn Archetypen und Erzengelinnen sich berühren – in Wesenheit und Elementen, die ihnen genau entsprechen – kommen in der Erfüllung des göttlichen Wunsches von weiblicher Ekstase alle Segnungen auf die Erde. „Tulpe, warum hast du wohl deine Lippe geöffnet? – Um dir zu sagen, was im Schweigen ich gelernt. Was hast du da gelernt? – Zum leeren Kelch mich werden zu lassen.“ Hazrat Inayat Khan, Gayan, Die Musik des Schweigens/ Study Database https://www.hazrat-inayat-khan.org.
 

'Das Öl in die Lampen der Klugen Jungfrauen' – Die Welten in eine Einheit vereinigt. . .
Rama {„Mein Herr und mein Gott, gib doch in deinem Erbarmen mir, was mich führet zu dir“} und die Große Göttin mit der Welt der spirituellen Trinität [Vedanta, Sufismus, Buddhismus] zu der Frauen Synthese im Dialog. Shiva {„O liebender Herr, nimm mich mir, und gib mich ganz zu eigen dir“} und die Große Mutter mit den erleuchteten Seelen in Interreligious Sciences zum Sinn der Liebe in Planetarischem Bewusstsein. Krishna {„Geliebter Herr, nimm von mir, was mich abwendet von dir“} und Maria Magdalena mit dem geistlichen Marien-Ideal der Männer {Tiere der Heiligkeit} in sacred art-therapy.
 

Ihr Frauen, seid vorsichtig im Umgang mit 'schlechten Männern', denn nur aus Eigennutz sind sie herablassend gegen Frauen. Sie stellen sich freundlich, doch nur wenn sich daraus ein Vorteil für sie ergibt. In der Notzeit aber stehen sie den Frauen nicht bei. 'Guten Männern' aber tut den Willen ihrer Seele, als sei es euer Wille, damit sie euren Willen als Gottes Willen tun. Brecht also euren individuellen Willen vor dem Willen der Erleuchteten Seelen (The Cultural Creatives), damit kultureller heiliger Geist den Willen 'der Dämonen' (Neurotiker, Narzissten, Nationalisten) vor eurem Willen breche.
 

Dealing with Neuroses and Psychoses in Dialogue  There are women who commonly present men apparent pleasure by evoking images of sensual delights and pleasures, in order to keep the patriarchy even deeper in its vices and sins and to make it increase. The Marian spirit of chivalry proceeds in a spiritual way with such women: silence, forgiveness in the divine glance, stirs up the female heart and gives autonomous female personalities remorse of the inner instinct of their reason. For other women – who are resolutely making progress in the purification of their collective psyche by moving from good to better in the Dharma service of 'God the Lord' – there is a way that is opposed to the rule of feminine neuroticisms; for it is in the evil spirit of fundamentalist sanctimonious cosiness of many a pastoral practice to bite women, to make them sad, to put obstacles in the path of initiation and to trouble them with false reasons so that women will not evolve. Here it is the spiritual spirit of women which is able to give courage, strength, consolation, inspiration and tranquillity, by means of the most radiant bliss She makes all obstacles lightly, lifts them away, so that men in the doing of the beautiful come down from heaven. 'I am speaking of that consolation which causes inner movement in women in such a way that souls begin to burn with love for their Creator and Lord and therefore are no longer able to love within themselves any created thing on the face of the earth, except in the Creator of them all.' (after Ignatius of Loyola, The Spiritual Exercises. Einsiedeln, Freiburg 2005)
 

Parmenides, Simpl, In Phys. 86.27/117.4  'The goddess proclaims the truth to the poet'
"What can be spoken of and what can be known must be. For that there is: to be; nothing, on the other hand, is not; this I urge you to consider with yourself. And keep away from that, men are building who know nothing, the double-headed deceivers: for helplessness directs in their bosom their wandering minds, they drift along in a daze, deaf and blind alike, to whom being and not being are the same thing and again not as the same; but to them all is peculiar a way that turns back."
 

The very destiny of women lies in their, the 2^nd half of life, beatifying 'vision of God, face to face' (1 Corinthians 13:12), of which, however, she can only get to know through the revelation of her husband's creative spirit of in the community. „Glücklich sind die Menschen, die den Weg der Wahrheit gehen. Sie gehen sicher auf dieser Welt und haben keine Angst, weder in dieser Welt noch in der nächsten. Wehe den Menschen, denn sie wissen nicht und halten nicht die Gebote der Heiligen Schrift. Wehe ihnen, wenn der Schöpfer sie für ihre Taten bestrafen will. Körper und Seele werden sich erheben, um für ihre Taten verantwortlich zu sein, bevor die Seele sich vom Körper trennt. Dies ist der Jüngste Tag. Es ist ein Tag, an dem die Bücher, in denen alle Taten des Menschen offen und die Kläger da sind. Dann erhebt sich die Schlange, um ihn zu beißen, und alle Organe waren von ihr aufgewühlt, und die Seele trennt sich vom Körper. Und sie geht und wandert herum und weiß nicht, welchen Weg sie gehen wird, und zu welchem Platz sie erhoben wird.“ Der Heilige Sohar Bereschid, Mikez 191-193
 

An Notre-Dame – mein kostbarstes geistiges Wesen  Du meine Herrin, Du meine Fürstin, Du mein heiligster Engel. Du bist der Geist, der mich geboren. Du, die du mich mit dem heiligsten Geist, dem strahlenden Licht göttlichen Erbarmens bekleidet hast, manifestiere dich in der schönsten Epiphanie: Zeige der Welt das Licht deines Antlitzes! Sei Mittlerin für die Botschaft deines Friedens – und enthebe den Iran aus der Finsternis der Schleier!

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